Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[thabadguy]

Es sind anscheinend nicht nur Flüchtlinge, die ihre Handlungsweise nicht mehr kontrollieren können.

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Es ist beschämend, wie Wutbürger auf jene Menschen einbrüllen, obwohl sie an der Flüchtlingspolitik keinerlei Schuld tragen. Es ist wohl für solche feigen Figuren allemal einfacher auf Flüchtlinge einzubrüllen als die politisch Verantwortlichen heimzusuchen. Es sind erbärmliche Szenen, die sich in einer deutschen Stadt abgespielt haben.

Servus umananda

Was ist daran beschämend? Die Bürger haben nur den Bus blockiert und den Invasoren kein Haar gekrümmt. Es sind keine Flüchtlinge und deswegen haben sie auch kein Recht, sich hier aufzuhalten. Es ist absolut legitim, sich gegen die widerrechtliche Einquartierung dieser von den Steuergeldern der Bürger alimentierten Schmarotzer zur Wehr zu setzen. Selbst die Syrer haben kein Recht, sich in Deutschland aufzuhalten. Das sollte mittlerweile auch der letzte Gutmensch begriffen haben.

Der von einem Bundespolizisten zwangsweise aus dem Bus geholte Junge ist nach eigenen Angaben 14 Jahre alt und stammt aus Tripoli im Libanon. Er ist mit seinem Bruder und seinem Vater seit drei Monaten in Deutschland und war zunächst in Dresden untergebracht, wie er der dpa sagte. Der Bruder ist auf dem Internetvideo zu sehen, wie er freiwillig, aber weinend den Bus verlässt. Die Mutter und ein weiterer Bruder leben demnach noch im Libanon.

Die befragten Flüchtlinge wirkten verängstigt und konnten sich das Vorgehen der Polizei nicht richtig erklären. Der Gruppe gehören nach ihren Angaben Flüchtlinge aus dem Iran, aus Syrien und dem Libanon an. Sie waren demnach zunächst in Dresden und Chemnitz untergebracht – und wollen gern wieder weg aus Clausnitz. Eine Familie ist nach ihren Angaben bereits am Freitag mit einem Taxi nach Dresden gefahren.

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[tosh]

Wieso? Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Mit Menschenrechtsscheiß braucht man da mir nicht kommen. Die werden bei weißen Einheimischen eh auch nie berücksichtigt.

Hier läuft alles über die Gerichte, und die sind an die Gesetze gebunden.
Du musst also erst einmal für eine Mehrheit sorgen, die diese Gesetze ändern wird.

[umananda]

Was ist daran beschämend? Die Bürger haben nur den Bus blockiert und den Invasoren kein Haar gekrümmt. Es sind keine Flüchtlinge und deswegen haben sie auch absolut kein Recht, sich hier aufzuhalten. Es ist absolut legitim, sich gegen die widerrechtliche Einquartierung dieser von den Steuergeldern der Bürger alimentierten Schmarotzer zur Wehr zu setzen. Selbst die Syrer haben kein Recht, sich in Deutschland aufzuhalten. Das sollte mittlerweile auch der letzte Gutmensch begriffen haben.



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Es ist mir vollkommen gleich wie man die Menschen nennen mag. Es ist für mich inakzeptabel, wenn ein Mob auf andere Menschen losgeht. Und dabei spielt es auch keine Rolle ob das erst einmal "nur" eine verbale Attacke war. Solche Szenen und Bilder führen zu einer Gewalt, die niemand, der halbwegs bei Verstand ist, gutheißen kann.

Servus umananda

[Tutsi]

Wie sich prozentual der Anteil der Muslime in einigen Jahrzehnten verändern wird - in der Welt:

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Europa
Auch in Europa wird es bis 2030 rund ein Drittel mehr Muslime geben. Der Bevölkerungsanteil von derzeit 6 Prozent vergrößert sich auf 8 Prozent, d.h. 44,1 Millionen jetzt in Europa lebende Muslime werden in zwei Jahrzehnten 58,2 Millionen sein. Seit 1990 (29,6 Millionen) wäre das fast eine Verdopplung.
Der Großteil dieses Zuwachses geht dabei immer noch auf Migration zurück. Dennoch verlangsamt sich auch in Europa das muslimische Bevölkerungswachstum aufgrund sinkender Geburtenraten und einer zunehmend eingeschränkten Migration (siehe Abbildung 2).

Amerika
In den USA wird es 2030 voraussichtlich mehr als doppelt so viele Muslime geben wie jetzt, vor allem durch eine hohe Migration und die höheren Geburtenraten von Muslimen. Derzeit leben 2,6 Millionen Muslime in den Vereinigten Staaten, in zwanzig Jahren werden es 6,2 Millionen sein. Die USA sind auch die einzige Region weltweit, in der das jährliche Bevölkerungswachstum von Muslimen bis 2020 noch stark zunehmen und erst dann abfallen wird. Rund zwei Drittel der heute in den USA lebenden Muslime sind Zuwanderer der ersten Generation, also selbst zugezogen, die meisten davon aus Pakistan und Bangladesch.
In Kanada wird sich die Zahl der Muslime in den nächsten zwanzig Jahren sogar fast verdreifachen auf dann schätzungsweise knapp 2,7 Millionen.

Inwieweit die Muslime es schaffen, ihre Religion zu reformieren und sich anzupassen, wird die Zeit zeigen.
Wenn es heißt, daß mit mehr Bildung - vor allem der Frauen - auch die Kinderzahl zurück geht, dann wäre die Gefahr nicht so groß - aber leider kommt dann noch der Anstieg der Bevölkerung Afrikas dazu und dann - ob die Chinesen die Kinderzahl wieder erhöhen dürfen, wenn die Generation der jetzigen 100 Mio Hunderjähriger weg stirbt - der Planet Erde wird allgemein noch mehr Probleme bekommen und ob die Muslime mit ihrer jetzigen Einstellung, daß Allah alles befiehlt und sie sowieso im Jenseits das wahre Leben erwarten, imstande sein werden, die realen Probleme auf der Erde zu lösen - ich bin mir da nicht sicher.

[tosh]

Diese Flüchtlingspolitik hält Deutschland und auch Europa nicht lange durch. Hier eine kleine Aussicht auf die Herausforderungen.

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Die "vorerst" schwarz markierten Länder berechtigen Flüchtlingen lt. GFK in Deutschland aufgenommen zu werden....

Falsch.

Lt. GFK können sie zwar wenn die Voraussetungen stimmen als Flüchtlinge anerkannt werden.
Von einem Recht auf Aufnahme oder gar einer Pflicht zur Aufnahme der Leute steht mW aber nichts in der Genfer Konvention!

Ähnliches gilt mW auch für europäische Verträge.

[thabadguy]

Es ist mir vollkommen gleich wie man die Menschen nennen mag. Es ist für mich inakzeptabel, wenn ein Mob auf andere Menschen losgeht. Und dabei spielt es auch keine Rolle ob das erst einmal "nur" eine verbale Attacke war. Solche Szenen und Bilder führen zu einer Gewalt, die niemand, der halbwegs bei Verstand ist, gutheißen kann.

Servus umananda

Es ist überhaupt nicht gleich, wie man diese Invasoren nennt. Sie haben kein Recht sich dort aufzuhalten. Punkt. Niemand ist auf diese "Flüchtlinge" losgegangen, nicht mal verbal. Die Leute haben nur gerufen: "Wir sind das Volk". Anstatt sich über ein paar protestierende Bürger zu echauffieren, die wie gesagt keinen dieser Invasoren auch nur berührt haben, sollte sich die Öffentlichkeit lieber den tatsächlichen Opfern der von Invasoren verübten Gewalttaten widmen, die tagtäglich stattfinden.

[Dr Mittendrin]

Es ist mir vollkommen gleich wie man die Menschen nennen mag. Es ist für mich inakzeptabel, wenn ein Mob auf andere Menschen losgeht. Und dabei spielt es auch keine Rolle ob das erst einmal "nur" eine verbale Attacke war. Solche Szenen und Bilder führen zu einer Gewalt, die niemand, der halbwegs bei Verstand ist, gutheißen kann.

Servus umananda

Wie hat man sich denn bei Castortransporten aufgeführt ? Sie waren legitim.

Die refugees sind es nicht.

[tosh]

Alles Männer im "wehrfähigen Alter"...

Bereits gepostet:

Derzeit kommen an der mazedonischen Grenze zu 60% Frauen und Kinder an!

Der von Gabriel für 99,5% der Eindinglinge durchgesetzte sofortige Familiennachzug läuft bereits an!!!

Mache dich gefasst auf ca. 3 - 4 Millionen Nachzügler für die 1 Mio Eindringlinge von 2015!

[Marlen]

Zug dauert zu lange ..... setzt sie ins Flugzeug das geht schneller .....
wir müssen nur noch in der Wüste einpaar Landebahnen bauen .....

[thabadguy]

Hier ist jede Verhältnismäßigkeit in der Berichterstattung verlorengegangen. Während ein Invasorenbalg aus dem Libanon, welches hier absolut nichts verloren hat, ein paar Tränen vergossen hat, wurden gleichzeitig wieder diverse Einheimische ins Krankenhaus geprügelt, abgestochen, ausgeraubt und sexuell belästigt.