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In Berlin herrscht ein "Klima der Angst"
[Links nur für registrierte Nutzer]In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats "rechtsfreie Räume" entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt.
[...]
"Das, was ist Köln passiert ist, ist nichts. Das passiert hier jeden Tag, jeden Tag. Messerstechereien vor unseren Augen und Mord war auch schon, aber nichts kann aufgelöst werden, weil die Leute einfach verschwinden."
Die so genannten Antänzer sind hier schon lange ein Problem. Wir beobachten die Szene mit versteckter Kamera. Mitten auf dem Platz werden Drogen verkauft – dieser Dealer sagt, er sei Asylbewerber aus Tunesien. Gleich daneben entdeckt ein Taschendieb sein nächstes Opfer und spioniert die Frau aus.
Samstagabend vor Ort: Wie gefährdet ist man an diesem öffentlichen Platz, vor allem als Frau?
In unserem Rucksack steckt vorsichtshalber nur ein leeres Portemonnaie. Schon in der Unterführung wird eine Gruppe junger Frauen belästigt – als Schlampen beschimpft.
"Ficki, ficki".
Als unsere Reporterin an den Männern vorbeigeht, steigt plötzlich Angst in ihr hoch. Sie spürt: jemand ist in ihrem Nacken. Später stellt sie fest, ihr wurde genau in dieser Situation das Portemonnaie aus dem Rucksack geklaut.
Einen der Verdächtigen sehen wir kurz darauf wieder. Diesmal versucht er, ein Paar zu bestehlen – es kommt zur Rangelei. Der Dieb schmeißt eine Flasche nach ihnen. Jetzt beginnt eine Verfolgungsjagd – oben in der Passage wird der Täter gestellt, aber die Situation eskaliert. Was wir nicht zeigen, der Dieb wird verprügelt. Die Nerven im Viertel liegen blank. Es droht Selbstjustiz.
Nach einem Notruf treffen Polizisten ein – sie nehmen die Personalien des Libyers auf – dann lassen sie ihn wieder laufen.
[...]

Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Kamelurin gilt bei Moslems als Wunderheilmittel. Auch diese "Tradition" ist auf den großen Proleten zurückzuführen:
Anas Ibn Malik berichtete:
" Einige Leute vertrugen das Klima in Medina nicht, da wies der Prophet sie an, seiner Herde, d.h. seinen Kamelen zu folgen und ihre Milch und ihren Urin (als Medizin) zu trinken. Sie folgten daraufhin seiner Herde, d.h. seinen Kamelen, und tranken ihre Milch und ihren Urin bis ihre Körper gesundeten...." (Hadith sahih bei Buchari)
2006 gab es den Slogan zur Fussball WM in Deutschland "Die Welt zu Gast bei Freunden"....man hätte Ahnen müssen, dass damit was anderes gemeint war ....
ist es nicht schön.....Ditib-Moschee
Muezzin ruft in Butendorf künftig mittags zum Gebet
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Der Ruf des Muezzin wird ab dem 20. April einmal täglich vom Minarett der DITIB-Moschee an der Wielandstraße erschallen, um die Muslime zum Gebet zu rufen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz gingen der Moschee-Vereinsvorsitzende Nadir Kahraman, Bürgermeister Ulrich Roland und der Erste Beigeordnete Rainer Weichelt gestern mit dem Thema an die Öffentlichkeit.
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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
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