Die 200 gehören wahrscheinlich noch zu den wenigen ehrlichen Rapefugees, die sagen, dass sie aus Algerien, Marokko etc. kommen. Nach dem sie abgewiesen wurden, werfen sie (falls vorhanden) ihre Papiere weg, und unternehmen 2 Stunden später den zweiten Einreiseversuch in das gelobte Land. Nun als Syrer oder Iraker.




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Dem ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen.


