
Zitat von
Buchenholz
Vernichtungsabsicht hat von den wahren Drahtziehern praktisch niemand.
Die Vernichtung des deutschen Volkes ist kein Selbstzweck. Es geht wie immer um politische Macht, materielle Bereicherung, Ausbeutung der Völker.
Es gibt sicherlich auch pathologische Haßsubjekte vom Schlage Anetta Kahanes, die das deutsche Volk wirklich aus Haß (unblutig) ausgelöscht bzw. unterdrückt und dezimiert sehen wollen. Aber das sind nur untergeordnete Wasserträger.
Es geht darum das deutsche Volk und natürlich ebenso die anderen potentiell renitenten europäischen Nationalvölker als politisch handlungsfähige Einheiten auszulöschen. Dafür muß das lebenswichtige soziale Gewebe zwischen den Menschen zerstört werden. Kultur, Sitten und Traditionen, gemeinsame Identität, all das, was Menschenmassen erst zu Völkern macht, die praktisch eigenständige kybernetische Organismen darstellen.
Daß diese Ausrottung des ethnischen Identitätsbewußtseins bei gleichzeitiger Massenansiedlung extrem ethnozentrischer Fremdvölker mit intakter Clankultur mit unserer biologischen Auslöschung einhergeht wird dabei von den Gruppen, die den Bevölkerungsaustausch maßgeblich steuern bewußt in Kauf genommen.
Denn diesen ist natürlich bewußt, daß die mit der Massenansiedlung fremder Völkergemische einhergehende Anheizung des gesellschaftlichen Konkurrenzkampfes in unseren überbevölkerten Ländern zu niedrigeren Geburtenraten unter den Einheimischen führt, zumal diese als staatlich diskriminierte, benachteiligte und immer stärker durch Arbeitsverdichtung und finanzielle Abgaben belastete Arbeitsameisen im Konkurrenzkampf gegen die durch die Machteliten massivst protegierten Neusiedler mehrheitlich unterlegen sind.
Im Konkurrenzkampf zwischen zwei Populationen in einem begrenzten Lebensraum mit begrenzten Resourcen wird die überlegene Population (ob nun aus eigener Überlegenheit oder mittels Unterstützung durch Verräter der anderen Population) die unterlegene demografisch, also biologisch verdrängen. Hier unterscheiden sich Menschen und Tiere nicht
Das deutsche Volk wollte sich von allen europäischen Völkern eben am wenigsten im anglokapitalistischen System versklaven lassen, hatte zudem wirtschaftliche Potential für einen deutschen Sonderweg neben dem Anglokapitalismus und dieser Widerwille mitsamt des deutschen Sonderweges drohte auf weitere europäische Nationen überzuspringen, zumal diese die Überlegenheit des deutschen Kapitalismus erkannten und zwar noch bis in die jüngste Zeit ([Links nur für registrierte Nutzer]). Deshalb wurden wir am gründlichsten unserer Souveränität beraubt und in allen gesellschaftlichen Machtbereichen und Hierarchieebenen eine bedingungslos hörige Elite installiert.
Als Gefahr wurde nicht nur eine potentielle Kooperation zw. Deutschland und Rußland betrachtet. Auch eine Annäherung zw. Deutschland und Frankreich (zw. volksloyalen Nationalisten beider Länder wohlgemerkt), hätte das Hegemoniestreben des Anglokapitalismus gefährdet.
Dessen war man sich auf beiden Seiten wohlbewußt. Frankreich unter DeGaulle hatte wohlgemerkt zweimal sein Veto gegen die Aufnahme Großbritanniens in die damalige EWG eingelegt, wegen der begründeten Befürchtung einer zunehmendem amerikanischen Beeinflußung der EU über Großbritannien. DeGaulle wollte ein unabhängiges europäisches Europa, das eigenständig neben der Achse USA-Großbritannien existiert.
Natürlich konnte er damals noch nicht wissen, daß eines Tages der US-Einfluß über die BRD größer sein wird als über GB.
Aber zurück zu den Motivationen unserer Totengräber: bei der überwältigenden Mehrheit ist die Motivation zur Kollaboration kein Selbsthaß oder Buße sondern simpler geistig beschränkter Opportunismus. Sie verkaufen ihr Volk in der für die mittleren und höheren Hierarchieebenen leider oft begründeten Hoffnung als Individuen im Gegenzug dafür berufliche (und somit indirekt materielle) Vorteile und Statusgewinn zu erhalten. Je kleiner die Kollaborateure sind, desto wahrscheinlicher natürlich, daß diese Hoffnung nur eine schöne Illusion ist und auch sie mittelfristig zu den Verlierern gehören. Aber der genetisch fixierte Trieb nach eigenen Vorteilen und sozialer Profilierung macht eben blind.
Zumindest ab den mittleren Ebenen aufwärts lohnt sich der skrupellose destruktive Verrat unter Inkaufnahme unserer Auslöschung als Volk und des Abstiegs unserer Zivilisation aber zunehmends. Hier bestätigt sich leider die Bemerkung von [Links nur für registrierte Nutzer]
Was die Folgen für die nächste Generation betrifft: an die denkt hierzulande doch kein Schwein mehr! In Zeiträumen von Generationen denkt heutzutage niemand mehr, denn aus egoistischer Sicht zählt nur die eigene Generation. Das Bewußtsein dafür, daß wir nur winzige Glieder in einer lückenlosen Kette aus Vergangenheit und Zukunft, also unserer unzähligen Vorfahren und ebenso unzähligen zukünftigen Generationen sind, ist durch die lebenslange Indoktrination zur Gegenwartsfixierung und Hedonismus erfolgreich verdrängt. Dafür ist in unserer asozialen hedonistischen Gegenwartskultur kein Platz mehr.
Sehr wahrscheinlich war das Bewußtsein der west- und nordeuropäischen Völker niemals so beschränkt wie heute.