Wörtlich sagt
[Links nur für registrierte Nutzer], in dem es u.a. um Themen wie Pegida und die Flüchtlingsfrage geht, ab Minute 01:08:00: "Ja gut, es wird eine Bruchlinie geben, und zwar in dem Moment, wo - wer auch immer uns dann regiert - den Einsatzkräften, unseren Sicherheitsbehörden den Befehl erteilt, gegen das eigene Volk vorzugehen." Die Sicherheitskräfte, die ihm bekannt seien, würden solchen Anordnungen keine Folge leisten. "Dann wird nicht mehr von Wahlen die Rede sein. Dann gibt es einen Umsturz", so Roewer weiter in dem Interview mit "QuerdenkenTV". Er wolle diesen zwar nicht "herbeireden", er wolle ihn auch nicht, fürchte sich sogar davor. Aber die "Bruchlinie" sei "das Vorgehen gegen das eigene Volk", an dem schon die DDR gescheitert sei.
Roewer: Behörden schleppen Kriminelle zu Demonstrationen Im Hinblick auf die Pegida-Demonstrationen in Dresden behauptet Roewer, die Gegenaktivitäten seien von der "öffentlichen Hand" gefördert: Die Behörden schleppten "dort stadt- oder landesbekannte Gewalttäter hin" (27:05), um gegen Pegida zu demonstrieren. Es handle sich um "staatlich bezahlte, anreisende Kriminelle" (48:50). Ein "Konglomerat" aus "Taugenichtsen und Schwätzern" beherrsche die Parteien und den "öffentlichen Raum" (29:00). Wenn das Volk nicht mehr zur Wahl gehe, sei "dieses System am Ende" (33:30).