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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #58651
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Die derzeitige Atmosphäre in unserer Republik ist hoch neurotisch in Bezug auf den Umgang mit denen, die Ängste gegenüber Flüchtlingen formulieren, meint der Philosoph und Schriftsteller Christian Schüle. Er vermisst eine profunde und sachliche Auseinandersetzung im Rahmen demokratischer Grundregeln.

    ein lesenswerter Kommentar:


    GERMAN PSYCHO

    Empörung statt Augenmaß

    Von Christian Schüle

    Die Bundesrepublik, die seit 1945 mit allem Recht stolz auf die Entkopplung von Politik und Moral war, ist diesertage ein Land, in dem das Moralische zur vorherrschenden Ressource politischen Handelns geworden ist. Die zunehmende Emotionalisierung des Politischen durch die Inszenierung von Entrüstung, Empörung, kalkulierten Eklats und symbolischen Gesten verhindert jene praktische Vernunft, die, mit Blick auf das Wohl der Gesamtheit, mittels Diskussion, Öffentlichkeit und Erkenntnisinteresse für die besten Argumente und Problemlösungen ficht.
    Es geht heute nicht mehr um Augenmaß, Angemessenheit und das Bohren dicker Bretter; es geht um den Funkenschlag einer oft fahrlässigen Entzündung. Daumen hoch, Daumen runter. Wer hat wen geschlagen? Seehofer Merkel? Merkel Seehofer? Wer hat versagt, wer ist der Loser?

    Deutschland - derzeit zutiefst gestört

    Ach, wie zutiefst gestört doch unser gegenwärtiges Deutschland ist!
    Wer heute Zweifel äußert, Gesellschaft und Wirtschaft könnten die Flüchtlingsherausforderung mir nichts dir nichts bewältigen, ist im öffentlichen Juste-Milieu sofort rechts. Wer Probleme hat, mit plötzlich hereinbrechender Fremdheit locker umzugehen, ist postwendend Rassist. Wer überzeugt ist, Europa nur mit Grenzschutz und Transitzonen kontrollieren zu können, wird als Unmensch in die Nähe von KZ-Wächtern gerückt.

    Deutschland 2015 ist eine Selbstbezichtigungs-Republik, deren mediale und politische Eliten in geradezu neurotischer Eilfertigkeit – übrigens zur Verblüffung vieler Beobachter im Ausland – die heftigsten Geschütze gegen sich richten, die man überhaupt auffahren kann.

    SS, Wehrmacht, Gestapo, Nazi-pipapo: Täglich hitlert es überall

    Vizekanzler Gabriel vergleicht Pegida mit den Nazis in der Weimarer Republik. Pegida-Wortführer Bachmann vergleicht Bundesjustizminister Heiko Maas mit Goebbels. Pegida-Demonstranten zeigen Angela Merkel in Hitlermontur, und der mittlerweile geächtete Autor Pirincci spricht über KZs, in die man solche wie ihn am liebsten stecken würde. SS, Wehrmacht, Gestapo, Nazi-pipapo – man kann den allseitigen Irrsinn kaum fassen.
    Täglich hitlert es durch alle großen deutschen Zeitungen, das öffentlich-rechtliche Fernsehen betreibt quotengeiles Nazi-Entertainment, der inflationierte "Nazi-Faktor" im Kulturbetrieb wird zum Züchtigungsinstrument einer öffentlichen Politmoral, die zu kritisieren sehr rasch den Vorwurf faschistischer Gesinnung nach sich ziehen könnte.
    Aber: Sind jene historischen Analogien geschichtswissenschaftlich einwandfrei? Ist das moralisch edel, demokratietheoretisch klug und sittlich angebracht? Entweder wir unterstellen dem Menschen an sich – also jedem Einzelnen – grundsätzlich Mündigkeit und Rationalität, dann gilt das auch für jene, die den Rechthabern nicht passen.
    Oder wir selektieren auf der Basis von Vor-Verurteilungen und können somit den Anspruch auf universelle Vernunft aufgeben, weil er dann nur für diejenigen gilt, die die angeblich "richtige" Weltanschauung besitzen.

    Meinung und Debatte, auch, wenn es weh tut

    Das Narrativ einer ideologisch frisierten Moral befördert freilich Doppel-Moral: Die Ängste der Bürger vor dem Handelsabkommen TTIP zum Beispiel sollen unbedingt ernst genommen werden, die Ängste der Bürger vor massenhafter Konfrontation mit dem kulturell Fremden aber bitte nicht. Im ersten Fall herrscht moralisch guter Geist, im zweiten sieht man bereits den Ungeist des völkischen Rassismus walten.
    Haben wir unter Demokratie nicht verstanden, dass Meinungsfreiheit auch für hässliche Meinungen gilt? Im Sinne einer aufgeklärten Demokratie tolerant ist doch aber der, der die andere Meinung hört und anerkennt, auch wenn sie seiner zutiefst zuwider läuft. Zivilisiert ist doch aber der, der auch das Gegenteil seiner Weltsicht gelten lässt, weil bekanntlich nichts ohne sein Gegenteil wahr ist.
    Im Deutschland dieser Tage wird Gesinnungs-Jakobinismus betrieben wie lange nicht. Die politische und mediale Inszenierung moralingetränkter Narrative überdeckt, dass in einer Demokratie jeder Einzelne verstanden, gebraucht, ernst genommen und überzeugt werden, ja, dass er repräsentiert und geborgen sein will – der Fremde wie der Eigene.
    Wer diesen Satz nun wutentbrannt als "rechts" bezeichnet, hat – mit Verlaub – nichts, aber auch gar nichts von der Idee einer Republik verstanden.

    Rummms.....



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  2. #58652
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Auch Philanthropie braucht Grenzen


    ..

    So sehr er die deutsche Willkommenskultur begrüßt, so sehr fürchtet der Ethiker Erik von Grawert-May, dass deutsche Flüchtlingspolitik Europa auseinandertreibt. Deshalb fordert er von Berlin ein Zeichen der Begrenzung, um Helfer, Bürger und Nachbarn nicht zu überfordern.Eigentlich möchte man frohlocken angesichts der vielen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer, die in ihren Anstrengungen auch noch nach Monaten kaum nachgelassen haben, obwohl sie sich schon am Rand der Erschöpfung bewegen. Weitgehend uneitel in ihrem Auftreten, stützen sie unsere Willkommenskultur.
    Es verbietet sich deshalb von selbst, diese Art der Nächstenliebe zu verdächtigen. Botho Strauß hat in seinem aufsehenerregenden "Spiegel"-Essay über sich als dem letzten Deutschen behauptet, das Willkommen-Heißen geschehe derart forciert, dass selbst dem Einfältigsten darin eine Umbenennung von Furcht, ja etwas magisch Unheilabwendendes auffallen müsse.
    Also gut, dann bin ich einfältiger als dieser Einfältigste. Mir scheint das wahrhaft philanthropische Verhalten der Helfer jener frohgemuten Offenheit verwandt, die sich erstmals im Jubel der Fans auf der Fußballweltmeisterschaft vor knapp zehn Jahren zeigte.

    Einsprüche der europäischen Freunde nicht überhören

    Nur hat eben jedes Ding zwei Seiten. Und die zweite ist ist in diesem Fall fatal. Wir können die Einsprüche unserer europäischen Freunde nicht länger überhören.
    Vor kurzem gab Alain Finkielkraut, einer der führenden philosophischen Köpfe Frankreichs, der Wochenschrift "Die Zeit" ein Interview, in dem er die Gesinnungsethik der Bundeskanzlerin beklagte. Nach der berühmten Unterscheidung Max Webers erwartete er von ihr endlich verantwortungsethisches Handeln.
    Andere, wie der französische Premierminister Manuel Valls, fordern einen Stopp der Zuwanderung. Aus England sind ähnlich lautende Appelle zu hören, von den Blockaden osteuropäischer Regierungen ganz zu schweigen. Die Slowakei und Ungarn reichten vor kurzem sogar Klage gegen die Aufnahme von Flüchtlingen beim Europäischen Gerichtshof ein.
    Frankreich und England, um nur sie herauszugreifen, haben seit langem mit massiven Problemen der Integration von Migranten zu kämpfen. Sie halten es für ganz und gar naiv, wenn wir uns diese Probleme auch noch freiwillig auf die Schultern laden. Entsprechend gering ist ihre Bereitschaft, in dieser Frage mit uns solidarisch zu sein und zusätzliche Flüchtlingskontingente aufzunehmen.

    Nicht Europa in Flüchtlingspolitik auseinandertreiben


    Wir armen Deutschen! Da sind wir mal angenehm fremdenfreundlich, und dann ist es doch wieder nicht recht. Die Ungunst des geschichtlichen Augenblicks liegt darin, dass unsere private Philanthropie Europa auseinander treibt.
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  3. #58653
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber




    "Im Deutschland dieser Tage wird Gesinnungs-Jakobinismus betrieben wie lange nicht."


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  4. #58654
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen



    "Im Deutschland dieser Tage wird Gesinnungs-Jakobinismus betrieben wie lange nicht."


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    Wie konnte das denn ins Deutschlandradio kommen?

  5. #58655
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Noch einer der mahnt und warnt, der Philosoph und Autor Rüdiger Safranski

    Das Jahr 2015 war gerade in Deutschland besonders ereignisreich, vor allem wegen der Flüchtlinge. Ein deutsches Schicksalsjahr?

    Das weiss man erst hinterher. Jedenfalls finde ich beängstigend, mit welcher Gedankenlosigkeit die öffentlich nachdenkende Klasse die Probleme der Zuwanderung behandelt.

    Was macht Ihnen Angst?

    Der politische Islam, wie er sich in der Mehrzahl der Staaten des Nahen Ostens manifestiert, ist eine einzige Katastrophe. Nicht der Islam als Religion ist die Gefahr, sondern die politische Ordnung, die er heutzutage hervorbringt. Diesen politischen Islam tragen viele mit sich, und damit wird in Deutschland zum Beispiel der Antisemitismus, und zwar der islamische Antisemitismus, mächtig werden. In Frankreich ist das schon zu spüren, da fühlen sich Juden nicht mehr sicher. Viele der Muslime wissen nicht, was es heisst, eine andere Religion zu respektieren. Man hat vergessen, dass auf den Flüchtlingsbooten Christen ins Wasser geworfen wurden. In den Flüchtlingslagern bekämpfen sich die ethnischen und religiösen Gruppen, sie sind also schon dabei, ihre Verfeindungen, die Ursache ihrer eigenen Flucht, in unser Land einzuschleppen. Die Trennung zwischen Religion und Staat ist ihnen verständlicherweise unbekannt. Die jungen Männer bringen ihr Machogehabe mit, bringen die Gewalt mit, was für alle schlimm ist, besonders aber für die Frauen.

    Deutschland ist im Multikulturalismus erprobt. Warum soll es nicht auch diese Herausforderung meistern?

    Wenn die Zahl der Muslime zu gross wird, steht die ganze liberale Gesellschaft selbst auf dem Prüfstand, weil besonders in Deutschland die Integrationskraft gering ist, weil man nicht mit sich selbst im Reinen ist. Es ist nicht lange her, da hielt man «Leitkultur» für etwas Rechtsradikales und empfand die Forderung, die deutsche Sprache zu lernen, als Zumutung und repressive Assimilation.

    Viele Deutsche setzen den Befürchtungen die Willkommenskultur entgegen.

    Ein paar Tage, ein paar Wochen lang, die meinungsstarken Feuilletonisten vielleicht noch ein wenig länger, aber dann werden auch sie wieder ganz gewöhnliche Leute, welche die Arbeit gerne den Profis überlassen und bloss darauf achten, im unmittelbaren Umfeld nicht von den Neuankömmlingen gestört zu werden. Die Begrüssungskultur macht nur eine Weile lang Spass, vor allem, wenn man ahnt, dass das dicke Ende erst noch kommt. 70 Prozent der inzwischen etwa eine Million Flüchtlinge, so hört man, sind junge Männer, die ihre Familien nachziehen werden. Es werden also sehr bald mehrere Millionen sein. Dann werden die Proteste in der Bevölkerung rabiater, und wenn die Ausschreitungen zunehmen, wird im allgemeinen Meinungsklima aus dem Deutschland als moralischem Vorbild ganz schnell wieder das Deutschland der faschistischen Gefahr.

    Wie entkommt das Land dieser Falle?

    Man muss den Flüchtlingen nahe der Region, aus der sie geflohen sind, helfen, und man kann nur bestimmte, vereinbarte Kontingente aufnehmen. Das wird nicht ohne handfeste Grenzen möglich sein. Wir lügen uns um die Tatsache herum, dass Europa auch eine Festung sein muss, schliesslich haben wir auch wirklich etwas zu verteidigen. Die nächste Flüchtlingswelle rollt schon aus Afghanistan an. Von den zig Millionen aus den Elendsregionen Afrikas, Bangladesh und Pakistan sprechen wir gar nicht.


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  6. #58656
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wie konnte das denn ins Deutschlandradio kommen?
    Das hab ich mich auch gefragt! Um so erstaunter war ich und musste es hier einstellen!




    Der Redakteur wird wohl gefeuert.......

  7. #58657
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Das hab ich mich auch gefragt! Um so erstaunter war ich und musste es hier einstellen!
    Das hat ja Anflüge von ausgewogener Berichterstattung. Und dann auch noch in einem Sender, der so nicht bekannt ist.

  8. #58658
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen



    "Im Deutschland dieser Tage wird Gesinnungs-Jakobinismus betrieben wie lange nicht."


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    Kein Volk ausser den deutschen heisst Invasoren willkommen!.Viele Merkelisten verstehen es nicht ,das die Europäer keine Lust auf Selbstmord haben!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #58659
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Das hat ja Anflüge von ausgewogener Berichterstattung. Und dann auch noch in einem Sender, der so nicht bekannt ist.
    Bis zur "ausgewogenen Berichterstattung" haben die noch einen weiten Weg! Noch sind solche Beiträge viel zu selten!
    Daher sind sie um so wichtiger. Jeder sollte sie weiterempfehlen, sie weitergeben. Denn das sind keine Spinner oder "rechter Rand", die haben nichts mit PEGIDA und schon gar nichts mit der AfD! Es sind eher Linksliberale Denker.
    Nur denken sie eben das gleiche wie die meisten hier im Forum! Etwas eloquenter, besser verpackt aber im Grund unser Denken. Das Denken besorgter Bürger. Es dürfte schwer fallen, diesen Herren, rechtsradikales und fremdenfeindliches Gedankengut unterstellen zu wollen.

  10. #58660
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Wir philosophieren heute mal eine wenig, bzw. lassen philosophieren:Rüdiger Safranski

    Ist die deutsche Gesinnungsethik eine Reaktion auf die eigene Geschichte?

    Es gibt in der deutschen Öffentlichkeit eine grosse Bereitschaft, sich schuldig zu fühlen. Man hat viel dafür getan, die verbrecherischen Aspekte der Nationalgeschichte zu verstehen und sich zu läutern. Auch dadurch ist ein Übermass an Moralisierung in die Politik geraten. Politik muss sich an moralische Grundsätze halten, aber sie hat keine moralische Mission. Der Diskurs über die Flüchtlinge wird teilweise so geführt, dass ein Staat die Pflicht hat, alle Flüchtlinge aufzunehmen. Merkel sagte, da gebe es keine Grenze. Das ist Unfug: Zur Souveränität eines Staates gehört es, sein Gebiet zu schützen, da kann man nicht sagen, die Grenze lässt sich nicht schliessen. Natürlich lässt sich eine Grenze schliessen, wenn man es will.
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