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Während unsere Forentürken die idiotische transatlantische Politik von Erdogan schönreden, gehen in Antalya die Lichter aus.
[Links nur für registrierte Nutzer]"Der Tourismus in Antalya ist tot" Russen waren nach den Deutschen die größte Touristengruppe in der Türkei. Die Einheimischen in Antalya sind überzeugt, dass ihr Fehlen durch Putins Sanktionen einen schweren Schaden hinterlassen wird.
Erdogan und seine Familie treffen seine Fehlentscheidungen nicht. Sie schwimmen in Dollar- und Euro-Scheinen. Unsere Forentürken wiederum haben im BRD-Sozialstaat gut reden. Die Hoteliers und Ladenbetreiber in Antalya hingegen müssen ausbaden, was der größenwahnsinnige Führer anrichtet.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Davon war in dem Artikel auch nicht die Rede:
Seit Beginn der Kampfeinsätze gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) haben die USA mehr als 20.000 Raketen und Bomben abgeworfen. Nun könnte einem Medienbericht zufolge ausgerechnet die größte Streitmacht der Welt mit Munitionsengpässen zu kämpfen haben.
"Wie der US-Sender CNN berichtet, werde derzeit mehr Material verbraucht als produziert. Das sagte Air-Force-Leiter General Mark Welsh dem Sender.
Welsh forderte die US-Regierung deshalb auf, die Munitionsproduktion aufzustocken und weitere Mittel zur Verfügung zu stellen. Aktuell seien die Vorräte "weit unter den Vorstellungen", so Welsh. Die Air Force hat bereits die Finanzierung weiterer Raketen vom Typ "Hellfire" angefragt."
Und das könnte schon stimmen... denn niemand besitzt ein Munitionlein deck dich...
Allerdings will ich nicht abstreiten oder in betracht ziehen, dass man etwas als Vorwand sucht um das eigene Versagen zu rechtfertigen.
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Was türkische Berichte den lieben Tag lang so bejubeln und was dann Tatsache ist, sind zwei Paar Schuhe.
Dein Artikel ist aus der Zeit als Israel die islamistischen Terrortürken-Piraten schroff nach Hause schickte und einige Hardcore-Verbrecher davon auch gleich zu ihren Huris...
Damals wollte der Spinner Erdogan angeblich mal persönlich in so einer Flotilla nach Gaza, und mal sollte die Flotilla von türkischen Kriegsschiffen begleitet werden.
Nix davon ist passiert und dein 1001-Artikel aus der Zeit gehört dann wohl auch zu diesen Märchengeschichten...
Der Vollhonk kapiert nicht, was eine IFF ist. Da gibt es nichts zu "hacken". Man kann sie abschalten. Dann wird man vom Gegner nicht als Feind erkannt. Aber noch lange nicht als Freund. Typisch türkische Feigheit. Aber es zeigt auch die Dummheit. Denn alles, was nicht Freund ist, ist Feind.
Man wird also von den eigenen Leuten abgeschossen. Briten und Amis können ein Lied von friendly fire singen, waren das doch immer die Hauptverluste
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Bis vor kurzem war die Türkei bei Russen ein beliebtes Reiseziel - doch mit den Moskauer Sanktionen hat sich das geändert. Türkische Hoteliers sehen ihre Existenz bedroht. Und nicht nur die Reisebranche leidet.
"Der Istanbuler Reiseveranstalter Ceylan Pirincioglu weiß jetzt schon: 2016 wird für die Türkei eine schlechte Saison. Denn im kommenden Jahr werden nicht wie in den vergangenen Jahren vier Millionen russische Touristen an die türkischen Strände kommen. Wenn es schlecht läuft, kommen gar keine Gäste aus Russland.
"Selbst wenn sich die Lage jetzt schnell entspannt - viele russische Reiseveranstalter haben bereits entschieden, die Türkei aus ihrem Programm zu nehmen. Es wird Zeit brauchen, den russischen Markt zurückzugewinnen. Wenn im kommenden Jahr weniger oder keine russischen Touristen kommen, trifft uns das doppelt. Denn wenn hier viele Hotelbetten leer bleiben, werden Reiseveranstalter aus anderen Ländern, zum Beispiel aus Deutschland, Preissenkungen fordern", sagte Pirincioglu."
Existenzbedrohend - auch für Obst- und Gemüsebauern
"Niedrigere Preise und vergleichsweise leere Strände: Was die Touristen freut, ist für Hoteliers und Reiseveranstalter in der Türkei existenzbedrohend. Jetzt schon hart getroffen ist eine andere Branche.
Ali Kavas von der Union der türkischen Obst- und Gemüse-Exporteure klagt: "An Grenzübergängen, in Hafendepots, in Lastwagen und in unseren Lagern befinden sich derzeit rund 190.000 Tonnen frisches Obst und Gemüse, das eigentlich nach Russland geliefert werden soll. Diese Produkte haben einen Marktwert von 150 Millionen Euro."
Preise für Tomaten im Sinkflug
"Was im Tourismus gilt, gilt auch auf dem Obstmarkt: Wenn das Angebot plötzlich größer ist als die Nachfrage, sinken die Preise: "Für meine Tomaten bekomme ich schon jetzt deutlich weniger. Die Preise sind um gut 20 Prozent gesunken. Statt 1,70 Lira pro Kilogramm bekomme ich jetzt 1,30 bis 1,40", sagt ein Obsthändler. Umgerechnet bekommt er nur noch etwa 40 Cent pro Kilo Tomaten.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte in der vergangenen Woche angedroht: Es wird nicht bei einem Tomaten-Embargo bleiben. Russland werde also noch ganz andere Sanktionen verhängen.
Viele türkische Bürger machen sich Sorgen, Russland könnte den Gashahn zudrehen. Das nämlich würde die türkische Wirtschaft hart treffen. Fast 60 Prozent des Gases bezieht die Türkei aus Russland. Wenn die Gaslieferungen ausbleiben, müssten Firmen ihre Produktion einstellen und Zigtausende Heizungen in der Türkei würden ausfallen."
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