Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Krombacher007]

Die Umlagen U1 und U2 dienen der Absicherung der Arbeitgeber, nicht der Arbeitnehmer Arbeitnehmer erhalten Lohnfortzahlungen sowieso nach Gesetzeslage. Die Insolvenzgeldumlage könnte man als Absicherung der Arbeitnehmer ansehen. Allerdings beträgt die Umlage nur 0,15% vom Brutto.

Ich hatte zusätzlich noch die SOKA-Bau Abgabe umgelegt aber vergessen, dass dies ja nicht für alle Unternehmen gilt.

[laurin]

"Trotz LAB: Auch Braunschweig bekommt Flüchtlinge

Täglich erreichen 1.000 Flüchtlinge Niedersachsen, die über eine Quote auf die Kommunen im Land verteilt werden. Weil sich in Braunschweig die Landesaufnahmebehörde befindet, war die zweitgrößte Stadt Niedersachsens bisher davon ausgenommen. Voraussichtlich ab kommendem Februar soll sich das ändern, dann wird das Land auch Braunschweig Flüchtlinge zuweisen. Die Stadt hat sich darauf mit einem Unterbringungskonzept vorbereitet, das am Montagabend den Bürgern vorgestellt wurde. Demnach sollen die Flüchtlinge übergangsweise in vier Turnhallen unterkommen. Um große Sammelunterkünfte zu vermeiden, sollen später an 16 Standorten im Braunschweiger Stadtgebiet zweigeschossige Gebäude in Modulbauweise entstehen oder bestehende Gebäude genutzt werden. Maximal 100 Flüchtlinge sollen dann an einem Ort leben. Die Kosten dafür beziffert die Stadt auf etwa 25 Millionen Euro."

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[irgendeiner]

Heute erhielt ich von Erich Honecker einen Anruf aus der Hölle.
Dieser rote Höllenhund sitzt dort nicht alleine; im Hintergrund hörte ich viele
gottlose Bestien schreien: von Mielke zu Freisler, von Hitler zu Che
Guevara, von Mahatma Gandhi bis hin zu einer riesigen Schar Päpste.

Folgendes trug mir der rote Diktator Honecker auf Euch zu übermitteln!

------------------------------------------------------------------------

Von Erich Honecker:

Ihr hattet alle Arbeit, ihr hattet alle eine Wohnung. Ihr hattet gute
Schulen. Ihr hattet eine stabile Währung, eure Rente war sicher. Ihr
konntet auf dem Alexanderplatz in Berlin bis in die tiefe Nacht hinein
ohne Angst spazieren gehen. Ihr hattet keine Türken. Aber das hat euch
nicht gereicht.

Ihr wolltet mehr. Ihr wolltet ein schickes Auto, weil euch der Wartburg
nicht fein genug war. Ihr wolltet Bananen, weil euch unsere heimischen
Äpfel nicht gut genug waren. Ihr wolltet die D-Mark, weil euch die
DDR-Mark nicht edel genug war. Ihr wolltet Meinungsfreiheit, obwohl ihr
in der DDR über alles frei reden durftet, außer über den Sozialismus.

Ihr wolltet die BRD, und ihr habt sie bekommen.

Was euch das Westfernsehen schon damals nicht erzählt hat, erzählt es
euch auch heute nicht. In der BRD durfte man schon damals nicht ehrlich
über Ausländer sprechen. In der BRD wurde schon damals mit zweierlei Maß
gemessen: Es gab ein Recht für Deutsche, das im Gesetz stand, und es gab
ein anderes Recht für die Ausländer, das politischen Vorgaben folgte.
Aber ihr habt euch gern blenden lassen. Im Westfernsehen war die
Propaganda genauso unwahr wie bei uns, sie war nur geschickter. Unsere
Propaganda war leicht zu durchschauen, und ihr wart ja alle so
neunmalschlau. Aber dem Westfernsehen seid ihr voll auf den Leim
gegangen.

Schaut euch jetzt euer Leben an. Euer schickes Auto habt ihr mit
Schulden gekauft, geborgter Wohlstand auf Kredit, ihr seid Schuldknechte
von Banken. Auf unseren Wartburg hattet ihr lange gespart und habt ihn
bar bezahlt – mit Stolz. Für eure DDR-Mark bekamt ihr gute Zinsen und
hattet alle viel Geld auf dem Konto, jetzt habt ihr gar nichts mehr,
nicht mal mehr die D-Mark. Die Rente der DDR war sicher, jetzt ist eure
Rente zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig. Eure Kinder konnten auf
den Schulen der DDR nach sechs Wochen lesen und schreiben, jetzt können
sie das nicht mal in der dritten Klasse. Selbst in Berlin brauchtet ihr
nachts keine Angst zu haben, niemand wurde am Alexanderplatz
totgeschlagen. Jetzt traut ihr euch abends nicht mal im eigenen Dorf auf
die Straße, weil Afghanenhorden ums Haus streunen. Unsere Volkspolizei,
unsere NVA – das war euch immer zu viel Staat und zu preußisch, zu
zackig, aber jetzt redet ihr über Bürgerwehren und wollt euch selbst
bewaffnen, weil kein Staat mehr da ist, der euch hilft. In der DDR war
euch das Leben zu planbar, jetzt könnt ihr euch auf gar nichts mehr
verlassen. Wann habt ihr zum letzten Mal Bananen gegessen? Und frei
reden dürft ihr immer noch nicht.

Damals habt ihr alle geschrien: Macht die Grenze auf! Jetzt wärt ihr
froh, wenn sie zu wäre.



Ihr wolltet die totale BRD, jetzt habt ihr sie.

An Deiner Stelle würde ich mal meine Telefonleitung überprüfen lassen. Entweder bist Du gleich 2 Systemen auf den Leim gegangen, ohne es zu merken, oder Du bist zu jung , um zu beurteilen, was in der Zone abgelaufen ist. Dein Beitrag ist, mit Verlaub, schlicht und ergreifend Müll!

[Tryllhase]

An Deiner Stelle würde ich mal meine Telefonleitung überprüfen lassen. Entweder bist Du gleich 2 Systemen auf den Leim gegangen, ohne es zu merken, oder Du bist zu jung , um zu beurteilen, was in der Zone abgelaufen ist. Dein Beitrag ist, mit Verlaub, schlicht und ergreifend Müll!

Da muss ich Dir aber sogar als Ostdeutscher widersprechen. Das ist Satire vom Feinsten mit einem wahren Kern. Nur die BRD ist heute nicht mehr die, welche wir damals haben wollten.

[irgendeiner]

Da muss ich Dir aber sogar als Ostdeutscher widersprechen. Das ist Satire vom Feinsten mit einem wahren Kern. Nur die BRD ist heute nicht mehr die, welche wir damals haben wollten.

Satire vom feinsten ist nicht eine Aneinanderreihung vom Wunschdenken eines Idioten, nur weil er jetzt per Fotomontage mit einem Stinkefinger aus der Hölle grüßt. Da gehört wohl etwas mehr dazu. Da sind wir wohl keines Falls einer Meinung. Und ich bin auch Ostdeutscher, und da ich mich mit diesem Scheissystem schon seit meinem 14 Lebensjahr angelegt habe, kannst Du Dir vorstellen, was der Staat für mich übrig hatte.....

[Nettaktivist]

Heute erhielt ich von Erich Honecker einen Anruf aus der Hölle.
Dieser rote Höllenhund sitzt dort nicht alleine; im Hintergrund hörte ich viele
gottlose Bestien schreien: von Mielke zu Freisler, von Hitler zu Che
Guevara, von Mahatma Gandhi bis hin zu einer riesigen Schar Päpste.

Folgendes trug mir der rote Diktator Honecker auf Euch zu übermitteln!

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Von Erich Honecker:

Ihr hattet alle Arbeit, ihr hattet alle eine Wohnung. Ihr hattet gute
Schulen. Ihr hattet eine stabile Währung, eure Rente war sicher. Ihr
konntet auf dem Alexanderplatz in Berlin bis in die tiefe Nacht hinein
ohne Angst spazieren gehen. Ihr hattet keine Türken. Aber das hat euch
nicht gereicht.

Ihr wolltet mehr. Ihr wolltet ein schickes Auto, weil euch der Wartburg
nicht fein genug war. Ihr wolltet Bananen, weil euch unsere heimischen
Äpfel nicht gut genug waren. Ihr wolltet die D-Mark, weil euch die
DDR-Mark nicht edel genug war. Ihr wolltet Meinungsfreiheit, obwohl ihr
in der DDR über alles frei reden durftet, außer über den Sozialismus.

Ihr wolltet die BRD, und ihr habt sie bekommen.

Was euch das Westfernsehen schon damals nicht erzählt hat, erzählt es
euch auch heute nicht. In der BRD durfte man schon damals nicht ehrlich
über Ausländer sprechen. In der BRD wurde schon damals mit zweierlei Maß
gemessen: Es gab ein Recht für Deutsche, das im Gesetz stand, und es gab
ein anderes Recht für die Ausländer, das politischen Vorgaben folgte.
Aber ihr habt euch gern blenden lassen. Im Westfernsehen war die
Propaganda genauso unwahr wie bei uns, sie war nur geschickter. Unsere
Propaganda war leicht zu durchschauen, und ihr wart ja alle so
neunmalschlau. Aber dem Westfernsehen seid ihr voll auf den Leim
gegangen.

Schaut euch jetzt euer Leben an. Euer schickes Auto habt ihr mit
Schulden gekauft, geborgter Wohlstand auf Kredit, ihr seid Schuldknechte
von Banken. Auf unseren Wartburg hattet ihr lange gespart und habt ihn
bar bezahlt – mit Stolz. Für eure DDR-Mark bekamt ihr gute Zinsen und
hattet alle viel Geld auf dem Konto, jetzt habt ihr gar nichts mehr,
nicht mal mehr die D-Mark. Die Rente der DDR war sicher, jetzt ist eure
Rente zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig. Eure Kinder konnten auf
den Schulen der DDR nach sechs Wochen lesen und schreiben, jetzt können
sie das nicht mal in der dritten Klasse. Selbst in Berlin brauchtet ihr
nachts keine Angst zu haben, niemand wurde am Alexanderplatz
totgeschlagen. Jetzt traut ihr euch abends nicht mal im eigenen Dorf auf
die Straße, weil Afghanenhorden ums Haus streunen. Unsere Volkspolizei,
unsere NVA – das war euch immer zu viel Staat und zu preußisch, zu
zackig, aber jetzt redet ihr über Bürgerwehren und wollt euch selbst
bewaffnen, weil kein Staat mehr da ist, der euch hilft. In der DDR war
euch das Leben zu planbar, jetzt könnt ihr euch auf gar nichts mehr
verlassen. Wann habt ihr zum letzten Mal Bananen gegessen? Und frei
reden dürft ihr immer noch nicht.

Damals habt ihr alle geschrien: Macht die Grenze auf! Jetzt wärt ihr
froh, wenn sie zu wäre.



Ihr wolltet die totale BRD, jetzt habt ihr sie.

Zuerst habe ich nur lauthalsgelacht, dann blieb mir das lachen im Halse stecken.

[Tryllhase]

Satire vom feinsten ist nicht eine Aneinanderreihung vom Wunschdenken eines Idioten, nur weil er jetzt per Fotomontage mit einem Stinkefinger aus der Hölle grüßt. Da gehört wohl etwas mehr dazu. Da sind wir wohl keines Falls einer Meinung. Und ich bin auch Ostdeutscher, und da ich mich mit diesem Scheissystem schon seit meinem 14 Lebensjahr angelegt habe, kannst Du Dir vorstellen, was der Staat für mich übrig hatte.....

Glaube ich Dir gern. Aber der Normalbürger hat das alles vergessen. Schlechte Erinnerungen werden verdrängt und gute
werden bestimmend. Und wenn jetzt sogar die BRD zu einem rechtsbrechenden Wolfsland geworden ist, so erinnert man sich noch öfters daran. Natürlich will, außer dem Drittel entmachteter Staatsnaher, keiner die alte DDR wieder haben. Die neue BRD will aber auch keiner. Die BRD-Bürger tendieren deshalb seltsamerweise immer mehr zu Spielarten des real existierenden Sozialismus. Auch mittels Satire.

[Agram]

Bisher sind angeblich nur 1/3 der Finnen der Meinung, dass es ihnen ohne den Euro besser ginge. Glaube ich zwar nicht ganz, aber das sagen die Umfragen. Bin mir aber sicher, dass die Finnen früher oder später austreten werden. Noch eine Griechenlandrettung werden die nicht mitmachen und dazu wird es in absehbarer Zeit wieder kommen.

Das Euro hat mehr Schaden als Besserung gebracht. Denemark sagte sie werden ein Referendum haben falls die UK austrit.

[In Medias Res]

"Trotz LAB: Auch Braunschweig bekommt Flüchtlinge

Täglich erreichen 1.000 Flüchtlinge Niedersachsen, die über eine Quote auf die Kommunen im Land verteilt werden. Weil sich in Braunschweig die Landesaufnahmebehörde befindet, war die zweitgrößte Stadt Niedersachsens bisher davon ausgenommen. Voraussichtlich ab kommendem Februar soll sich das ändern, dann wird das Land auch Braunschweig Flüchtlinge zuweisen. Die Stadt hat sich darauf mit einem Unterbringungskonzept vorbereitet, das am Montagabend den Bürgern vorgestellt wurde. Demnach sollen die Flüchtlinge übergangsweise in vier Turnhallen unterkommen. Um große Sammelunterkünfte zu vermeiden, sollen später an 16 Standorten im Braunschweiger Stadtgebiet zweigeschossige Gebäude in Modulbauweise entstehen oder bestehende Gebäude genutzt werden. Maximal 100 Flüchtlinge sollen dann an einem Ort leben. Die Kosten dafür beziffert die Stadt auf etwa 25 Millionen Euro."

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Vielleicht sollte man dem Staat ein Angebot machen. Ich als Deutscher wandere aus, mit Ehefrau und überlasse meinen Mietvertrag der Stadt damit sie da eine Familie unterbringen können. Ich nehme für mich auch nur 200.000 und nochmals die Summe für meine Frau, gutes Geschäft, da sparen sie mal locker 100.000 Euronen und für weitere 100.000 verzichten wir beide auch noch auf die Rente. Sollte vielleicht jeder Deutsche seiner Stadt solch ein Angebot unterbreiten.

[romeo1]

Jetzt wird es sogar den "alteingesessenen" Muslimen zu viel! Plötzlicher Sinneswandel oder sieht man seine Pfründe in Gefahr? Hat man Angst vor dem Stimmungswechsel im land oder was steckt hier dahinter?



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Ich denke, die Funktionärsmusels treibt eher der Sinneswandel in der Bevölkerung um. Das könnte nämlich das Projekt Islamisierung nachhaltig stören.