| User in diesem Thread gebannt : Kurti | 
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
				
Die Amis werden es nicht zulassen, das die Törken weiter in der Region an der falschen Stelle rumzündeln.
Mit dem Einmarsch in das Kurdengebiet wird nichts werden.
Die Idioten-Törken haben sich mit der Anti-Assad Politik (jedenfalls das was Törken unter Politik verstehen) eine gewaltige Scheiße eingebrockt. Ein zusammenhängendes Kurdengebiet vom Mittelmeer bis nach Persien, das sogar als wichtige Kriegspartei gegen den IS und Ordnungsmacht angesehen wird.
 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
				Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
 
			
			

 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
				 
			
			

 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
				 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
 AW: Türkei schießt russisches Flugzeug ab!
				Oh, sogar der Spügel hat scheinbar gerafft dass da etwas nicht ganz koscher/halal ist
[Links nur für registrierte Nutzer]Doch beide Flugzeuge - offensichtlich waren zwei russische Maschinen unterwegs - reagierten nicht und behielten ihren Kurs bei. Nach Angaben der türkischen Luftwaffe erfolgte die Warnung mehrfach, zehnmal innerhalb von fünf Minuten. Den ersten Funkspruch setzte der Wachhabende demnach ab, noch bevor die Maschinen in türkischen Luftraum flogen. Erst dann hätten Abfangjäger vom Typ F-16 eine der zwei Jets abgeschossen. "Niemand soll daran zweifeln, dass wir alles unternommen haben, um diesen jüngsten Vorfall zu vermeiden", sagt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan.
Doch hielten sich die Türken an internationale Regeln? Die Nato nimmt dazu keine klare Position. "Wir stehen solidarisch zur Türkei und für die territoriale Integrität unseres Partners", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mehrfach. Allerdings erklärte er auch, er erwarte von Ankara und Moskau "Gespräche" und "Deeskalation". Mit anderen Worten: Die Türkei und Russland sollen die Angelegenheit bilateral klären.
Übliches Prozedere - aber es fehlte die Eskalation
Tatsächlich gibt es keine für alle Nato-Mitglieder verbindlichen Regeln und Vorschriften für ein Vorgehen in dem Fall, dass ein fremdes Flugzeug den eigenen Luftraum betritt und Warnungen ignoriert. "Letztlich hat jedes Land nationale Regeln", sagt ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin. "Sobald ein Flugzeug unerlaubt in den Luftraum eines Nato-Staates fliegt, wird die sogenannte Alarmrotte [ein Verbund von zwei oder drei Abfangjägern, Anm. d. Red] aus dem Nato-Verbund gelöst und national geführt. Sie kümmert sich dann um die Angelegenheit."
Das türkische Vorgehen, den Eindringling anzusprechen und zum Kurswechsel aufzufordern, sei üblich, heißt es in Nato-Kreisen. "Aber dann sollte eine Eskalation erfolgen", sagt ein ranghoher Nato-Luftwaffenoffizier. "Das heißt, man sollte dem Angesprochenen klarmachen, dass er mit Konsequenzen zu rechnen hat, wenn er der Aufforderung nicht sofort Folge leistet." Idealerweise sollte zum Schluss kommuniziert werden, dass ein Abschuss bevorstehe. "Zum Beispiel kann man einen Abschuss ankündigen und dann einen Countdown abzählen." Allerdings hänge das einzelne Vorgehen von der jeweiligen Situation ab. Reagiere das angesprochene Flugzeug nicht oder zeige es sogar feindselige Absichten, müsse im Einzelfall anders gehandelt werden.
Die russischen Piloten haben zwar nicht reagiert, waren aber erkennbar auf Kurs nach Syrien. Unklar bleibt, warum die türkische Luftwaffe darin eine Bedrohung sah, die den Abschuss rechtfertigte. Warum wurden die Eindringlinge nicht deutlich darauf hingewiesen, dass sie abgeschossen werden, wenn sie der Aufforderung zum Kurswechsel nicht Folge leisten? Und wer gab den Befehl zum Abschuss, wer trägt also konkret die Verantwortung dafür?
Diese Fragen hat weder das türkische Militär noch die Regierung in Ankara beantwortet. Bei der Nato heißt es dazu nur: "Solch ein Vorgehen liegt immer in nationaler Verantwortung."
Zusammengefasst: Um zu beweisen, dass die türkischen Piloten beim Abschuss der russischen Su-24 korrekt gehandelt haben, hat die Luftwaffe der Türkei Audiomitschnitte aus dem Cockpit veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Maschine der Russen angefunkt wurde. Doch Nato-Offiziere sagen auch, dass eine Eskalation fehlte - es wurde nicht mit dem Abschuss gedroht.
 
			
			

 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
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