Man muss wissen, dass die allermeisten Flüchtlinge in Sicherheit sind. Sie leben in den Flüchtlingslagern der Türkei, des Libanon oder Jordaniens. Manche haben sogar Wohnungen gemietet oder gekauft. Viele Türken sind stinksauer, weil sie mit den Syrern, Irakern und zunehmend Afghanen um Jobs und Wohnungen konkurrieren.
Das ist alles bedauerlich, aber es liegt keine Gefahr vor. Milliarden Menschen leben in ähnlich prekärer Lage, auch wenn sie sich in ihrer Heimat befinden.
Der Slowake Sulik sprach einen weiteren Aspekt an. Wenn man andere Staaten bombardiert (oder wie in Syrien destabilisiert), dann darf man sich nicht über die Flüchtlingsströme wundern.
Das ist ganz meine Meinung. Wer andere Staaten destabilisiert, der soll auch die Zeche zahlen und die Flüchtlinge aufnehmen. Das wären vor allem die USA, im Hintergrund Israel, die Türkei und die Golfstaaten.
Die Golfstaaten nehmen keinen einzigen Flüchtling auf, mit Ausnahmen von minderjährigen Sex-Sklavinnen, die reiche Saudis oder Kataris in den Sklavenmärkten von Mossul erwerben. Ansonsten geben sie viel Geld aus: für Söldner, Waffen und Propaganda. Wenn ich mir die "Berichterstattung" unserer Lügenpresse ansehe, habe ich den Eindruck, dass die Scheichs einige Millionen Dollar auch unseren Presstituierten und Nahostexperten zustecken.



Mit Zitat antworten




