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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Je stärker der Widerstand gegen Merkels Umvolkung wird, desto offensichtlicher läßt das System die Maske fallen.
Beim Lesen dieses Beitrages, war ich so verblüfft, wie weit faschistoide Sprache bereits bei den Systemlingen der BRD Einzug gehalten hat, dass ich den ganzen Beitrag hier ausnahmsweise nochmals wiedergeben möchte:
MAINZ. Der Mainzer Politikwissenschaftler Gerd Mielke hat sich für eine Kriminalisierung von AfD-Anhängern und Pegida-Demonstranten ausgesprochen. „Man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des ‘Packs’ durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde“, sagte Mielke [Links nur für registrierte Nutzer]
Seine These sei: „Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.“
Laut Mielke hätte die AfD mit dem Austritt ihre Gründers Bernd Lucke einen Rechtsruck vollzogen. Jetzt dominier der „stark rechtsaffine Bereich“ und die Übergänge und die Radikalisierung in die „unmittelbar rechte Szene“ würden immer stärker und sichtbarer.
„Pegida ist ostdeutsches ‘Pack’“
„Die AfD wird nach Essen immer deutlicher an Pegida herangesogen, so daß sich die vorherigen Verhältnisse allmählich verkehren. Vorher war Pegida eine von prinzipiell mehreren rechten und konservativen Subkulturen, die von der AfD vertreten werden konnten. Jetzt wird die AfD immer stärker in der Tat zu einer Art politischer Vorfeldorganisation oder Speerspitze der Pegida-Subkultur mit ihren rechten Milieu- und Szene-Fragmenten“, erläuterte der Politikwissenschaftler.
Mielke betonte, Pegida sei eine „ typisch ostdeutsche Mixtur aus autoritär geprägten Gruppen mit einer völkisch-nationalen Orientierung und einem tief sitzenden anti-libertären Mißtrauen“. Zwar gebe es auch im Westen entsprechende Gruppen, aber diese seien kulturell eher marginalisiert. „Dieser klar ostdeutsche Schwerpunkt wird jedoch immer aus Gründen der gesamtdeutschen Correctness unterschlagen“, beklagte er. „Pegida ist ‘Pack’, aber im Wesentlichen ostdeutsches ‘Pack’.“ (krk)
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Faschist im roten Mäntelchen:
Der Mainzer Politikwissenschaftler Gerd Mielke will AfD-Anhänger und Pegida-Demonstranten konsequent einschüchtern
Geändert von Eridani (09.11.2015 um 20:00 Uhr)
Das ist nicht mehr mein Land





Bilder aus Dresden aktuell:
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Der Theaterplatz ist brechend voll heute. Wenn man bedenkt, daß er noch größer ist als der Neumarkt, könnte das heute ein Besucherrekord sein.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel





Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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