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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #51781
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Nur sehr lange wird die Freude nicht anhalten ,Summte ist ein Nest an der alten Grenze im Ostteil von Deutschland
    Ich kenne Summte und werde berichten ,was da im Tagesgeschehen so .............na ja .
    Gruß Bestmann
    Richtig, es freuen sich ohnehin nur Würgermeister und Hoteliers. Noch.

  2. #51782
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Arnsberger Beitrag anzeigen
    Sollen sie sich später aber nicht beschweren.
    Wo war das ,und wer hat da eingegriffen ?
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #51783
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
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    Drei "15-jährige Syrer" die in Schweden Asyl beantragen.

    Vielleicht sollte man mal die Frage stellen warum 15-jährige Syrer wie 40-jährige Deutsche/Schweden aussehen.
    Tippe auf Afghanen. Aber in Afghanistan kennt man keine Geburtsurkunden.

  4. #51784
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Motzi Beitrag anzeigen
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    Kommentar von Hans-Hermann Tiedje in der NZZ.
    Ehemaliger Berater von Kohl.
    Einen genialeren und schonungsloseren Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    Hut ab!!!
    In der Tat. Schade, daß er nicht die volle Wahrheit schreiben kann.

  5. #51785
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Tippe auf Afghanen. Aber in Afghanistan kennt man keine Geburtsurkunden.
    Können auch Albaner sein

  6. #51786
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Motzi Beitrag anzeigen
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    Kommentar von Hans-Hermann Tiedje in der NZZ.
    Ehemaliger Berater von Kohl.
    Einen genialeren und schonungsloseren Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    Hut ab!!!
    Sehr guter Artikel. Sollte quasi morgen jeder im Briefkasten liegen haben.

  7. #51787
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Vielleicht sollte man mal die Frage stellen warum 15-jährige Syrer wie 40-jährige Deutsche/Schweden aussehen.
    Ein Leben in Krieg und Elend zeichnet und traumatisiert - sogar die Betrachter der zu Betrachtenden.
    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  8. #51788
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

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    Bayer-Chef erwartet jahrelange Alimentierung der Flüchtlinge






    Von Lutz Reiche


    Lutz Reiche






    2.973














    "Sehr viel Zeit und Mühe": Bayer-Chef Marijn Dekkers warnt vor zu großen Erwartungen. Bis die Mehrheit der Flüchtlinge in Deutschland wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen könnte, werde mehr als ein Jahrzehnt vergehen


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    AFP

    "Sehr viel Zeit und Mühe": Bayer-Chef Marijn Dekkers warnt vor zu großen Erwartungen. Bis die Mehrheit der Flüchtlinge in Deutschland wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen könnte, werde mehr als ein Jahrzehnt vergehen












    8





    CEOs pro Asyl: So äußern sich Konzernchefs zur Flüchtlingsfrage
    Die Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt ist nach Ansicht von Bayer-Chef Marijn Dekkers eine langwierige Aufgabe. Der gebürtige Niederländer, den das manager magazin Ende 2014 zum "Manager des Jahres" gekürt hatte, ist überzeugt: "Es wird sehr viel Zeit und Mühe kosten, die Flüchtlinge auf das Niveau zu bringen, das man in Deutschland als Arbeitnehmer mitbringen muss, um eine Beschäftigung zu finden", sagte Dekkers der "Welt am Sonntag". Der Staat werde das über Jahre hinweg subventionieren müssen.






    Man dürfe sich keinen Illusionen hingeben. "Bis die große Mehrheit der Asylsuchenden wirklich unabhängig von staatlicher Hilfe sein wird und ihr eigenes Einkommen verdient, werden mindestens 15 Jahre vergehen", sagte der Chef des Chemie- und Pharmakonzerns. Die Versorgung der vielen Asylsuchenden könne kurzfristig für wirtschaftliche Impulse in Deutschland sorgen. Doch dürfe man die Erwartungen an ihre Integration nicht zu hoch ansetzen: Die deutschen Arbeitskräfte seien extrem gut ausgebildet. Das lasse sich nicht so leicht kopieren.

    Diese Offenheit eines erfolgreichen Top-Managers in der aktuell teils sehr aufgeheizten öffentlichen Diskussion um Flüchtlinge überrascht. Andere Konzernchefs äußerten sich da bislang optimistischer, appellierten eher an das Mit- und das Wir-Gefühl, stellten Flüchtlinge vor allem als eine Chance für Deutschland dar. Zwar sieht Dekkers seine weitere berufliche Zukunft bekanntlich nicht unbedingt in Deutschland. Aber der Bayer-Konzern ist alles andere als einer fremdenskeptischen Gesinnung verdächtig:

    Bayer steht für kulturelle Vielfalt. "Eine vielfältige Mitarbeiterstruktur (Diversity) ist wesentlich für die künftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Unternehmens", heißt es auf der Bayer-Website. In dem Konzernführungskreis sind 35 unterschiedliche Nationalitäten vertreten, gut zwei Drittel stammen aus dem Land, in dem sie tätig sind. Insgesamt arbeiten im Bayer-Konzern Menschen aus 150 verschiedenen Nationen. Offene Stellen schreibt der Konzern in einer weltweit zugänglichen Stellenbörse aus - herkömmliche Jobs aber auch Führungspositionen.

    Chancen auf Beschäftigung der Flüchtlinge unter Ökonomen umstritten

    Auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie dämpft allzu große Erwartungen. "Wer Qualifikationen mitbringt, hat bei uns gute Chancen", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Heiko Stiepelmann dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Wer aber keine Ausbildung zum Facharbeiter gemacht habe, "ist bei uns am Bau praktisch nicht einsetzbar", betonte der Funktionär der Bauindustrie.





    Knapp ein Euro Stundenlohn: Bilal aus Pakistan arbeitet in der Kantine in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen (Baden-Württemberg). In Baden-Württemberg gibt es mehrere hundert Flüchtlinge, die in ihren Unterkünften arbeiten. Die Chancen der Flüchtlinge auf dem regulären Arbeitsmarkt werden teils sehr skeptisch eingeschätzt


    Zur Großbildansicht

    DPA

    Knapp ein Euro Stundenlohn: Bilal aus Pakistan arbeitet in der Kantine in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Ellwangen (Baden-Württemberg). In Baden-Württemberg gibt es mehrere hundert Flüchtlinge, die in ihren Unterkünften arbeiten. Die Chancen der Flüchtlinge auf dem regulären Arbeitsmarkt werden teils sehr skeptisch eingeschätzt
    Der Chefökonom der Deutschen Bank hob am Sonntag vor allem die Chance für das alternde Deutschland hervor, die die zahlreichen Flüchtlinge für das Land sein könne. Denn hierzulande würden die Arbeitskräfte knapp, die wirtschaftliche Dynamik drohe zu erodieren, betonte David Folkerts-Landau in einer Analyse.

    Als eine langfristig lohnende Investition interpretierten zuletzt Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die Integration von Flüchtlingen. Die kurzfristigen Kosten seien zwar "zweifellos massiv", schreiben Institutschef Marcel Fratzscher und Simon Junker, der Leiter der DIW-Konjunkturabteilung. Die zusätzliche Nachfrage werde aber über Multiplikatoreffekte auch den Wohlstand der Alteingesessenen steigern.

    DIW: Nutzen der Investition könnten Kosten schon 2018 übersteigen

    In einem optimistischen Szenario des DIW würde der Nutzen die Kosten ab 2018 übersteigen. Langfristig würden die Pro-Kopf-Einkommen derer, die bereits in Deutschland leben, um fast 1 Prozent steigen. Ein pessimistisches Szenario gibt es auch, in dem in zehn Jahren noch die Hälfte der Flüchtlinge arbeitslos ist und diejenigen, die arbeiten, nur gut halb so produktiv sind wie die Veteranen des Arbeitsmarkts. Dann wäre der Wohlstandsgewinn eher gering und erst in etwa zwölf Jahren da.

    Der zweiten, eher pessimistischen Simulationsrechnung scheinen andere Ökonomen näher zu stehen. "Hoffnungen, die aktuelle Flüchtlingswelle könnte die wirtschaftlichen Folgen des demografischen Problems in Deutschland nennenswert lösen, werden sich wohl als Illusion erweisen", betont etwa Ökonom Jörn Quitzau vom Bankhaus Berenberg.

    Raffelhüschen rechnet mit massiven Steuererhöhungen

    Der Freiburger Finanzwissenschaftler und Anhänger der Initiative "Neue Soziale Marktwirtschaft", Professor Bernd Raffelhüschen, warnte vor knapp drei Wochen öffentlichkeitswirksam vor massiven Steuererhöhungen angesichts der vielen aufgenommenen Flüchtlinge in Deutschland.

    Schon heute belasteten einige Hunderttausend unqualifizierte Arbeitslose die Sozialkassen. Gut 70 Prozent der mindestens eine Million Flüchtlinge, die dieses Jahr nach Deutschland kommen, seien ebenfalls unqualifiziert. Die Kosten dafür könne die Politik nicht den sozialen Sicherungssystemen aufbürden, sondern müsse die Steuern erhöhen, sagte Raffelhüschen Mitte Oktober vor einer Fachtagung der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommerns.









    Südtirol-Spezial

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    imago
    Mittendrin:
    Südtirol liegt in Italien - genau zwischen Österreich und der Schweiz. Traumhafte Bergpanoramen, großartige Kulinarik und eine tief regional verwurzelte Kultur prägen das Gebiet. Hier lesen Sie alles über Land und Leute.


    Raffelhüschen ist bekennender Befürworter einer strengen Kontrolle von Zuwanderung in Deutschland, wie sie auch rechtskonservative politische Vertreter immer wieder fordern - bis hin zur Pegida-Bewegung.

    Deutschland sei "das einzige Einwanderungsland der Welt ohne Regeln." Eine Regel müsse lauten: "Zuwanderung gerne, aber bitte in den Arbeitsmarkt." Deutschland könne da von anderen Ländern wie etwa den USA lernen. Deren Willkommenskultur finde in Konsulaten statt. "Denen, die man nicht gebrauchen kann, wird die Einreise verweigert" - eine Position, von der sich Bayer-Manager Dekkers sicherlich distanzieren würde.

    Die Commerzbank schätzt die direkten zusätzlichen Aufwendungen des Staates für Flüchtlinge auf rund 7 Milliarden Euro im laufenden und 17 Milliarden Euro im kommenden Jahr. Hinzu kämen Aufwendungen etwa für zusätzliche Stellen für Lehrer, Erzieher oder Sozialarbeiter.




    Mehr manager magazin
    Zur Startseite 17:33 Uhr Asylsuchende bräuchten 15 Jahre Hilfe - Bayer-Chef erwartet jahrelange Alimentierung der Flüchtlinge
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    Raffelhüschen rechnet mit massiven Steuererhöhungen

    Der Freiburger Finanzwissenschaftler und Anhänger der Initiative "Neue Soziale Marktwirtschaft", Professor Bernd Raffelhüschen, warnte vor knapp drei Wochen öffentlichkeitswirksam vor massiven Steuererhöhungen angesichts der vielen aufgenommenen Flüchtlinge in Deutschland.

    Schon heute belasteten einige Hunderttausend unqualifizierte Arbeitslose die Sozialkassen. Gut 70 Prozent der mindestens eine Million Flüchtlinge, die dieses Jahr nach Deutschland kommen, seien ebenfalls unqualifiziert. Die Kosten dafür könne die Politik nicht den sozialen Sicherungssystemen aufbürden, sondern müsse die Steuern erhöhen, sagte Raffelhüschen Mitte Oktober vor einer Fachtagung der Steuerberaterkammer Mecklenburg-Vorpommerns.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #51789
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die allermeisten unter 30-jährigen sind da voll auf Kurs. Je jünger, desto indoktrinierter. Das wird eine friedliche Übernahme, die werden das gar nicht merken und es wird ihnen als solche gar nicht bewußt sein. Das ist alles eine Frage des Blickwinkels. Man kann ja durchaus den Standpunkt vertreten, Grenzen und Nationen abzulehnen.
    Aus meiner Erfahrung sind besonders Studenten diejenigen die voll auf der Linie schwimmen.
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  10. #51790
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die allermeisten unter 30-jährigen sind da voll auf Kurs. Je jünger, desto indoktrinierter. Das wird eine friedliche Übernahme, die werden das gar nicht merken und es wird ihnen als solche gar nicht bewußt sein. Das ist alles eine Frage des Blickwinkels. Man kann ja durchaus den Standpunkt vertreten, Grenzen und Nationen abzulehnen.
    Ausserhalb der Deppen-BRD vertritt aber niemand diesen Standpunkt. Und schon gar nicht die hier einfallenden Invasoren. Daher werden die naiven Dummerchen das Ganze sehr wohl bald bewusst erleben.

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