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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #78761
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Nein, als links würde ich Putin auch nicht bezeichnen, ich habe den Artikel mir nochmals durchgelesen, das was der Schreiber an Putin kritisiert, Rückbesinnung an alten Werten, die Kritik an den Genderwahn in Europa den er mit Russland nicht mitgehen will, sehe ich nicht unbedingt als Fehler an. Auch ist es nicht falsch wenn er von einer Einkreisung Russland spricht, denn so empfinden und sehen die Russen die amerikanischen Stützpunkte rings um ihr Riesenreich. Die Nato hat in den letzten Jahren nichts unversucht gelassen, um immer dichter an Moskau ranzurücken.
    Ein Bär in der Ecke gedrängt kann aggressiv werden, was man nun ja erlebt in der aktuellen Politik.

    Das Putin, sich bei der innerlichen europäischen Politik, sich zu den rechts aufkommenden nationalen Bestrebungen wendet, ist auch nicht verwunderlich, so haben die gemässigten Kräfte des Westens, Russland von sich gestossen und führen ein Sanktions- und Medienkrieg gegen Russland. Nur durch ein Ende des Sanktionskrieges und mit Verhandlungen auf Augenhöhe kann die Lage dauerhaft entschärfen und den Weg in die Normalität zurückführen.
    Problematisch ist, dass die Aufspaltung der ehemaligen SU das mit sich brachte. Freiheit für die ehemaligen Mitgliedsstaaten der SU. So lag es an denen, sich von der Nato anwerben zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die keine Interessen hätten. Die Einkreisungsgedanken kann ich nachvollziehen, allerdings auch die Sanktionen, denn mit der Krim und der Ostukraine hat er sich keinen Gefallen getan. Das muss verhandelt werden. Auf Augenhöhe, richtig. Sein Engagement in Syrien verschafft ihm momentan Popularität, vor allem, weil er die Amerikaner vorführen kann.

  2. #78762
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Problematisch ist, dass die Aufspaltung der ehemaligen SU das mit sich brachte. Freiheit für die ehemaligen Mitgliedsstaaten der SU. So lag es an denen, sich von der Nato anwerben zu lassen. Es ist ja nicht so, dass die keine Interessen hätten. Die Einkreisungsgedanken kann ich nachvollziehen, allerdings auch die Sanktionen, denn mit der Krim und der Ostukraine hat er sich keinen Gefallen getan. Das muss verhandelt werden. Auf Augenhöhe, richtig. Sein Engagement in Syrien verschafft ihm momentan Popularität, vor allem, weil er die Amerikaner vorführen kann.
    Der Verlust der Unionsrepubliken und später die Auflösung der GUS, war natürlich ein harter Brocken für Moskau, den sie wahrscheinlich bis heute nicht verdaut haben. Natürlich sind das jetzt souveräne Staaten die auch das Recht haben, eigene Sicherheitspolitik zu betreiben. Diesen Staaten werfe ich nicht einmal vor, das sie in die NATO drängen, weil sie befürchten, das der russische Bär sie wieder liebevoll umarmen will um sie bis an die Ewigkeit an sich zu drücken. Und das Russland selbst immer noch versucht wie ein Kriegsherr über die ehemaligen Unionsrepubliken zu bestimmen, ist auch nicht zu leugnen. Hier hätte man gerade aus der EU viel tun können um da Aengste und Misstrauen abzubauen, das wurde versäumt. Statt NATO und Raketenabwehrsystem hätte man zum Beispiel den neuen Mitgliedstaaten der EU eine Beistandszusage geben können, im Falle einer militärischen Aggression von Ausserhalb. Das wäre in Moskau auch ganz anders aufgenommen worden, da es als Selbstverständlich gilt, das die EU auch für die Sicherheit ihrer Mitgliedstaaten aufkommen muss.
    Was die Zentralasiatischen Staaten wie Kasachstan oder die Kaukasusrepubliken betrifft, so muss die EU schon gar nicht die USA sich überall einmischen und dort ihre Machtpräsens aufbauen.
    Wir sind nicht für alles verantwortlich und müssen uns nicht um jeden Mist kümmern, irgendwann ist der eigene Brocken den man schlucken will einfach zu gross und man erstickt daran und ich habe das Gefühl das wir da schon angekommen sind.

    Mit der Krim sehe ich es etwas anderes, ich denke Putin hatte einfach keine Wahl da anders zu reagieren, denn da sind auch ihn die Hände gebunden. Bis zur Krim hat der Westen auch verhalten reagiert, denn ich glaube das auch sie wussten, das Putin da nicht anders konnte.
    Bei der Ostukraine sehe ich es gemischt, neben den Flugzeugabschuss der Malaysia Airlines war das letztendlich auch der Grund für die Sanktionen, die was man aber dazu erwähnen muss von Obama der EU aufgezwungen wurde. Aber schaun wir mal, Moment herrscht Ruhe, Minsk 2 wird weitgehenst eingehalten und die Wahlen im nächsten Jahr auf dem gebiet des Donezkbecken werden Richtungsweisend sein, diesmal verwehrt der Westen nicht die Anerkennung der Wahl.

  3. #78763
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Es gibt inzwischen sogar Selbstgesprächsweltmeisterschaften.
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    Vll. könnte Brekkie noch dazustoßen ...
    Ex septentrione lux

  4. #78764
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    Der Verlust der Unionsrepubliken und später die Auflösung der GUS, war natürlich ein harter Brocken für Moskau, den sie wahrscheinlich bis heute nicht verdaut haben. Natürlich sind das jetzt souveräne Staaten die auch das Recht haben, eigene Sicherheitspolitik zu betreiben. Diesen Staaten werfe ich nicht einmal vor, das sie in die NATO drängen, weil sie befürchten, das der russische Bär sie wieder liebevoll umarmen will um sie bis an die Ewigkeit an sich zu drücken. Und das Russland selbst immer noch versucht wie ein Kriegsherr über die ehemaligen Unionsrepubliken zu bestimmen, ist auch nicht zu leugnen. Hier hätte man gerade aus der EU viel tun können um da Aengste und Misstrauen abzubauen, das wurde versäumt. Statt NATO und Raketenabwehrsystem hätte man zum Beispiel den neuen Mitgliedstaaten der EU eine Beistandszusage geben können, im Falle einer militärischen Aggression von Ausserhalb. Das wäre in Moskau auch ganz anders aufgenommen worden, da es als Selbstverständlich gilt, das die EU auch für die Sicherheit ihrer Mitgliedstaaten aufkommen muss.
    Was die Zentralasiatischen Staaten wie Kasachstan oder die Kaukasusrepubliken betrifft, so muss die EU schon gar nicht die USA sich überall einmischen und dort ihre Machtpräsens aufbauen.
    Wir sind nicht für alles verantwortlich und müssen uns nicht um jeden Mist kümmern, irgendwann ist der eigene Brocken den man schlucken will einfach zu gross und man erstickt daran und ich habe das Gefühl das wir da schon angekommen sind.

    Mit der Krim sehe ich es etwas anderes, ich denke Putin hatte einfach keine Wahl da anders zu reagieren, denn da sind auch ihn die Hände gebunden. Bis zur Krim hat der Westen auch verhalten reagiert, denn ich glaube das auch sie wussten, das Putin da nicht anders konnte.
    Bei der Ostukraine sehe ich es gemischt, neben den Flugzeugabschuss der Malaysia Airlines war das letztendlich auch der Grund für die Sanktionen, die was man aber dazu erwähnen muss von Obama der EU aufgezwungen wurde. Aber schaun wir mal, Moment herrscht Ruhe, Minsk 2 wird weitgehenst eingehalten und die Wahlen im nächsten Jahr auf dem gebiet des Donezkbecken werden Richtungsweisend sein, diesmal verwehrt der Westen nicht die Anerkennung der Wahl.
    Genau das ist der Punkt (fett markiert) Erst als J. die Pläne mit der EU rückgängig machen wollte (Assoziationsabkommen), ging der Sturm der Entrüstung los. Natürlich stecken dahinter auch eigene Interessen bestimmter Oligarchen, die nicht kosher sind, allerdings sind das innere Probleme, da haben sich weder der Westen noch Putin einzumischen. Auch ist die Ukraine für mich heute auch noch von einer Demokratie weit entfernt. Die Problematik in der Ostukraine ist selbstverständlich noch erschwerend hinzugekommen und letztendlich der Abschuss der Zivilen Maschine waren ausschlaggebend für die Sanktionen. Was ich bereits verlinkt habe, z.B. Entschädigung an die Ukraine für den Verlust der Krim und über völkerrechtlich verbindliche Verträge - das lassen sogar die Resolutionen der UN zu - wäre die Situation nicht nur völkerrechtlich zu klären. Ebenso im Osten der Ukraine. Ich wette, dass die Ukraine bereit wäre die Gebiete abzutreten und auch dort könnte man völkerrechtlich legal agieren, anstatt mit Krieg. Durch einen Versorgungsengpass in den neurussischen Republiken, kommt jetzt erst richtig Freude auf. Die UN verweist darauf, dass die Ukraine nicht mehr die effektive Kontrolle über die Gebiete hat und somit von einer Besetzung ausgeht. Nun, der Besatzer ist für die Verpflegung, Versorgung mit Gas, etc. für alles verantwortlich. Die Separatisten können das nicht stemmen, aber sie handeln im Auftrag Russlands, das würde sich bei näherem Betrachten herausstellen und somit wäre Russland für die Versorgung zuständig, was wiederum anlässlich der Lieferungen von Weizen an Syrien Freude aufkommen lassen könnte. Selbstverständlich würden sich die neurussischen Republiken without further delay an Russlands Föderation anschließen.

  5. #78765
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Genau das ist der Punkt (fett markiert) Erst als J. die Pläne mit der EU rückgängig machen wollte (Assoziationsabkommen), ging der Sturm der Entrüstung los. Natürlich stecken dahinter auch eigene Interessen bestimmter Oligarchen, die nicht kosher sind, allerdings sind das innere Probleme, da haben sich weder der Westen noch Putin einzumischen. Auch ist die Ukraine für mich heute auch noch von einer Demokratie weit entfernt. Die Problematik in der Ostukraine ist selbstverständlich noch erschwerend hinzugekommen und letztendlich der Abschuss der Zivilen Maschine waren ausschlaggebend für die Sanktionen. Was ich bereits verlinkt habe, z.B. Entschädigung an die Ukraine für den Verlust der Krim und über völkerrechtlich verbindliche Verträge - das lassen sogar die Resolutionen der UN zu - wäre die Situation nicht nur völkerrechtlich zu klären. Ebenso im Osten der Ukraine. Ich wette, dass die Ukraine bereit wäre die Gebiete abzutreten und auch dort könnte man völkerrechtlich legal agieren, anstatt mit Krieg. Durch einen Versorgungsengpass in den neurussischen Republiken, kommt jetzt erst richtig Freude auf. Die UN verweist darauf, dass die Ukraine nicht mehr die effektive Kontrolle über die Gebiete hat und somit von einer Besetzung ausgeht. Nun, der Besatzer ist für die Verpflegung, Versorgung mit Gas, etc. für alles verantwortlich. Die Separatisten können das nicht stemmen, aber sie handeln im Auftrag Russlands, das würde sich bei näherem Betrachten herausstellen und somit wäre Russland für die Versorgung zuständig, was wiederum anlässlich der Lieferungen von Weizen an Syrien Freude aufkommen lassen könnte. Selbstverständlich würden sich die neurussischen Republiken without further delay an Russlands Föderation anschließen.
    Was du vorschlägst, hatte ich unlängst in diesem Strang selber auf ähnliche Weise gepostet. Das scheint die einzige vernünftige Vorgehensweise zu sein. Es wäre vielleicht keine win-win Situation, die Ukraine müsste den Verlust ihrer Gebiete anerkennen und Russland hat finanziell sich da mächtig was aufgebürdet. Aber auch die EU übernimmt sich mit dem Rest der Ukraine, aber es wäre ein Kompromiss wo alle mit leben könnten
    und vor allem können alle Seiten ihr Gesicht wahren. Die Ukraine befindet sich auf eine wacklige Position kurz vor dem Staatsbankrottes, auch aufgrund der fehlenden Unterstützung und Subventionen aus Russland. Mit einer finanziellen Entschädigung, das wäre für Russland nicht mal das Problem, weil das auch sehr gut über Gaslieferungen gehen würde, und die Ukraine ausserordentlich Energiehungrig ist.
    Aber letztendlich sollte das Volk der Ostukraine entscheiden wohin sie wollen und nicht Moskau oder Brüssel. èber ein Volksentscheid kann das denn über die UN legimitiert werden und wie du schon erwähnst, wäre dann das auch im Interesse des Völkerrechtes.

  6. #78766
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    So, so. Kriegsverbrechen sind also etwas Unwichtiges? Offenbar nicht, wenn man Israel sie vorwirft. Es grenzt schon an krankhafte Auswüchse, wenn man die seriöse Presse als Märchenonkel abkanzelt. Ich habe sie lediglich zitiert. Ich kann aber nachprüfen, ob die Quelle glaubwürdig ist und das ist sie, denn die Autoren haften für ihre "Märchen", während es russische Blogger im Auftrag Moskaus nicht tun. Okay, nicht jeder hat die Ausbildung, wie ich sie habe. Deshalb übe ich hier Nachsicht. Gärtner wird dir übrigens bestätigen können, dass Redakteure, die Verbreitung von "Märchen " zulassen, nicht lange auf ihrem Stuhl sitzen.
    Du Passdeutscher, der besser deutsch reden und schreiben können will als ich, solltest dir mal erklären lassen was verstehendes Lesen ist. Ich verweise extra für dich auf #78733, obwohl ich mir sicher bin, du weißt mangels kognitiver Fähigkeiten dann immer noch nicht, was ich mit Märchenonkel und Unwichtiges ausplaudern meinte. Mach dir nichts draus, es wird alles gut.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.

  7. #78767
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Kiew hat heute die Minsker Vereinbarungen für null und nichtig erklärt.

  8. #78768
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    So, so. Kriegsverbrechen sind also etwas Unwichtiges? Offenbar nicht, wenn man Israel sie vorwirft.
    Der Heuchler versucht sich wieder als Moralapostel.

  9. #78769
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Kiew hat heute die Minsker Vereinbarungen für null und nichtig erklärt.
    Quelle???

  10. #78770
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Hirnfrost, dieser hilflose Versuch die Quelle zu verunglimpfen, reicht einfach nicht für ein Politikforum. Dass Putin ganz bestimmt nicht links ist, muss man ja nicht noch extra nachweisen. Du hättest auch gar nicht antworten müssen, um deine Hilflosigkeit zu dokumentieren.
    Den Lügel kann man nicht mehr verunglimpfen, das hat er schon längst selbst erledigt. Auch dieser Artikel beweist es. Weil Putin Russland von Feinden umkreist sieht (was angesichts der militärischen Gegebenheiten an Russlands Westgrenze nachvollziehbar ist), weil Putin Russlands Außenpolitik als geopolitisch versteht (ein legitimer Anspruch jedes souveränen Landes) und weil Putin die europäische Friedensordnung auf den Kopf stellen will (die auf dem Alleinherrschaftsanspruch des US-geführten Westens beruht) indem Russland Stärke zeigt und nicht Duckmäußertum muss Putin ein Faschist sein und die Russen das überlegene Volk. Mhmmm ... das erinnert mich an die USA.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.

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