Hier haben wir vielleicht die Erklärung dafür, warum so viele Faschisten hier im Forum, die Israel am liebsten von der Landkarte fegen und die Juden ins Meer treiben würden, in Putin ihren "Messias" sehen? Putin ist wirklich alles andere als ein Linker. Putin ist ein Faschist durch und durch. Von den Auftragsmorden an Reportern, die nicht im Sinne der "Führung" berichten, sehen wir einfach mal ab, aber der neue "Faschistengott" kommt definitiv aus Moskau.
Der neue Gott am FaschistenhimmelWenn man nach historischen Referenzmarken sucht, dann ist der richtige Bezugspunkt nicht Sarajevo 1914, sondern Rom 1919. Wer sich in den Echokammern und Metaphernräumen bewegt, in denen Putin unterwegs ist, erkennt eine ganze Reihe von Topoi wieder, die auch bei der Geburt des Faschismus Pate standen. Da ist der Körperkult, die pathetische Rhetorik der Selbstbehauptung, die Abwertung des Gegners als verkommen und degeneriert, die Verachtung der Demokratie und des westlichen Parlamentarismus, der übersteigerte [Links nur für registrierte Nutzer].
Bei den Freiheitsfeinden am rechten Rand haben sie die Witterung sehr viel früher aufgenommen. Hier hat man sofort verstanden, dass in Putin jemand zu Europa spricht, der ihre Zwangsvorstellungen und Ressentiments teilt. Putin revanchiert sich bei seinen Bewunderern, indem er sie als Verwandte im Geist anerkennt. "Was das Überdenken von Werten angeht, sehen wir in Europa denselben Prozess", sagte er in seinem Fernsehauftritt am vergangenen Donnerstag und verwies auf den "Sieg von [Links nur für registrierte Nutzer] in Ungarn", den "Erfolg von [Links nur für registrierte Nutzer] in Frankreich". Es war die einzige Stelle in dem vierstündigen Interview, bei dem er etwas Positives über Europa zu sagen wusste.
Historische Mission des russischen Volkes ........
Den Zionisten wird er dahingehend nie das Wasser reichen...
Sicher wieder eine Deiner "seriösen Quellen", dem Du den Quatsch entnommen hast...
"Israel" braucht niemand von der Landkarte fegen, dieser Placebo existiert nur in den Köpfen der Zionisten und ist einer erzwungene Erscheinung in Atlanten.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Quelle für Beitrag 78752 nachreichend. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ex septentrione lux
Auch wenn man zum Inhalt des Spiegelreports nicht viel dagegen sagen kann, so finde ich die Behauptung Putin auf einer Stelle mit einem faschistischen Diktator zu stellen ungerechtfertigt. Noch gibt es in Russland ein Parlament, die Staatsduma, noch werden Bürgermeister gewählt und nicht eingesetzt. Putin macht eine Politik, die den Interessen vieler Russen beinhaltet, nicht unbedingt die Politik eines Faschisten.
Aber es ist wohl immer noch modern, jeden aber auch alles den Mantel des Nazis und Faschisten überzustülpen, sowohl polnische als auch griechische Presse haben der Frau Merkel in der Vergangenheit in ihren Karikaturen eine SS Uniform angezogen.
Es ist wohl eher die Geschmacklosigkeit einiger Presseleute, führende Politiker mit Menschen auf einer Stufe zu stellen, die wohl zu den grössten Verbrechern und Massenmörder der europäischen Geschichte gehören, als das es sich um eine faire kritische Berichterstattung handelt.
Es wird kein Vergleich zu den Massenmördern des letzten Jahrhunderts gezogen. Vielmehr die Postmoderne bemüht und der Schwerpunkt liegt wohl eher hier drauf.
Zitat aus Spiegel-Quelle!Bei den Freiheitsfeinden am rechten Rand haben sie die Witterung sehr viel früher aufgenommen. Hier hat man sofort verstanden, dass in Putin jemand zu Europa spricht, der ihre Zwangsvorstellungen und Ressentiments teilt. Putin revanchiert sich bei seinen Bewunderern, indem er sie als Verwandte im Geist anerkennt. "Was das Überdenken von Werten angeht, sehen wir in Europa denselben Prozess", sagte er in seinem Fernsehauftritt am vergangenen Donnerstag und verwies auf den "Sieg von [Links nur für registrierte Nutzer] in Ungarn", den "Erfolg von [Links nur für registrierte Nutzer] in Frankreich". Es war die einzige Stelle in dem vierstündigen Interview, bei dem er etwas Positives über Europa zu sagen wusste.
Nein, als links würde ich Putin auch nicht bezeichnen, ich habe den Artikel mir nochmals durchgelesen, das was der Schreiber an Putin kritisiert, Rückbesinnung an alten Werten, die Kritik an den Genderwahn in Europa den er mit Russland nicht mitgehen will, sehe ich nicht unbedingt als Fehler an. Auch ist es nicht falsch wenn er von einer Einkreisung Russland spricht, denn so empfinden und sehen die Russen die amerikanischen Stützpunkte rings um ihr Riesenreich. Die Nato hat in den letzten Jahren nichts unversucht gelassen, um immer dichter an Moskau ranzurücken.
Ein Bär in der Ecke gedrängt kann aggressiv werden, was man nun ja erlebt in der aktuellen Politik.
Das Putin, sich bei der innerlichen europäischen Politik, sich zu den rechts aufkommenden nationalen Bestrebungen wendet, ist auch nicht verwunderlich, so haben die gemässigten Kräfte des Westens, Russland von sich gestossen und führen ein Sanktions- und Medienkrieg gegen Russland. Nur durch ein Ende des Sanktionskrieges und mit Verhandlungen auf Augenhöhe kann die Lage dauerhaft entschärfen und den Weg in die Normalität zurückführen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 5 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.