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JE SUIS LONDON


Viele bleiben aber nicht im Osten. Einige flüchten gleich unregistriert weiter oder spätestens wenn die anerkannt sind, "machen die rüber" in den goldenen Westen, da wo Muselstrukturen sind, Halal-Fressen, Verwandte, Kulturvereine. Da können die sich auch verständigen. Wenn der Sachse oder Thüringer loslegt, hat auch der Wessi Probleme was zu verstehenMan kann das Umfeld schon so mitgestalten das die da keine großen Ambitionen haben zu bleiben. Von daher bringt Pegida und AFD schon was, ihhhh, rechtsradikales Pack, schnell weg da...
Die "Abhänge-Jugend" geht dann aber einfach nicht hin. Das sind dann genau die Jugendlichen, die eigentlich diejenigen sind, die die freien Lehrstellen besetzen sollten, aber aufgrund ihrer Sozialisierung und ihrer Moral- und Wertvorstellung inkompatibel mit dem Arbeitsmarkt und Sozialstaat sind.
Das ist in diesem Zusammenhang o.T. Auf den Kalergi-Hintergrund der Europa-Union der CDU hatte ich hier schon mehrmals hingewiesen. Nur soviel:
Die diabolische Predigerin der ungezügelten Fremdübervolkung der einheimischen Deutschen, verfolgt bewußt ein geheimes Weltherrschaftsprogramm und Ziel überstaatlicher Mächte!
Die Mitleidspropaganda für „verfolgte Christen aus Kriegsgebieten“ und für „gemäßigte islamische Asylbewerber“ aus dem inszenierten „Terrorgebiet des Islamischen Staates“, ist vermutlich nur eine humanitäre Tarnung, um die einheimische deutsche und europäische Bevölkerung ahnungslos zur willkommenen Aufnahme der fremden Bevölkerungsvermischer, eine freimaurerische US-Globalisierungswaffe, widerstandslos zu bewegen.
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Die Ideen Kalergis, die dem US-Globalisierungsprogramm von Barnett ähneln, sind vermutlich auch das interne Glaubensdogma für die gegenwärtige Bevölkerungspolitik der „marxistischen“ Pastorentochter Merkel?
Das Programm: Wien/Leipzig 1925
Die Religion des eurasischen Mischlings und freimaurerischen Weltverbrüderers Coudenhove-Kalergi:
Quelle: Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, S. 20 f.»In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden.«
Quelle: Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, S. 23»Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.«
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Richard Coudenhove-Kalergi und die Paneuropa Bewegung:
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//www.european-society-coudenhove-kalergi.org/gesellschaft_richardcoudenhovekalergi1.asp
[Links nur für registrierte Nutzer]„Ich halte es mal mit Kardinal Marx, der gesagt hat: ,Der Herrgott hat uns diese Aufgabe jetzt auf den Tisch gelegt’“ , erklärte sie am Wochenende im Deutschlandfunk. Was soll das heißen? Weiss sich die Kanzlerin womöglich in einer heilsgeschichtlichen Mission, wenn es um die Flüchtlingspolitik geht?
Aus dem US-Globalisierungsprogramm Barnetts (weiter hier):
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Was den Rabbi Kimchi angeht, ist das hier auch o.T. Er gehört hier in die Relionsabteilung.
Nur so viel:
David ben Josef Kimchi (auch David Qimchi), auch unter dem Akronym Radak bekannt (geboren 1160 in Narbonne; gestorben 1235 ebenda), war ein jüdischer Grammatiker und Exeget. (Wiki)
Biblische Exegese
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Deutschland-Begriff
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Was Le Bon ohne Quellenangabe behauptet, ist natürlich quatsch. 1235 gabe es noch kein Deutschland, nur eine teutonische / teutsche Volkssprache der Germanen im Gegensatz zur lateinischen Amtssprache, welche den lateinischen Begriff einer „teutschen Nation“ für das römische Kaiserreich benutzte.
Die Juden und von ihnen beeinflußte Mönche, haben für Böhmen und Polen, Gebiete im Sklavenland „Sklavania“, die Bezeichnung Kanaan (Böhmen) bzw. Japhet (Stammvater der Polenlegende) benutzt.
Biblischer Hintergrund bei 1. Mose, 9,18.:
Noahs Fluch und Segen über seine Söhne:
(Knecht steht für Sklave)18) Die Söhne Noahs, die aus dem Kasten gingen, sind diese: Sem, Ham und Japheth. Ham aber ist der Vater Kanaans.
19) Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt.
20) Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge.
21) Und da er von dem Wein trank, ward er trunken und lag in der Hütte aufgedeckt.
22) Da nun Ham, Kanaans Vater, sah seines Vaters Blöße (Geschlechtsteil), sagte er's seinen beiden Brüdern draußen.
23) Da nahmen Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, daß sie ihres Vater Blöße nicht sahen.
24) Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan hatte,
1.25) sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei ein Knecht aller Knechte unter seinen Brüdern!
26) und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sem's; (Der Bibelgott ist also nur der „Herr“ der Semiten!) und Kanaan sei sein Knecht!
27) Gott breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht!
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Die Semiten sind also die Immobilieneigentümer der Erde, in denen die Nachfahren des Japhet und des Ham (die nicht semitischen Völker der Erde) gegen Mietzins wohnen dürfen. Hams Nachfahren, die verfluchten Kanaaniter und alle jene, die so stigmatisiert werden wie z.B. die einheimischen germanischen Böhmer, sollen den semitischen und japhetischen Völkern als Sklaven dienen. So wird es wohl Rabbi Kimchi, nach meiner Exegese, gemeint haben.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Das würden die ohne zu murren tun, auch wenn man ihnen, wie den Soldaten, auch jeden Blickkontakt verbieten würde. Und Frau Merkel hätte noch einen wichtigen zusätzlichen Werbeaspekt: Neben Haus, Auto und Geld kommt jetzt noch das Versprechen hinzu, dass jedem ein Aufräum-Sklave zur Verfügung gestellt wird. Zu diesem Zweck wird in der BRD die Sklaverei wieder eingeführt. Es lebe das frühe Mittelalter!
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Es bleiben aber auch nicht alle im Westen.
Das ist ja kein "Problem", das rein auf den Osten Deutschlands beschränkt ist.
In einem Kaff bei uns in der Nähe spielt sich seit Wochen das gleiche Spiel ab. Da wurde eine Erstunterkunft in einer Turnhalle oder leerstehenden Lagerhalle (weiß ich nicht mehr genau) hochgezogen, da würden einige reinpassen. Das Ding ist aber bei weitem nicht ausgelastet. Da kommen regelmäßig Busse an und eine Vielzahl der Businsassen geht gar nicht in die Unterkunft, sondern gleich zum Bahnhof. In unserer Region gibts halt sozusagen "nichts", wir sind mitten in der Pampa und die nächsten größeren Städte sind Hof (50.000 EW, 1 Stunde nördlich), Bayreuth (73.000, 1 Std. nordwestlich) und Weiden (42.000 EW, 30 Min. südlich). Aber selbst da taugt es ja vielen nicht und die nutzen dann den gut befahrenen Bahnhof aus, weil da regelmäßig Züge gen Norden (Richtung Leipzig/Berlin) und Süden (Richtung Regensburg/München) fahren und auch Nürnberg ist mit nur einem einzigen Umstieg relativ gut erreichbar. Sobald die Neuankömmlinge merken, dass hier nichts geboten ist, machen sich viele auf und ziehen einfach weiter.
Bei uns ist halt echt auf gut bayrisch "die Katz' g'freckt". Da muss man denen das Leben nicht mal "schwer" machen oder ihnen zeigen, dass sie nicht willkommen sind, viele machen von sich aus die Fliege. Im Endeffekt weiß aber keiner, außer sie selbst, wohin.
Jetzt fährt auch Libyen die bewährte Erpressungsstrategie und will Kohle und Anerkennung der EU.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sofortige Anerkennung als "Regierung" (und damit auch Finanzhilfe) fordert nun Libyens "General National Congress": Sollte die EU nicht unverzüglich die Bürgerkriegspartei unterstützen, wird mit der Entsendung von "Tausenden Flüchtlingen von Afrika nach Europa" gedroht.
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