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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #49841
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Straßenbaukollone. Die Infrastruktur braucht es. An unsere Alten und Schwachen würde ich die nicht ranlassen.
    Korrekt. Scheißhaus putzen geht aber auch. Schnee schippen wäre lustig. Neger erkennt man besser

  2. #49842
    APO Benutzerbild von Truitte
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    Standard AW: Komplett schamfrei Grüne in der Asylkrise

    Zitat Zitat von perlmutt Beitrag anzeigen
    Auch nicht bei Fatma Roth?
    nein die auch nicht! Vorhin las ich einen Leserbrief zu Roth:
    Sie verweilt im Augenblick in einem Luxushotel, gesponsert von der Waffenindustrie. Eine Quelle hierzu war leider nicht angegeben
    Trotzdem, zutrauen würde ich es ihr!
    CO2 ist Leben - keine Steuer

  3. #49843
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
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    Standard AW: Komplett schamfrei Grüne in der Asylkrise

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    nein die auch nicht! Vorhin las ich einen Leserbrief zu Roth:
    Sie verweilt im Augenblick in einem Luxushotel, gesponsert von der Waffenindustrie. Eine Quelle hierzu war leider nicht angegeben
    Trotzdem, zutrauen würde ich es ihr!
    Warum auch nicht, unter Rot/Grün vor dieser Merkel gabs noch nie so viele Bw Auslandseinsätze.
    Schlimm, was dieses Land alles ertragen muss.

  4. #49844
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Lösung des bayrischen Flüchtlingsproblems

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Klar sind "die Deutschen" in der Mehrzahl, aber wer sind denn "die Deutschen"?

    Das sind keine "Deutschen", die national, patriotisch oder völkisch denken. Dieses Denken wurde ihnen ausgetrieben und ist ihnen fremd. Deutsch-Sein und Deutsch-Denken ist in der Öffentlichkeit im Westen vielerorts sogar regelrecht geächtet, sofern es regionale Traditionen oder Eigenheiten übersteigt. Überspitzt: Das bayrische "mia san mia" ist schon das "rechteste", was man öffentlich sagen darf, ohne gebrandmarkt und an den Pranger gestellt zu werden. Das schreckt dann natürlich die ab, die eigentlich anders denken.

    Zwischen "bayrischem" Denken und "deutschem" Denken ist demzufolge dann eben auch noch ein himmelweiter Unterschied. Man denkt "bayrisch" im Kleinen, im Privaten, im Nicht-Öffentlichen. Vielleicht teilweise sogar "deutsch". Aber nie und nimmer würde "man" sich das in der Öffentlichkeit bei politischen Themen auch so "extrem" sagen trauen, wie es vonnöten wäre. Und dann gibt es ja noch die, die nur "bayrisch" denken, aber auf "deutsches Denken" scheissen.

    Zudem ist gerade die Altersschicht, die für die Zukunft steht (30 und jünger) un-bayrisch und un-deutsch bis zum geht nicht mehr. Hier haben die antinationalen Erziehungsmethoden spätestens voll gegriffen und das ist auch die Altersschicht, die den größten Mihigru hat. Das ist im Osten eben komplett anders. Da kann man rumzetern und rumreden wie man will, hier herrschen große Unterschiede vor.

    Wegen der Umerziehung funktioniert es dann auch nicht in den kleineren Städten. Zudem sind viele dieser kleinen Städte und Gemeinden bis dato nullkommanull "bereichert" worden (s. u.). Somit sehen diese Leute nicht nur aus einem, sondern schon allein deswegen aus mindestens zwei Gründen keine Notwendigkeit, auf die Straße zu gehen.

    Politische Demonstrationen haben seit Dekaden im "Westen" auch überhaupt keine Tradition mehr. In Bayern wurde bspw. seit der Wackersdorf-Zeit faktisch so gut wie nicht mehr demonstriert. Und Demos für bayrische oder deutsche Belange sind mindestens ebenso lange ein Fremdwort. Die größten "Demos" gab und gibt es mittlerweile gegen die "pöhsen Rechten". Hier werden vor allem Rentner/innen, Beamte, Gewerkschaften und vergrünte Schwuchteln und Lesben aus der Studentenschaft auf der Straße gesehen. Die Beamten meist auf "Einladung" ihrer Vorgesetzten, die Rentner weil ihnen langweilig ist und sie sowieso keinen Plan mehr haben (in den Kleinstädten und ländlichen Regionen geht es Rentnern sehr, sehr gut), die Gewerkschaften auf Befehl ihrer Vorsitzenden und die Studenten eben deswegen, weil es ihnen dank Mama und Papa an nichts fehlt und sie vom Schulsystem total auf die falsche Bahn geleitet wurden.

    In Rosenheim wirst du keine Demo zustande bringen, denn Rosenheim ist sozusagen ja ein "Einfallstor" für die Neuankömmlinge. Und in Coburg gehen die Leute eher nach Thüringen, um dort mitzudemonstrieren.

    In Bayern gibt es seit Jahren eine relativ gut organisierte rechte Szene im Untergrund, das sind aber nur ein paar Hanseln und die haben oft nur Scheisse im Hirn (s. das Dingens mit Bamberg letztens und die waren ja auch bei Nügida dabei). Aus der Mittelschicht kommen da nicht viele, die potenzielle Demogänger sind, obwohl ja gerade die Mittelschicht auf die Straße gehen müsste. Die wählt tendenziell auch immer CSU (egal, was passiert) und ist dann schon leicht zufriedenzustellen, selbst wenn es im Gebälk kracht, da reicht es, wenn Söder, Scheuer oder Seehofer mal wieder Nebelkerzen zünden.

    Das alles mal ganz abgesehen davon, dass viele Leute einfach Angst haben, auf Demos verkloppt zu werden, wenn sie in der Unterzahl sind. Und wie gesagt, es ist immer noch so, dass viele Kommunen nicht bereichert wurden. Bei mir ist seit einigen Jahren in 50m Luftlinie eine Unterkunft, da hat es in den paar Jahren, seit die existiert, kaum was gegeben, wenn man das mal mit den Vorfällen vergleicht, die seit Monaten durch die Medien geistern. Ich habe die letzten Wochen relativ lange gearbeitet (meist so von 7.00 - 18.30 wegen Krankheitsfällen in der Belegschaft) und ich habe in der Zeit von den über 20 Flüchtlingen (wir sind ein 2.000-Einwohner Kaff) nichts gesehen und nichts gehört. Die sind schon da, aber halt irgendwie auch nicht. In den beiden nächstgelegenen Kommunen gibt es noch nicht mal Flüchtlingsunterkünfte. Warum soll da irgendjemand auf die Straße gehen? Zumal sich viele kaum für überregionale Politik und ihre Folgen interessieren. Habe nur mitbekommen, dass im Gespräch war, dass in unserer Gemeinde eine zweite Unterkunft in einem leerstehenden Gebäude aufgemacht wird, der Bürgermeister (SPD) wehrte sich aber dagegen (erfolgreich bis dato), da im Umkreis zig Kommunen noch gar nichts aufgenommen haben.

    Man kann es nicht leugnen, dass die Umerziehung durch das System in den letzten Dekaden wirklich reife Früchte getragen hat, das muss man denen lassen. Und so richtig konfrontiert werden die meisten, die nicht in Grenzregionen leben, mit dem Problem auch nicht.
    Dann ist denen nicht mehr zu helfen.
    Man geht doch nicht erst auf die Strasse, wenn das Kind schon längts in den Brunnen gefallen ist.
    Gerade wenn man etwas verhindern möchte, was sich sich so klar und deutlich in der Ferne bedrohlich abzeichnet, muss man intervenieren.
    Soviel Dummheit und Faulheit der fetten Wohlstandsbürger sind mir umbegreiflich.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  5. #49845
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    Standard AW: Lösung des bayrischen Flüchtlingsproblems

    Bayern hat kein Flüchtlingsproblem. Bayern hat ein Problem mit den Preussen in Berlin ala Merkel, Gauck und Gabriel.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  6. #49846
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Kirchen und die Medien werden an der kommenden Katastrophe zusammen mit den Gewerkschaften und den Altpartein bzw. den Wirtschaftsverbaenden eine grosse Mitschuld tragen.

    Nur an Merkel allein kann man das nicht festmachen. Hinter ihr steht der ganze BRD-Kaderapparat, der im Moment noch uebermaechtig zu wirken scheint ?

    Die scheinen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein und meinen, dass sie die Ausloeschung der Deutschen ohne Probleme weiter durchziehen koennen.

    Nur das Ausland sieht, was bei Euch tatsaechlich abgeht und ganz wenige Deutsche.
    Tja und nun stellen wir uns mal vor, irgendwer wollte den ganzen BRD Kaderapparat
    komplett in die Tonne treten. Z.B weil er danach ein neues politisches System installieren
    will. Gäbe ja kaum einen besseren Weg, insbesondere wenns noch einen Muselaufstand
    gibt....
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  7. #49847
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    Standard AW: Lösung des bayrischen Flüchtlingsproblems

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Bayern hat kein Flüchtlingsproblem. Bayern hat ein Problem mit den Preussen in Berlin ala Merkel, Gauck und Gabriel.
    Und mit seinen Bürgern, die alles schweigend hinnehmen. Mehr Invasoren für Bayern, auf das sie Sachsen erspart bleiben!

    Der mußte sein.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  8. #49848
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    In der aktuellen INSA Umfrage legt die CDU leicht zu. Die AfD verliert leicht.

    Also alle wieder hinlegen. Die Herde sieht keine Gefahr. Back to normal.

  9. #49849
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Du hast Recht.

    Der CIA wollte jedoch 2015 nicht nur Mazedonien destabilisieren, sondern auch Ungarn. Ich kann das nachweisen und habe dazu auch meine Quellen.

    Merkel ist aber, wie Du richtig sagst, fuer die Sogwirkung die Hauptverantwortliche in der BRD, da sie alle Invasoren zu sich nach Hause eingeladen hat. Es gaebe keine Obergrenzen und Abriegeln bzw. Abschottung sei in Zeiten der Globalisierung nicht zeitgemaess, so Merkel vor 2 Wochen im Saarland:

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    Das liegt daran, daß Merkel bei den selben Leuten angestellt ist wie Soros.
    MfG
    H.Maier
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  10. #49850
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Wenn die Zuwanderer nicht unsere Feinde seien, also großteils nicht mit der Absicht kämen, BRD-Bürger auszulöschen,
    könnte es möglich sein, nebeneinander zu leben/vegetieren, auch bei, wasweißich, 80 oder 90 % "Sättigung" mit Asylnehmern.
    Sumte ist ja dann so ein 90 % Beispiel (1.102 Bewohner, davon 1.000 Fachkräfte).
    Wird man wohl in englischen Medien lesen müssen, wie begeistert die Altbewohner von Sumte sind, von ihren Neubürgern.
    Am besten gleich im Schützenverein einführen, die 1.000, zur besseren Integration.
    Allein in den ersten 10 Monaten diesen Jahres, also von Januar bis Oktober 2015, sollen auf der kleinen griechischen Insel Lesbos 300.000 Invasoren gelandet sein:
    ...

    More than 300,000 people have traveled on dinghies and boats from nearby Turkey to Lesvos this year, with dozens dying along the way. Most land on the north coast of the island, an hour-long drive from the main hospital at Mytilene.
    ...
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind Dimensionen, die sich manch ein Deutscher gar nicht so richtig vorstellen kann. Bitte, wie soll eine kleine griechische Insel oder eine kleine Stadt in Deutschland diesem Ansturm in Zukunft standhalten koennen ?

    Schon jetzt fehlt es in Lesbos am Platz, um all die Toten zu begraben:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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