Die Fernseh-Ecke: Gemeinsam glotzen und dabei plaudern

[Frankenberger_Funker]

Das hat du bisher gut gemacht. Der Anwalt scheint ein Abzocker zu sein!
Du koenntest ihn noch persoenlich anrufen und fragen ob er zumindest
musikalisches Talent hat und zu einem anstaendigen, ehrenwerten Job
taugt, mit dem er ehrlich sein Geld verdient, z.B. Pianospieler im Puff! Haha!

Ich finde, ein Puff mit Piano hat was. Dann kann der Mann am Klimperkasten virtuos aufspielen, wenn es mit dem Schätzchen zur Sache geht.

Und ehrlich Geld kann man damit obendrein verdienen.

[Maggie]

Die Lage ist nicht komplex sondern trivial. Die Dummtrulla Merkel
denkt tatsaechlich das ihr Verhalten im Umgang mit der Asylantenflut
ihr gutmenschliche Waehlerstimmen bringt, wie ihren Vorgaengern
bei der " Oderflut- und Elbeflutkatastrophe " !

Bei den anderen Politikschranzen wie z.B. dem Schwabbel Gabriel
ist es nicht anders. Sie suhlen sich in Selbstgefaelligkeit und halten
sich fuer die Spitzenpolitiker die jede Lage bewaeltigen und dafuer
vom Volk bejubelt und in ihrem Amt bestaetigt werden.

Das die Politik dabei vom Volkswillen abweicht, geht scheinbar den
politischen " Schwergewichten " nicht in ihre Dummschaedel! Im
Resuemee erleben wir in Europa nicht nur den Bankrott des Finanz-
und Wirtschaftssystems sondern den politischen Bankrott!

Ausgezeichnet resümiert, dafür gibt's Grün!

[Maggie]

Merkel hat man schon einige Brücken gebaut. Ihr sitzt das Weiße Haus im Nacken.

Trotz alle dem glaube ich aber nicht, dass sie auch 2017 noch Kanzlerin ist. Ich denke 2016 wird Schluss sein! Aus gesundheitlichen Gründen, blah, blah, blah...

Oder sie löst Ban Ki-Moon ab? Und hinterlässt die verbrannte Erde in Deutschland.

[Maggie]

Ja der Stoiber, der alte Machtpolitiker, weiß was seine Pappenheimer hören wollen, wie sie ticken. Da fühlen sich die Pappenheimer dann gleich wieder sicher und pudelwohl. Der beherrscht das Spielchen: So reden, aber anders handeln. Funktioniert ja seit 70 Jahren vorzüglichst. Bestes Beispiel sein alter Spezi gegenüber (war ihm sichtlich peinlich), der sagte, dass er Stoiber nur als Wahlkampfleiter betreut hat, wenn dieser ihm verspreche das Ausländerthema faktisch nicht zu behandeln. Stoiber sagte zu, quasi "ist eh alles nur heiße Luft und Taktik".

Dieser M. Spreng ist ein widerlicher Drecksack, der von Moderatoren immer gern eingesetzt wird, um Politikern in die Parade zu fahren, die etwas gegen die Kuffnucken sagen.

[Arnsberger]

Oder sie löst Ban Ki-Moon ab? Und hinterlässt die verbrannte Erde in Deutschland.

Die Vermutung habe ich auch. Auf dem besten Weg dahin ist sie ja.

[ABAS]

Oder sie löst Ban Ki-Moon ab? Und hinterlässt die verbrannte Erde in Deutschland.

Merkel will wahrscheinlich den Friedensnobelpreis bekommen und
seelig, vielleicht sogar heilig gesprochen werden, nach ihrem
legendaeren Vorbild, der

" Mutti Teresa "

Schliesslich stammt das Kanzlerfake aus einer Pfaffenfamilie
und beweist " Maha Karuna " ( " unermessliches Mitleid " ) Haha!




(Bildquelle im nachfolgenden Link)

Buddhachannel Deutschland / 16. Januar 2015

Mutter Teresa ist Vorbild für Buddhisten

Auch der Dalai Lama habe buddhistischen Mönchen und Nonnen verschiedentlich geraten, dem Beispiel Mutter Teresas zu folgen und den Ärmsten der Armen zu dienen.

Rom (kath.net/KAP)

Lobsang Tendzin, Chef der tibetischen Exilregierung, hat Mutter Teresa als Vorbild für Buddhisten gewürdigt. Die katholische Ordensgründerin gelte im tibetischen Buddhismus als "Maha Karuna", "unermessliches Mitleid", sagte Tendzin dem Informationsdienst der päpstlichen Missionswerke "Asianews" (Montag).

Auch der Dalai Lama habe buddhistischen Mönchen und Nonnen verschiedentlich geraten, dem Beispiel Mutter Teresas zu folgen und den Ärmsten der Armen zu dienen, betonte der 70-jährige Geistliche und Politiker, der im indischen Dharmshala lebt. Mutter Teresa, die als Ordensfrau in Kalkutta wirkte und 1979 den Friedensnobelpreis erhielt, wäre am 26. August 100 Jahre alt geworden. 2003 wurde sie seliggesprochen, ein Heiligsprechungsverfahren ist anhängig.

Die ’Power of Tenderness’ ist das Vermächtnis Mutter Teresas

Geburtstag der seligen Mutter Teresa von Kalkutta gefeiert. Nicht nur Christen, sondern auch Muslime, Hindus und Ungläubige in aller Welt verehren die Gründerin der "Missionarinnen der Nächstenliebe" längst als Heilige. Nur wenige Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts haben ihre Zeitgenossen so fasziniert und begeistert, wie Mutter Teresa.

Ein albanisches Mädchen aus Skopje, das als Missionarin nach Indien ging. Sie wurde zum Engel der Armen und zum Gesicht der christlichen Nächstenliebe. Zugleich war sie eine geistreiche und humorvolle Frau, deren Botschaften auch heute noch die Menschen berühren.

Msgr. Leo-M. Maasburg, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke, durfte Mutter Teresa als einziger Priester des deutschsprachigen Raums viele Jahre begleiten. Als Ratgeber, mehrsprachiger Übersetzer und Sondergesandter für heikle Missionen war er an ihrer Seite: in Rom und Kalkutta, in Moskau und New York - bei den Ärmsten der Armen und bei höchsten Staatsmännern. Nach ihrem Tod gehörte Maasburg zu jenem Team, das das Seligsprechungsverfahren für Mutter Teresa vorbereitete.


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[Flüchtling]

Oder sie löst Ban Ki-Moon ab? Und hinterlässt die verbrannte Erde in Deutschland.

Stichwort "verbrannt":
Brandstifter, sodass die gesamte BRD aus den Fugen geraten konnte, waren ja die Nazis.
"Jeden Tag haben die Qualitätsmedien vor denen gewarnt. Aber keiner wollte das hören. Nun ist Deutschland halt kaputt."

[Cybeth]

Dieser M. Spreng ist ein widerlicher Drecksack, der von Moderatoren immer gern eingesetzt wird, um Politikern in die Parade zu fahren, die etwas gegen die Kuffnucken sagen.

Wenn er genug intus hat, dann dreht er auch mal auf! Er scheint aber gestern seine Pulle vergessen zu haben

[Maggie]

Die Vermutung habe ich auch. Auf dem besten Weg dahin ist sie ja.

Bei allem hoffe ich, dass sie ihrer gerechten Strafe nicht entgeht. Naja, hoffen darf der Mensch immer...

[Flüchtling]

Die Wiederwahl von Merkel 2017:
Ob der Dalai Lama eine Wahlempfehlung für sie ausspräche?
Ich bezweifle das, trotz Merkels unverkennbarer Nähe zu "Mutter Teresa".


(Zu Beitrag 1686)