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Die Mehrheit würde dank der Medienverblödung bei Volksabstimmungen für Homo-Ehe und Energiewende stimmen. Nur bei der Asylantenflutung hätten die Machthaber wohl keine Mehrheit. Da könnte man die Leute aber ganz leicht austricksen in dem man sie vor die Wahl stellt:
"Soll die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge auf 1 Million pro Jahr begrenzt werden oder soll es keine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen geben"
Und schwupps hätte man die demokratische Legitimation jedes Jahr 1 Million Asylverbrecher ins Land zu holen.
Demokratie ist für den Arsch.
Wenn ein Machthaber sich selbst zur Wahl oder seine Politik zur Abstimmung stellt, zeigt er damit, daß er nicht die Verantwortung für seine Politik übernehmen will, d.h. er zeigt Schwäche. Warum sollten wir schwache Machthaber wollen?
Du hast genau den Unfug mit dem Asylgesetz benannt ,ich würde sagen das zu diesem Gesetz unbedingt eine
Erweiterung von Nöten ist ,in dem klar belegt wird ,wann das Asyl zu beenden ist ,und der Flüchtling in "seine "
Heimat zurück zu kehren hat .
Und die Definition "Flucht vor einer Gefahr " muss auch besser gegliedert werden .
Aber alles nach Recht und Fug des Grundrechtes der Deutschen ,in Demokratie durch die Parteien des Bundestages .![]()
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Ja, das ist schon etwas länger her. Man nannte die Presse tatsächlich einmal die "Vierte Gewalt", weil man meinte, sie würde den Regierenden regelmäßig auf die Finger hauen, wenn diese ihrer Verantwortung dem Bürger gegenüber nicht nachkommen. Heute isses genau andersrum. Die Medien gefallen sich als Marionetten der Regierenden und somit ist ihre Kontrollfunktion natürlich dahin...:
"Vierte Gewalt, vierte Macht oder publikative Gewalt
wird als informeller Ausdruck für die [Links nur für registrierte Nutzer], wie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], verwendet. „Vierte Gewalt“ meint dabei, dass es in einem System der [Links nur für registrierte Nutzer] eine vierte, virtuelle Säule gibt. Neben [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] gibt es danach die Medien, die zwar keine eigene Gewalt zur Änderung der Politik oder zur Ahndung von Machtmissbrauch besitzen, aber durch Berichterstattung und öffentliche Diskussion das politische Geschehen beeinflussen können."
"Einfluss der Öffentlichkeitsarbeit
Oftmals gelten Presse oder [Links nur für registrierte Nutzer] in Demokratien als Vertreter des Volkes, legitimes Sprachrohr der politischen Meinungs- und Willensbildung. In Wirklichkeit nehmen jedoch mächtige Akteure (z. B. [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) durch professionelle [Links nur für registrierte Nutzer] (neudeutsch: PR von engl. public relations) regelmäßig mehr oder weniger verdeckten [Links nur für registrierte Nutzer] auf die Berichterstattung. Dadurch gelingt es ihnen bisweilen, die „Volksmeinung“ zu fälschen oder gar zu „fabrizieren“. Aus solchen Erfahrungen speist sich ein weit verbreitetes Misstrauen gegenüber der „vierten Gewalt“, das sich im Volksmund (z. B. Unterscheidung zwischen „öffentlicher Meinung“ und „veröffentlichter Meinung“) ebenso wie in zahlreichen Buchtiteln (Die manipulierte Öffentlichkeit[Links nur für registrierte Nutzer], Manufacturing Consent[Links nur für registrierte Nutzer]) niederschlägt. Der Begriff „vierte Gewalt“ dient in diesem Zusammenhang dazu, eine von der Verfassungstheorie abweichende negative Verfassungswirklichkeit anzuprangern.
[Links nur für registrierte Nutzer] urteilt, man müsse die öffentliche Aufgabe, die der Journalismus nach höchster Rechtsprechung wahrnehmen soll, „inzwischen mit der Lupe suchen“: „Im gesamten Journalismus wird zunehmend mehr die Kritikerrolle zur Disposition gestellt. Die Krise des Journalismus […] erweist sich vor allem als Krise seiner Kritikfunktion; sie wird obsolet, wenn die Distanz fehlt und die Relevanz sowieso. Dies gilt schon traditionell für den strukturell korrupten [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] sowie einen Teil der [Links nur für registrierte Nutzer].“ Bezahlte Journalisten seien, um ihre immer knappere Arbeit zu behalten, wegen der [Links nur für registrierte Nutzer] und der Werbung-Abhängigkeit, tendenziell wie in der PR mehr am [Links nur für registrierte Nutzer] orientiert. Unabhängiger Fach- und [Links nur für registrierte Nutzer] sei [Links nur für registrierte Nutzer]."
[Links nur für registrierte Nutzer]
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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