Politiker Höcke-So reagiert das Netz

[Chandra]

Die ANTIFA-Hetze der Antideutschen gegen Höcke geht schon los.



[Links nur für registrierte Nutzer]

Wurde offenbar vor wenigen Minuten schon gelöscht, aber weiteres Hetz-Trommelfeuer wird im Minutentakt auf die Höcke-Plattform abgefeuert.



Offener Brief an PEGIDA von Hetzer Yavuz:
[Links nur für registrierte Nutzer]

wieso wird dieser Schwachsinn nicht gelöscht

[Sprecher]

Er hat mich auf seiner Seite gesperrt nach einem Post. Meine Meinung sei nicht gefragt.

Du solltest ihm dankbar sein, der Kretin hat dir erspart, dass du weiter deine Zeit mit ihm vergeudest.

[Chandra]

AfD-Politiker nach Auftritt bei Jauch Höcke
beschäftigt jetzt auch hessische Landespolitik

22.10.2015 Foto: Martin Schutt/dpa Thüringens AfD-Chef Björn Höcke war früher Lehrer in Hessen.
Wiesbaden. Der umstrittene thüringische AfD-Chef Björn Höcke beschäftigt auch Landespolitiker in Wiesbaden.
Der rechtsnationale Höcke, der nach Angaben auf seiner Homepage zuletzt als Oberstudienrat im hessischen Bad Sooden-Allendorf tätig war, müsse im Falle seiner Rückkehr in den Landesdienst überprüft werden, forderte der SPD-Abgeordnete Günter Rudolph am Donnerstag in Wiesbaden.
Zuvor hatte der Hessische Rundfunk über Höckes Tätigkeit als Lehrer in Hessen berichtet.


Spätestens, wenn Höcke in den hessischen Schuldienst zurückkehren wolle, müsse Kultusminister Alexander Lorz (CDU) prüfen, „ob ein rechter Verleumder wie Höcke in Hessen, der ja auf die Meinungsbildung seiner Schüler großen Einfluss haben kann, weiter tragbar ist”, erklärte Rudolph.
Das Kultusministerium wies darauf hin, dass nach dem hessischen und dem thüringischen Abgeordnetengesetz die Rechte und Pflichten von Beamten ruhten, wenn sie in ein Parlament gewählt worden seien. „Diese Beamten sind dann „außer Dienst” und unterliegen infolgedessen insbesondere nicht der politischen Neutralitäts- und Mäßigungspflicht”, erklärte ein Sprecher. Sie hätten das Recht auf freie Mandatsausübung und es bestünden keinerlei Sanktionierungsmöglichkeiten seitens des Dienstherrn.




[Links nur für registrierte Nutzer]


Kommentar zu diesem Artikel

SPD fordert Berufsverbot für Andersdenkende von Helmut.Bernemann , 23.10.2015 08:32
Es wird hier bald schlimmer als es in der früheren DDR war. Die SPD fordert ein Berufsverbot für Andersdenkende!
Was ist das für ein Demokratieverständnis, wenn man alle die Personen ausgrenzen will, die eine völlig andere Meinung vertreten?
Die SPD hat die Richtung verloren, die unsere Gesellschaft und die westliche Kultur so erfolgreich gemacht hat.
Man kann nur hoffen, daß solche sozialistische Genossen keine Macht in unserem Lande erringen!

[Chandra]

Demo am 22.10




Am Mittwochabend haben sich erneut mehrere Tausend AfD-Sympathisanten in Erfurt versammelt.

[Flüchtling]

[...] Man kann nur hoffen, daß solche sozialistische Genossen keine Macht in unserem Lande erringen!

Deshalb: Wählt die Union!
Nur Merkel ist der Garant für das freiheitliche, demokratische
Deutschland, wie wir es kennen!

[Flüchtling]

Demo am 22.10




Am Mittwochabend haben sich erneut mehrere Tausend AfD-Sympathisanten in Erfurt versammelt.

Oh, sogar Magath engagiert sich.

[Schlummifix]

Das geht aber auch gar nicht, dass ein Deutschnationaler ein Lehrer ist !!

Nur linksradikale Grünen-Anhänger, die ihre Schüler während des Unterrichts zur Anti-S21-Demo schicken, dürfen Lehrer sein !!!

Nur linksradikale Deutschenhasser dürfen Lehrer sein, das muss ins Gesetz !

____________________

Und immer das Geschwafel der Lügenpresse von wegen "umstritten". Wo umstritten?
Angela Merkel ist auch "umstritten". Sie sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden, immerhin bricht sie ständig Gesetze und auch die Verfassung.

AfD-Politiker nach Auftritt bei Jauch Höcke
beschäftigt jetzt auch hessische Landespolitik

22.10.2015 Foto: Martin Schutt/dpa Thüringens AfD-Chef Björn Höcke war früher Lehrer in Hessen.
Wiesbaden. Der umstrittene thüringische AfD-Chef Björn Höcke beschäftigt auch Landespolitiker in Wiesbaden.
Der rechtsnationale Höcke, der nach Angaben auf seiner Homepage zuletzt als Oberstudienrat im hessischen Bad Sooden-Allendorf tätig war, müsse im Falle seiner Rückkehr in den Landesdienst überprüft werden, forderte der SPD-Abgeordnete Günter Rudolph am Donnerstag in Wiesbaden.
Zuvor hatte der Hessische Rundfunk über Höckes Tätigkeit als Lehrer in Hessen berichtet.


Spätestens, wenn Höcke in den hessischen Schuldienst zurückkehren wolle, müsse Kultusminister Alexander Lorz (CDU) prüfen, „ob ein rechter Verleumder wie Höcke in Hessen, der ja auf die Meinungsbildung seiner Schüler großen Einfluss haben kann, weiter tragbar ist”, erklärte Rudolph.
Das Kultusministerium wies darauf hin, dass nach dem hessischen und dem thüringischen Abgeordnetengesetz die Rechte und Pflichten von Beamten ruhten, wenn sie in ein Parlament gewählt worden seien. „Diese Beamten sind dann „außer Dienst” und unterliegen infolgedessen insbesondere nicht der politischen Neutralitäts- und Mäßigungspflicht”, erklärte ein Sprecher. Sie hätten das Recht auf freie Mandatsausübung und es bestünden keinerlei Sanktionierungsmöglichkeiten seitens des Dienstherrn.




[Links nur für registrierte Nutzer]


Kommentar zu diesem Artikel

SPD fordert Berufsverbot für Andersdenkende von Helmut.Bernemann , 23.10.2015 08:32
Es wird hier bald schlimmer als es in der früheren DDR war. Die SPD fordert ein Berufsverbot für Andersdenkende!
Was ist das für ein Demokratieverständnis, wenn man alle die Personen ausgrenzen will, die eine völlig andere Meinung vertreten?
Die SPD hat die Richtung verloren, die unsere Gesellschaft und die westliche Kultur so erfolgreich gemacht hat.
Man kann nur hoffen, daß solche sozialistische Genossen keine Macht in unserem Lande erringen!

[Chandra]

Raus wegen Flüchtlinge

[Van der Graf Generator]

Oh, sogar Magath engagiert sich.

Bei pegida und co sieht man fast gar keine Jugend.
Bei den Contrademos scheint sie dagegen einen breiten Raum einzunehmen, die Jugend.

Zufall jetzt? Nein, leider nicht.

[Hrafnaguð]

Bei pegida und co sieht man fast gar keine Jugend.
Bei den Contrademos scheint sie dagegen einen breiten Raum einzunehmen, die Jugend.

Zufall jetzt? Nein, leider nicht.

Das liegt daran daß die Demonstranten mehrheitlich noch vom System DDR und seiner offensichtlichen Propaganda im Schulunterricht geprägt worden sind oder kurz nach der Wende. Das was da heute gegendemonstriert sind die Jahrgänge 90-99. Also die 16-25 Jährigen. Und die haben die volle Packung eben nicht so offensichtlicher subtiler psychologischer BRD Linksgrün-Propaganda abgekriegt.
Und davon kann man sich nur freimachen wenn man mal auf den Trichter gekommen ist wie sehr
man manipuliert wurde. Das habe ich ja am eigenen Leib erfahren. Nur das die Methoden der
Schulpropaganda zwischen meiner Schulzeit 74-85 (mit Berufsschule bis '88) und heute sicherlich noch einige Sprünge übeler geworden sind. Was sollen sie auch anders machen, die sind hirngewaschen. Von offensichtlicher Propaganda kann man sich, da hab ich keine Erfahrungen und muß vermuten, wohl leichter freimachen wenn man sie überhaupt jemals ernst genommen hat.