Wie wahrscheinlich ist es,
daß ein wieder erstarktes Syrien, mit Russland im Rücken,
die von Israel okkupierten Golanhöhen wieder kontrolliert?
User in diesem Thread gebannt : Kurti |
Wie wahrscheinlich ist es,
daß ein wieder erstarktes Syrien, mit Russland im Rücken,
die von Israel okkupierten Golanhöhen wieder kontrolliert?
Wir selbst müssen die Veränderung sein,
die wir in der Welt sehen wollen.
(M. Gandhi)
Gestern ein Interview auf 3 SAT gesehen mit einem Österreich. General.
Er wurde gefragt ob es stimmt das die Russen so erfolgreich sind,er sagte ja.
Dann wurde er gefragt woran liegt das?
Die Russen haben Unterstützung durch syr.Bodentruppen die den Russen die Ziele anzeigen. Die Amerikaner haben keine oder schlechte Unterstützung durch Bodentruppen.
Aha dann werden die Amis noch nicht mal durch moderate Rebellen unterstützt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Die Russen sagen es warum sie erfolgreich sind:Aber falle nicht in Ohmacht:Russische Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]Waffen an Hisbollah
Das israelische Militär wird Russland mit Geheimdienstinformationen über dschihadistische Gruppen und ihre Stellungen in Syrien versorgen. Im Gegenzug erwartet Jerusalem, dass Russland keine Waffen an die libanesische Hisbollah weitergibt.Geheimdienstquellen. Der 2TV-Report behauptet, dass sich beide Staaten im Vorfeld auf die Wahrung einiger gegenseitiger Interessen in Syrien einigten. So versprach Russland, keine Waffensysteme an die pro-iranische Hisbollah weiterzugeben, die als Assad unterstützende Miliz in Syrien operiert und von Tel Aviv als terroristische Vereinigung gelistet ist. Zudem erlaube Moskau der israelischen Luftwaffe, auch weiterhin Luftangriffe in Syrien durchzuführen.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
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