Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Sven71]

Bei den Einheimischen sind sie dafür weit weniger tolerant.

Der Einheimische versammelt auch maximal Ehefrau und 2 Kleinkinder um sich herum .... das macht schon einen gewaltigen Unterschied. Wir stehen eben nicht zueinander.

[Helgoland]

Hör mal, wir schaffen das! Das hat unsere Weltenlenkerin gesagt. Also muss es stimmen.

Sie wollte sagen: "Wir schaffen das Chaos" nur ist das letzte Wort leider irgendwie untergegangen. Kann ja mal vorkommen.

[laurin]

Habe eben in der Preussischen Allgemeinen folgenden Artikel gefunden:

Verdrängung droht
Werden Obdachlose Opfer der Asylpolitik?
Die kalte Jahreszeit wirft ihre Schatten voraus. Die Unterbringung der Asylbewerber, Flüchtlinge und Wirtschaftsimmigranten in Zelten ist kaum noch verantwortbar. Ulrike Kostka, Caritas-Sprecherin in Berlin: „Wir können nicht ausschließen, dass Menschen sterben.“ Kai-Uwe Lindloff von der Lager-Betreibergesellschaft Prisod: „Die Zelte sind zwar warm, aber für den Winter nicht warm genug.“

Das Problem: Nun bahnt sich eine Verdrängungssituation gegen einheimische Obdachlose an. Bislang gibt es 83 Notübernachtungs-plätze für Wohnungslose in Berlin: 73 für Männer in der Franklinstraße (Charlottenburg), zehn für Frauen in der Tieckstraße (Mitte). „Seit Wochen erbitten wir eine Stellungnahme von der Senatsverwaltung, wie lange noch Flüchtlinge in Zelten untergebracht werden müssen“, so Susan Hermenau von Prisod.

„Frostschutzengel“, ein Tochterunternehmen der Caritas, gibt zu, dass sie Ausländern sogar empfiehlt, sich wegen eines Übernachtungsplatzes „an die Franklinstraße“ zu wenden. Sogar die Polizei hat dort bereits Ausländer abgesetzt. Eine Sozialarbeiterin berichtet: „Die Konkurrenz um Plätze, Duschen und Essen ist enorm.“

Die heikle Situation hat sich in der Berliner Bevölkerung herumgesprochen, und die Bürger reagieren. Laut Dieter Puhl, Leiter der Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo, fürchten deutsche Spender, dass einheimische Obdachlose unter die Räder gerieten, wenn alle Hilfe an Zuwanderer gehe: „Wir müssen manchen Spendern versprechen, dass ihre Kleidung nicht in die Hände von Flüchtlingen gelangt.“ Hans Lody

© Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 43/15 vom 24.10.2015

Daß die deutschen Spender, die sowas von sich geben, nicht gleich an Ort und Stelle von der Meinungspolizei denunziert werden!!!

Ich habe solche Gedanken auch, und halte meinen Vorrat an guten Sachen, die mir nicht mehr passen, auch zurück, bis ich einen Weg gefunden habe, daß die Sachen an die richtige Adresse gelangen. Sonst halte ich sie zurück, wer weiß, wozu man sie noch mal brauchen wird.

[Ruepel]

Advent! Advent! Ein Lichtlein brennt.

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier.

Dann steht der Musel vor der Tür ... hosiannnnaaaa ...

[Wolf Fenrir]

Die BRD Behörden müssen dermaßen mit dem Rücken an der Wand stehen, sonst müssten sie nicht wie in unserer Gegend in selbst kleinen Dörfern wo Öffentliche Wohnungen leer stehen Raffugiiiis unterbringen.

Diese Möglichkeiten werden weil es so weiter geht auch bald erschöpft sein! wird noch sehr interessant werden bis der Kessel vielleicht explodiert...

[Sven71]

Das geht schon. Bald werden die Schneepflüge montiert.

Ja, meinen Gedanken an die Phenol-Lösung habe ich auch aufgegeben. Das würde selbst ohne Gegenwehr in einer "repetitive strain injury" enden.

[Kater]

Aber wer mag die Deutschen noch?

Räffjudschiehs.

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Geschichte wiederholt sich...immer.

[Multiplex]

Sie wollte sagen: "Wir schaffen das Chaos" nur ist das letzte Wort leider irgendwie untergegangen. Kann ja mal vorkommen.

Eigentlich heißt der komplette Satz: "Wir schaffen das Volk ab".

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Demnächst mit drei Ehefrauen....darf ein Deutscher das auch? Die Richter am Sozialgericht haben wohl nur drei Silvester auf der Unität studiert.