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Irgendwie ist das Ganze unlogisch! Es sind doch "Schutzsuchende", die ins Land strömen. Wenn man also jetzt anfängt, den Zustrom zu begrenzen oder gar zu stoppen, verstößt man gegen den Gleichheitsgrundsatz, was im Umkehrschluss hiesse: Alle oder Keiner. Und da "alle" aus nachvollziehbaren Gründen nicht geht........ Für eine zügige Rückführung hat eine Exportnation wie Deutschland sicher die geeigneten Verkehrsmittel in ausreichender Zahl.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Weil die Rechten jeder Couleur sofort verboten würden, wenn sie eine gefährliche Prozentzahl erhielten. Auch Du solltest
langsam begreifen, dass als wirklich allereinzige Lösung ein Generalstreik wie 1953 etwas ändern könnte- wenn, ja wenn es akzeptable Nachfolgepolitiker gäbe. Aber die sind bis ins dritte Glied schon vorsortiert und damit unbrauchbar. Oder durch kriminelle Vorgeschichten leicht angreifbar.
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Wurde jetzt vom Bank- und Börsenkapital die „Katze aus dem Sack gelassen“?
ZEIT-ONLINE (14.10.2015)
Deutsche Bank lobt Merkels Flüchtlingspolitik
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Ohne Zuwanderung würde Deutschland zu einem "in sich gekehrten Land", schreibt der Chefvolkswirt der Deutschen Bank in der ZEIT. Merkel habe diese Gefahr erkannt.
"Mit ihrem Bekenntnis zur Zuwanderung könnte Angela Merkel einer der großen Staatsführer werden, die Deutschland weit über die eigene Generation hinaus verändert haben", schreibt Chefvolkswirt David Folkerts-Landau in der ZEIT. Deutschland könne auf diesem Wege langfristig wieder zu einem "wissenschaftlichen und kulturellen Zentrum" werden.
[...]
In der Zuwanderung sieht Folkerts-Landau das entscheidende Instrument gegen die Folgen des demografischen Wandels. "Wenn sich nichts ändert, erwartet uns eine Zukunft mit weniger Arbeitskräften und mickrigen Wachstumsraten", schreibt der Chefvolkswirt. Durch die Veränderung der Altersstrukturen würden ältere Generationen an politischem Einfluss gewinnen. Dadurch würde Deutschland zu einem "statischen, risikoscheuen und in sich gekehrten Land" werden, schreibt Folkerts-Landau. "Besitzstände zu wahren wird wichtiger sein als Neues zu schaffen."
Um die Integration der Flüchtlinge zu erleichtern und die kurzfristigen Kosten in den Griff zu bekommen, müssten aber einige der Regeln am Arbeitsmarkt und der sozialen Sicherung überprüft werden, fordert der Ökonom. Zuwanderer würden Sozialleistungen in Anspruch nehmen, ohne gleich entsprechend Steuern zu bezahlen. Auch würden sie den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt verschärfen. Langfristig überwögen aber die Vorteile.
Wie viele Millionen Einwanderer alias Asylanten alias Flüchtlinge sollen noch, nach den Vorstellungen der "Deutschen" Bank und zum Wohle des internationalen Börsenkapitals, Deutschland überfluten?
Lasst sie kommen! (Zeit-Online 15.10.2015)
Die Öffnung der Grenzen ist eine Chance für Deutschland und festigt seine wirtschaftliche Vorreiterrolle in Europa.
Ein Gastbeitrag von David Folkerts-Landau
[Links nur für registrierte Nutzer]Deutschland dürfte in diesem Jahr die USA als Einwanderungsland Nummer eins ablösen. Damit befindet sich das Land inmitten einer historischen Weichenstellung, deren Tragweite wohl mit der Wiedervereinigung verglichen werden muss. Es wäre falsch, nicht besorgt zu sein. Jede Gesellschaft tut sich mit einer großen Einwanderungswelle zunächst schwer – insbesondere Länder, die wie Deutschland ein stabiles sozioökonomisches Gefüge und eine starke Ordnungsliebe haben. Zuwanderung untergräbt die alte Ordnung und verändert unser Leben nachhaltig. Wir werden aus
der Komfortzone gedrängt.
[...]
Zuwanderung schafft, wie Freihandel, Gewinner und Verlierer. In beiden Fällen fließt der Nutzen zunächst eher dem Faktor Kapital als der Arbeit zu, da zusätzliche Hände den Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt verschärfen. Gesellschaftliche Errungenschaften wie soziale Sicherung und Bildungssystem geraten zunächst unter Druck, da Zuwanderer Leistungen benötigen, ohne gleich entsprechende Steuern und Versicherungsbeiträge zu erbringen. Daher müssen wohl einige der Regeln am Arbeitsmarkt und der sozialen Sicherung überprüft werden.
[...]
Ohne nennenswerte Nettozuwanderung würde die Zahl der Erwerbstätigen über die nächsten zehn Jahre um rund 4,5 Millionen schrumpfen. Das Wirtschaftswachstum würde von derzeit im Schnitt 1,5 auf rund 0,5 Prozent sinken. 2030 wäre voraussichtlich ein Zustand der Stagnation erreicht. Unser heutiges Wohlfahrtssystem kann jedoch bei einer alternden Bevölkerung nur aufrechterhalten werden, wenn die Wirtschaft längerfristig um mehr als zwei Prozent im Jahr wächst. Sonst sind in den sozialen Sicherungssystemen, insbesondere im umlagefinanzierten Rentensystem, Leistungskürzungen unvermeidlich.
Allein um die derzeitigen Wachstumsraten zu halten, muss die Zahl der Zugezogenen auf ein Fünftel der Bevölkerung anwachsen. Das wird unsere Willkommenskultur bis aufs Äußerste belasten. …...usw.
Kommentar der FAZ zum Artikel der ZEIT:
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Kommentar der Welt zum ZEIT-Artikel:
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David Folkerts-Landau – kein Sarrazin!
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Wieso nicht?
Und sollte es so sein: Welche anderen vernünftigen Gründe sprächen dagegen, nach gerade diesem vernünftigen Grund zu handeln?
Zu wessen Nachteil sollte das sein und warum sollte "uns" das interessieren?ihr vergrössert maximal die spannungen mit unseren neuen mitbürgern.
Aktueller Kalenderspruch, KW 49: Aus alldem ergibt sich, daB der Parlamentarismus nichts anderes ist als die Schau- und Theaterbühne, auf der Heuchelei und Materialismus sich entfalten konnen, um die herrschende Minuswelt zu stützen. (Kühnen, Lexikon der Neuen Front)

Die Argumentation von "Baden TV" (ist wohl der Geschäftsführer der da am Ende spricht) finde ich sehr interessant:
An alle Nazis da draussen:
"entfreundet uns bei Facebook, hört auf unseren Sender zu hören blablala..."
Wenn ich jetzt z.B. Chefredakteur eines eher rechten Mediums wie z.B. der "Jungen Freiheit" wäre, ich würde mich doch freuen wenn möglichst viele Antifanten meine Zeitung lesen, da könnten die ja noch etwas lernen!
Aber bei "baden.fm" schein das anders zu sein, die möchten offenbar keine Hörer die eine andere Meinung haben als sie selber.
Vermutlich weil man sich dann statt mit der "Tränendrüse" mit echten Argumenten auseinandersetzen müsste: Welche "Bildung" haben diese angeblichen "Flüchtlinge" eigentlich? Warum muss man aus einem Flüchtlingslager in der Türkei noch "weiterfliehen"...? Warum sind die Pegida - Gegensdemonstranten gewalttätiger als Pegida selber?
Schon klar, dass man das nicht will, daher ihre dümmlichen Spots...
der einzige weg wäre eine gewaltsame revolte.
aber ihr zuckt ja schon ängstlich zusammen, und erklärt sowas könne man nicht machen, wenn jemand einen galgen für merkel und gauck bastelt. also ein ganz winzig kleines bisschen gewalt auch nur humorisitsch angedeutet wird.
so wird das doch nichts.
integration klappt doch viel besser wenn die neubürger sich willkommen fühlen. dann werden sie auch nicht ins abseits gedrängt und bilden kriminelle parallelgesellschaften.
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