Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Chronos]

(....)

Azaloth ist ein Berliner...die können sowieso nicht rechnen.

Nun ja, so pauschal würde ich das nicht auf alle Berliner nicht anwenden. Es gibt durchaus einige kluge Berliner. Einige davon haben wir hier im HPF. Es arbeiten ja schließlich nicht alle Berliner am Großfluchhafen und im Senat....

Aber was diesen kleinen Musel betrifft, ist das die verschärfte Form. Türkischer Berliner bzw. Berliner Türke zu sein, ist so ungefähr wie ein evolutionärer Super-GAU. Für diesen absoluten Katastrophenfall hätte selbst der olle Darwin keine Erklärung finden können....

[Chronos]

Anerkannt als Flüchtling?
Anerkannt als Asylbeweber?
Das ist ja alles nicht dasselbe.

Moooment mal!

Hat nicht die IM-Kandesbunzlerin höchstselbst ein Edikt erlassen, dass für alle syrischen Flüchtlinge - und damit auch für alle stark angebrannten Hottentotten mit gefälschten syrischen Pässen - das Asylverfahren grundsätzlich nicht mehr erforderlich sei, sondern diese sofort ohne jede weitere Prüfung den Asylstatus zuerkannt bekommen?

Da war doch noch was......

[kotzfisch]

Moooment mal!

Hat nicht die IM-Kandesbunzlerin höchstselbst ein Edikt erlassen, dass für alle syrischen Flüchtlinge - und damit auch für alle stark angebrannten Hottentotten mit gefälschten syrischen Pässen - das Asylverfahren grundsätzlich nicht mehr erforderlich sei, sondern diese sofort ohne jede weitere Prüfung den Asylstatus zuerkannt bekommen?

Da war doch noch was......

Ich weiß aber nicht, ob dieser ungeheuerliche Rechtsbruch schon Realität ist.

[Mütterchen]

Inmitten der zum Teil scharf formulierten Kritik wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag im Bundestag zur Flüchtlingspolitik sprechen. Bei einer Veranstaltung in Sachsen machte sie aber schon deutlich, dass sie sich in ihrem Kurs nicht beirren lässt.

Doch diese Ausführungen stießen bei vielen Teilnehmern eines Regionalkongresses der CDU im nordsächsischen Schkeuditz auf Unverständnis: Weite Teile der Bevölkerung könnten Merkels "Wir schaffen das" nicht mehr hören, sagte einer der knapp 1000 Teilnehmer. Ein anderer sprach von einer drohenden "nationalen Katastrophe", sollte der Zuzug nicht gestoppt werden. Auf einem Plakat war zu lesen: "Flüchtlingschaos stoppen - Deutsche Kultur + Werte erhalten - Merkel entthronen". ...

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[Murmillo]

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Die wichtigste Aussage auf dem Schkeuditzer Regionalkongress traf ein Teilnehmer am Ende der Tagung. Er sagte. " Ich war eigentlich hergekommen, um konkrete Ausagen auf die drängernden Fragen zu erhalten. Davon habe ich aber nichts gehört."- oder so ähnlich. War heute im Morgenmagazin von ARD und ZDF zu sehen.
Er hat damit treffend Merkels Taktik charakterisiert- sich nur nicht auf etwas festlegen.
Und selbst ihr Hinweis auf dieses EU-Treffen,was nun stattfindet, hat ja auch keinen konkreten Inhalt. Sie kann sich dort für eine europaweite Verteilung der Flüchtlinge stark machen , wie sie will- zum einen werden sie die anderen Staaten wieder abblitzen lassen und zum anderen löst dies nicht kurzfristig unsere momentanen Probleme. Genau diese kurzfristigen Lösungen tun nun aber Not !

[Schlummifix]

Bei einer Veranstaltung in Sachsen machte sie aber schon deutlich, dass sie sich in ihrem Kurs nicht beirren lässt.

Jo, war klar ne...

Da hilft wohl nur noch ein Misstrauensvotum, was von der feigen Mischpoke im Bundestag aber kaum zu erwarten ist.

Art 67
(1) Der Bundestag kann dem Bundeskanzler das Mißtrauen nur dadurch aussprechen, daß er mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt und den Bundespräsidenten ersucht, den Bundeskanzler zu entlassen. Der Bundespräsident muß dem Ersuchen entsprechen und den Gewählten ernennen.

[Thomas1734]

Sie wollten schon immer mal die "fast" ganze Wahrheit "lesen"?

Also wenn ein Regierungsoberhaupt - wie es Frau Merkel als Kanzlerin nun mal ist - zulässt, dass völlig unkontrolliert eine Gesellschaft
mit einer Vielzahl von Ethnien unterwandert wird, sei es mit Flüchtlingen...wenn sie denn wirklich welche sind und was ja leider bis jetzt
keiner so genau weiss, sind es weltweit untergetauchte Terroristen; Verbrecher; Diehler; Hehler; Ganoven; .....usw. handelt nicht nur sehr
grob fahrlässig, sondern fügt einer Nation vorsätzlich Schaden zu was der Amtseid, das Grundgesetzt und die Verfassung verbieten.

Auf den Nenner gebracht verhält sich unsere Kanzlerin mit seinen von uns gewählten Politikern eigenmächtig trotzig, hochmütig und un-
belehrbar. Das was diese Bundesregierung hier in und mit unserem Lande, auch meiner Heimat und die meiner Kinder und Enkel macht,
ist einfach nur Lanmdesverrat.

Da überwiegend junge Männer einströmen ist anzunehmen, dass der Islam in seiner radikalsten Form in Funktion eines
"Trojanischen Pferdes" seiner künftigen Krieger bereits einmarschieren lässt. Gegenteiliges lässt sich nicht beweisen und darum muss man
dies so annehmen.
Die gebärlustigen Frauen sorgen bereits heute schon für reichlich Nachwuchs, um in weniger als 20 Jahren Europa w.a. Deutschland durch
einfache Mehrheiten zu übernehmen und ihre ethn. Kulturwerte in Anwendung zu bringen. Dafür gibt es bereits schon heute viele Beweise,
in Deutschland und ganz besonders im Süden Frankreichs wird dies besonders deutlich.

Dieser Bundesregierung gehört sofort das Misstrauen ausgesprochen und jeglicher Handlungfreiraum gesperrt, um weiteren Schaden vom
Volk abzuwenden. Ihre Handlungsweise selbst ist nicht nur sehr fragwürdig, auch durch nichts mehr zu rechtfertigen, sondern eher schon
höchst kriminell.

Versucht diese Bundesregierung und in Person Frau Merkel weiterhin mit dem Kopf durch die Wand zu marschieren, an alle Befindlichkeiten
deutscher Kultur und nationaler Werte vorbei, muss und wird sie abgewählt werden - müssen.

Es wird aber nicht reichen sie als Person nur dafür zur Verantwortung zu ziehen, sondern all jenen muss sofort das Mandat entzogen werden,
die sich nach wie vor ungehemmt an dieser völlig unkontrollierten Menschenschwemme aus fast der ganzen Welt beteiligen.

Solche Politik führt zu ethnischen Konflikten, wobei schon heute erkennbar wird, dass wir diesen schon sehr bald in Deutschland und auch in
Europa offen austragen werden. Die Menschen werden sich nicht per Gesetzt ihrer Heimat durch vernebelete/verblendete Politiker stehlen
lassen.

Frau Merkel wird gehen müssen, oder es geht die gesamte Bundesregierung. Daran arbeitet man ja schon mit Hochdruck!

Wenn diese Notwendigkeit nicht sehr bald erkannt, wird, es in unserem Land unausweichlich zu Bürgerkrieg kommen, als Folge dessen die
Politik die Befindlichkeiten seines Volkes nicht mehr wahrnimmt. Ein "Weiter So!" geht zu Ende!

Kommt es in Folge nicht sehr bald dabei auch zu einer Neuwahl inkl. Bundespräsident, welcher den Deutschen ebenfalls anlastet ein Teil des
Islam zu sein, wird es für diese Bundesregierung im Bestand keine 4. Möglichkeit mehr geben. Auch ein Herr Gauck ist inzwischen untragbar
geworden.

Es genügen schon heute fast nur noch eine unbedachte Äußerung eines Politikers; den Mainstream der Medien für Falschmeldungen wie dies
ja an der Tagesordnung ist oder die Aussage:..."he ihr Deutschen in Deutschland ihr müsst euch den Einwanderern und Flüchtlingen derer
Kulturen anpassen und nicht umgekehrt. Deutschland ....seinen Kindern und Enkeln gehört nicht mehr alleine dieses Land unsere Heimat,
sondern wir überlassen es einfach dem Islam. Hurra ...hurra...hurra..., alle Deutschen sind ein Teil des Islam.

Irre nicht? Wer soetwas von hochrangigen Politikern vernimmt muss doch sofort an eine psychatrische Anstalt denken!

Wir deutschen Politiker machen so lange weiter, bis auch die letzte Turnhalle voll ist, bis die letzte Wohnung per Gesetz beschlagnahmt und alle
Deutschen zu Gästen in ihrer eigenen Heimat gemacht wurden.

Und ich bin mir ganz sicher, dazu wird es nie kommen.

Nicht heute und nicht die nächsten 100 Jahre. Eher könnte es hier schon bald mit dem "Großreinemachen" losgehen, wenn wir Deutschen uns von
unseren Volksvertretern nicht mehr verstanden fühlen, die aber meinen es ginge nicht ohne sie und somit das eigene Volk unter Zugzwang - für ihre
eigene Zukunft - bringt. Dann wird Ausschreitungen/Aufbegehren in Deutschalnd geben - müssen!

Das nennt man dann auch ganz einfach nur Bürgerkrieg, wenn keiner dem anderen mehr bereit ist zu vertrauen und Politik nur noch ihrer Makulatur
selbst sind ohne eigene politische Perspektiven. Jedenfalls nicht mehr in Deutschland und schon gar nicht in der Politik. Dafür ist schon jetzt der
Schaden unverzeilich viel zu groß geworden.

Thomas

[Dornröschen]

Jahrestreffen in Davos
45. Jahrestreffen 2015
Unter den Teilnehmern war die Chefin des [Links nur für registrierte Nutzer] (IWF), [Links nur für registrierte Nutzer] sowie 40 Staats- und Regierungsspitzen wie der italienische Ministerpräsident [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Aus Deutschland waren u. A. Bundeskanzlerin [Links nur für registrierte Nutzer], Bundesaußenminister [Links nur für registrierte Nutzer]^{[Links nur für registrierte Nutzer]} und weitere Regierungsmitglieder nach Davos gereist;^{[Links nur für registrierte Nutzer]} aus Frankreich der amtierende [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]}
Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel betonte in ihrer Rede^{[Links nur für registrierte Nutzer]} die Unabhängigkeit der EZB bei ihrer Entscheidung für das Aufkaufprogramm und forderte zugleich von der Politik, Wachstumsimpulse durch „vernünftige Rahmenbedingungen“ zu setzen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Merkel warnte davor, dass die Flut an Liquidität die wirkliche ökonomische Lage von einzelnen Staaten verdecken könne. Staaten, die schon in der andauernden Niedrigzinsphase ihre Haushaltsprobleme nicht lösen könnten, sagte sie Probleme für den Fall einer Normalisierung des Zinsniveaus voraus und nannte die [Links nur für registrierte Nutzer] beim [Links nur für registrierte Nutzer] als Beispiel einer Normalisierung.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Zur [Links nur für registrierte Nutzer] sagte die Kanzlerin: „Sie haben wir einigermaßen im Griff, überwunden aber ist sie nicht. Europa hat noch nicht ausreichend Vertrauen und noch nicht ausreichend Wettbewerbsfähigkeit zurückgewonnen.“^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Für Deutschland kündigte sie eine Fortsetzung des Spar- und Reformkurses an.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Ausdrücklich lobte Merkel den Reformfortschritt in [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Sie warb auch für das geplante Freihandelsabkommen TTIP mit den USA und erklärte, ein „großes Plädoyer“ für Freihandelsabkommen abgeben zu wollen. Merkel nannte die Abkommen eine „einzigartige Chance“, Wachstumsmöglichkeiten durch den Abbau transatlantischer Handelshemmnisse zu vergrößern und europäische Standards beim Umwelt- und Verbraucherschutz durchzusetzen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Merkel kündigte eine Aufholjagd Europas bei der Digitalisierung an.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
43. Jahrestreffen 2013
Das 43. Jahrestreffen fand vom 23. bis 27. Januar 2013 statt. Das Motto des Treffens lautete „Resilient Dynamism“ (Widerstandsfähige Dynamik).^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Das Treffen zählte mehr als 2500 Teilnehmer,^{[Links nur für registrierte Nutzer]} darunter über 1500 hochrangige Manager aus 100 Ländern. Über 40 Staats- und Regierungschefs reisten ebenfalls an.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Dazu zählten neben der deutschen Bundeskanzlerin [Links nur für registrierte Nutzer] auch der britische Premierminister [Links nur für registrierte Nutzer] und die Ministerpräsidenten Russlands und Italiens, [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer],^{[Links nur für registrierte Nutzer]} der die Eröffnungsrede hielt.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Während des Treffens forderte Bundeskanzlerin Merkel in einer Rede^{[Links nur für registrierte Nutzer]} weitere Maßnahmen innerhalb der EU zur Senkung der Arbeitslosigkeit^{[Links nur für registrierte Nutzer]} und erklärte die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zur zentralen Aufgabe bei der künftigen Sicherung des europäischen Wohlstands.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Der amerikanische Investor [Links nur für registrierte Nutzer] kritisierte die Sparpolitik Deutschlands und warnte vor einem Währungskrieg. Soros befürwortete weitere geldpolitische Lockerungen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} [Links nur für registrierte Nutzer], Verwaltungsratsvorsitzender der Schweizer Bank [Links nur für registrierte Nutzer] und ehemaliger Präsident der [Links nur für registrierte Nutzer], trat für eine einheitliche globale Regulierung des Bankensektors ein und mahnte die Banken, sich bei Managergehältern und Boni auf ethisch vertretbare Standards festzulegen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
42. Jahrestreffen 2012
Zu den Teilnehmern zählten 40 Staats- und Regierungschefs, darunter auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die die Eröffnungsrede hielt.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} In ihrer Rede warnte Merkel im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Überwindung der Schuldenkrise vor einer Überforderung Deutschlands.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Bundesfinanzminister [Links nur für registrierte Nutzer] kritisierte während des Treffens die griechische Regierung und warf ihr mangelnde Sparanstrengungen vor.^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]} Der Finanzminister wehrte sich im Rahmen einer Podiumsdiskussion auch gegen eine vom [Links nur für registrierte Nutzer] Finanzminister [Links nur für registrierte Nutzer] geforderte Aufstockung des [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Schäuble widersprach damit zugleich dem britischen Premier Cameron, der am Vortag ebenfalls eine Anhebung der Bürgschaften gefordert^{[Links nur für registrierte Nutzer]} und das Krisenmanagement der deutschen Bundeskanzlerin Merkel heftig kritisiert hatte.

Wikipedia

[Dornröschen]

39. Jahrestreffen 2009
Die deutsche Bundeskanzlerin [Links nur für registrierte Nutzer] forderte auf dem Treffen die Schaffung einer „Charta des nachhaltigen Wirtschaftens“ und die Einrichtung eines Weltwirtschaftsrates bei den Vereinten Nationen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
38. Jahrestreffen 2008
Teilnehmer

Die von YouTube betriebene Davos Conversation Corner beim Jahrestreffen 2008 des World Economic Forum
[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] stehen in Davos regelmäßig auf der Gästeliste. An früheren Jahrestreffen nahmen teil: [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Der typische Teilnehmer des Jahrestreffens wurde von [Links nur für registrierte Nutzer] in Anspielung auf eine weltweite Elite, deren Mitglieder sich als vollkommen international betrachten, als «Davos-Man» bezeichnet.^{[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]}

Bei diesen Treffen sind die Eliten zusammen und dort bekommen Merkel ihre Anweisungen in welche Richtung es geht. Die Macher die die Fäden ziehen werden selten namentlich genannt.
Treffpunkte der globalen Elite – Bilderberg-Konferenz 2015 in Telfs
Vom 10. bis 14. Juni war das hermetisch abgeriegelte Interalpen-Hotel Tyrol bei Telfs der Sitzungsort des 63. Bilderberg-Treffens
Anwesend auf der diesjährigen Bilderberg-Konferenz waren unter anderem auch Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), Katrin Suder, Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Siemens-CEO Joe Kaeser, Deutsche Bank AG-Aufsichtsratsvorsitzender Paul Achleitner, Henry Kissinger, Shell-Chef Ben van Beurden, OMV-Boss Gerhard Roiss und Karstadt-Eigner René Benko, Springer-Chef Mathias Döpfner, Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäckel und der österreichische Verleger Oscar Bronner („Der Standard“), Ryanair-Boss Michael O’Leary, Beatrix von Niederlande.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Hier wird entschieden, was uns bevorsteht und das zieht die Merkel gnadenlos durch.
Wir sind für die Sklaven, das Pack, was zu gehorchen hat.

[Dornröschen]

Wer jetzt noch glaubt es wäre etwas zu retten, wennnur Merkel weg ist, ist ein Optimist.