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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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Jetzt kommen die "Transitzonen" an den Grenzen der BRD.
Ob Merkel diesen Lagern, die ohne Umzäunung und sichere Bewachung nicht funktionieren werden,auch Besuche abstatten und für Selfies mir Asylbetrügern zur Verfügung stehen wird?
Auf jeden Fall kann der fleischgewordene Hosenanzug sich rühmen, für den Zusammenbruch des Schengen-Systems verantwortlich zu sein.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Aktueller Kalenderspruch, KW 51: Wenn man Schluss machen will mit den schönen Phrasen, den Gebeten und den Schweigeminuten, den Blumen und Kerzen, muss die Politik aufhören, dem Recht zu unterliegen. (de Benoist)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Kann sein, es gibt überall Stufen der Verehrung.
Es gibt auch überall Kasten - manche offen als Kastensystem bezeichnet, anderes nennt man Gesellschaftsklassen.
Wer verkehrt mit wem - war im Osten weniger ausgeprägt als im Westen.
Ach, ja - ich hab`noch was -
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weiterlesen nach Bedarf .... :-)Da wären sie dann Stunden und Tage dem hilflosen Gestammel überforderter Technokraten vom Schlage eines Thomas de Maizière ausgesetzt, müssten das hohldröhnende Pathos der Multikulti-Fanatiker um Angela Merkel ertragen oder hätten sich dem „Mal so, mal so, mal wieder ganz anders“-Gebrabbel der Adepten von Sigmar Gabriel zu unterziehen.
Ganz ohne Zweifel: Die Wirkung wäre durchschlagend. Wer will in einem Land leben, in dem solche Sockenpuppen Politik spielen dürfen? Schweißgebadet würden die eben herein gefluteten Menschen weiterflüchten oder gar reumütig in die türkischen und libanesischen Grenzlager zurück*kehren, bevor sie sich dem Regiment dieser Meute aussetzen.
Diejenigen, die ohnehin nur aus wirtschaftlichen Gründen gekommen sind, werden erkennen: Wo derlei Witzfiguren das Zepter schwingen, geht es bestimmt bald den Bach runter. Da gehe ich besser gleich wieder nach Hause. Arm sein kann ich auch dort.
Einer der Witzigsten ist und bleibt Sigmar Gabriel. Als die Proteste gegen die uferlose Zuwanderung aus vornehmlich islamischen Ländern noch klein waren, hat er sie kalt ignoriert. Als sie dann plötzlich anschwollen, pilgerte der SPD-Chef flink zu den Pegida-Anhängern, um mit ihnen „in einen Dialog zu treten“. Sobald Pegida und Co. aber wieder wegzuschmelzen schienen, rotzte er ihnen giftig „Pack“ hinterher.
Heute bringt Pegida wieder von Montag zu Montag mehr Menschen auf die Straße, zuletzt an die 20000. Und was hören wir von Sigmar Gabriel? „Es darf kein Klima geben, in dem jeder, der sich Sorgen macht, gleich als ausländerfeindlich oder rechtsradikal gilt.“ Tusch! Einmal vom „Dialog“ zum „Pack“ und wieder zurück – der Mann macht sich bestimmt prächtig auf den „Konferenzen“, den feuchten Finger immer im Wind. Immerhin bleibt er stets volksnah, wenn auch auf die besonders schmierige Tour.
Angela Merkel schwebt in ganz anderen Sphären. Das Problem mit der Asylflut habe uns „der Herrgott auf den Tisch gelegt“, predigt die Kanzlerin im Deutschlandfunk. Der Herrgott? Wir dachten, das war die Kanzlerin selbst mit ihren obergrenzenlosen Visionen vom „Schaffen“ und „Abschaffen“.
Also wer war’s nun – Gott oder die Kanzlerin?
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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Jetzt ist mir auch klar, warum ein Muslim, der mit seiner riesigen Familien - wohl mehrere Frauen - verschleiert - auf dem Alexanderplatz so wütend auf mich schaute - ich habe mich getraut, ihm in die Augen zu schauen und dann von oben bis unten zu mustern. War ja schäbig gekleidet und dann sagte er was zu seinen Frauen und die, die mir erst freundlich zuschauten, erhoben sich wie auf Kommando und mußte ihm hinterher dackeln. :-) Noch dazu, wo ich so luftig angezogen war. Aber es gehört zu uns und wir sind noch immer hier zu Hause - hofft man doch. Vielleicht richte ich mich noch danach, was diese Leute da herein bringen an Regeln.Dem „Guten“ dient auch eine Maklerin aus Rheinland-Pfalz, die als CDU-Stadträtin sozusagen von Natur aus zu den „Engagierten“ zählt. Daher wollte sie eine freie Wohnung unbedingt an eine Flüchtlingsfamilie vermitteln. Als sie sich mit den Häuptern der Sippe vor der Wohnung versammelt hatte, geschah jedoch etwas Denkwürdiges. Ohne ihr die Hand zu geben, brach unter den drei syrischen Männern eine „offenbar hitzige Debatte“ aus, berichtet die 33-Jährige der „Welt“.
„Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken.“ Das Erlebnis habe sie „konsterniert, ja geschockt“ zurückgelassen, erzählt die Kommunalpolitikerin. „Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt.“
Dafür, dass sie das Erlebnis in ihrer Facebookgruppe veröffentlicht habe, sei sie als „Nazi*schlampe“ beschimpft worden – von Deutschen. Zwei Anrufer hätten ihr sogar mit Mord gedroht.
Man müsste meinen, die gute Frau sei nun bedient und hätte etwas gelernt. Müsste man? Sie werde weiterhin Wohnungen an Flüchtlinge vermitteln, aber nicht im direkten Kontakt, sondern nur über Behörden. Mit anderen Worten: Sie tut diesen radikalislamischen Fusselbärten tatsächlich den Gefallen und „belästigt“ sie nicht mehr mit ihrer „ungehörigen“ Anwesenheit, arbeitet aber fleißig weiter für die Gestalten, ab jetzt eben nur im Verborgenen. Die Deutsche als rühriges Helferlein, dessen emsige Hilfsbereitschaft von keiner noch so dreisten Zumutung herrisch-arroganter Fundamentalisten aus dem Morgenland getrübt werden kann. Wie lautet das Sprichwort? Wer dumm ist wie Brot, der wird wie Brot verschlungen. Oder so ähnlich.
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"Zeltstädte werden für Flüchtlinge zur Frost-Falle"
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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
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