Russland gegen "Islamischen Staat"?

[Sprecher]

In diesem Fall wäre der Nationalsozialismus ebenfalls nicht die Ursache für die Spinnereien der Nazis.
Das ist Spiegelfechterei. Die Bückbeter berufen sich alle ausnahmslos auf ihr Drecksbuch, sowie ihren Massenmördepropheten. Punkt. Da gibt es nichts zu interpretieren oder zu beschönigen.
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

Falls du den zweiten Weltkrieg meinst, für den waren genau die gleichen Herrschaften verantwortlich, die heute IS, Nusrah und co aufrüsten und unterstützen. Damals waren bekanntlich die Bolschewisten diejenigen welche die Drecksarbeit für Angelsachsen und Zionisten machen sollten und das dann auch taten, genau wie heute IS und co.
Und die Nazis waren dabei genau wie heute Assad noch die anständigste Kriegspartei.
Wenn ich sehe wie dreist heute über Assad gelogen wird fällt es mir nicht schwer mir vorzustellen wie sie erst vor 70 Jahren, wo es noch keine kritischen Internetblogs gab, gelogen haben.

[Praetorianer]

In diesem Fall wäre der Nationalsozialismus ebenfalls nicht die Ursache für die Spinnereien der Nazis.
Das ist Spiegelfechterei. Die Bückbeter berufen sich alle ausnahmslos auf ihr Drecksbuch, sowie ihren Massenmördepropheten. Punkt. Da gibt es nichts zu interpretieren oder zu beschönigen.
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

Achte mal drauf, wie hysterisch der Moderator versucht, einen ehemaligen Korangläubigen abzuwürgen, wenn er nur ganz kurz media in res gehen will, um anhand einiger Koranstellen zu belegen, warum er sich vom Islam nach langer Zeit abgewandt hat.



Bei ca. 2:02

[ABAS]

Wir wollen mal realistisch sein, und maximal 10 von den 40% glauben.

Sei es, wie es mag: Die Strategie, die Luftwaffe sozusagen als Artillerievorbereitung einzusetzen, und von Assads Bodentruppen aufwischen zu lassen, ist die einzig Erfolg versprechende.

Das sehe ich auch so! Lebte der Vater des syrischen Volksfuehrers
Baschar Hafiz al-Assad noch, waere der Papa Hafiz al-Assad
bestimmt stolz auf seinen Sohn, weil er die kampfkraeftigen Genossen
aus Russland um Hilfe gebeten hat, die selbstverstaendlich fuer das
Volk des russischen Bruderlandes Syrien gewaehrt worden ist.

Biografie
Hafis al-Assad

Der Offizier und Politiker war von 1970 bis 2000 Ministerpräsident sowie Staatspräsident der Syrischen Arabischen Republik (Syrien). Er regierte das Land einerseits mit harter Hand, andererseits galt er stets als politisch äußerst flexibel, um dessen Überleben im staatspolitischen Wandel zu sichern.

Damit wurde dem Nahen Osten aber eine gewisse politische Stabilität verschafft.

Hafiz al-Assad verstand es während seiner fast 30-jährigen Regierungszeit, die gesellschaftliche Koexistenz zwischen alawitischer Minderheit und sunnitischer Mehrheit in seinem Land friedlich aufrechtzuerhalten.

Hafiz al-Assad leitete nach der Auflösung der Sowjetunion auch glücklich den Wandel ein von einer sozialistischen Staats- und Wirtschaftspolitik hin zum gemäßigten Liberalismus und zum eher marktwirtschaftlichen Handel...

Hafez Assad wurde am 6. Oktober 1930 als neuntes Kind eines alawitischen Landwirtes in der Kleinstadt Qardaha der Provinz Lathakia geboren.

Assad besuchte die Schule in der gleichnamigen Provinzhauptstadt. Hafez al-Assad, al-Assad bedeutet der Löwe, wurde geprägt von der bis 1946 andauernden Fremdherrschaft der Franzosen, was in ihm eine starke nationalarabische Gesinnung begründete. Der alawitischen Minderheit in der syrischen Bevölkerung war es vorbehalten, eine Beschäftigung im Militär aufzunehmen, weil die Sunniten den Militärdienst ablehnten.

Auch Hafez al-Assad ging in die Armee und wurde zum Offizier ausgebildet. Sieben Jahre nach dem Militärputsch 1963 nutzte er die Machtkämpfe der regierenden Arabisch-Sozialistischen Widerauferstehungspartei, kurz Baath-Partei genannt, und kam am 16. November 1970 durch eine Revolte an die Macht. Er ordnete die Verhaftung des alten Präsidenten und einiger Anhänger an. Später ließ er sich vom syrischen Volk zum Staatspräsidenten wählen.

Dieses lief ohne Gegenkandidaten ab und Assad erhielt 99,2% der Stimmen. Zugleich wurde er Generalsekretär der Baath-Partei, die auch über die Hälfte wichtiger Ämter erhielt. Der im Land herrschenden Interessen verschiedener ethnischer und religiöser Gruppen begegnete Assad damit, dass er Schlüsselpositionen innerhalb des Militärs, der Bürokratie und der größtenteils staatlich gelenkten Wirtschaft mit Angehörigen der alawitischen Religionsgemeinschaft besetzte.

Auch sicherte er seine Machtstellung durch einen ausgeklügelten Macht- und Herrschaftsapparat, der sich vorwiegend auf einem ebenso gut entwickelten Patronage- und Klientelsystem begründete. In der Folge des Sechtagekriegs zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien
vom 5. bis 10. Juni 1967 kam es 1973 unter Präsident Assad erneut zum Israelisch-Arabischen Krieg, in dem Ägypten und Syrien die von Israel besetzten Gebiete Sinai und Golanhöhen angriffen.

Später, Ende der 1970er Jahre, suchte der syrische Präsident die Nähe zu Jordanien, da sich abzeichnete, dass der Verbündete Ägypten mit Israel ein Abkommen absolvierte.

Im Jahr 1980 unterzeichnete Assad mit der Sowjetunion den Vertrag der "Freundschaft und Zusammenarbeit". Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde Syrien von der UdSSR unterstützt.

Längst herrschte der Machtinhaber mit harter Hand. International geriet er in Verdacht, Terroristen zu unterstützen, worauf die USA und Großbritannien im Jahr 1986 die diplomatischen Beziehungen mit dem Land abbrachen.

Im ersten Golfkrieg, in der militärischen Auseinandersetzung um die Vorherrschaft am Persischen Golf zwischen Iran und Irak, gehörte Syrien zu den wenigen arabischen Ländern, die den Iran unterstützten. Im zweiten Golfkrieg 1990/91 zwischen Irak und Kuweit trat Syrien der anti-irakischen Koalition bei.

Im gleichen Jahr traf sich Assad mit dem US-amerikanischen Präsidenten Georg Bush in Genf. Das Treffen sollte die Beziehungen beider Länder verbessern. Die anti-irakische Haltung des syrischen Präsidenten näherten ihn und sein Land dem Westen. Brüssel und Washington gewährten Syrien Kredite und andere Zahlungen.

1994 verhandelte Syrien zum ersten Mal mit Israel wegen der Golanhöhen, die im syrischen Gouvernement Al-Qunaitira liegen und 1967 von Israel besetzt und 1981 annektiert wurden. Doch die Verhandlungen wurden 1996 ergebnislos abgebrochen.

Zwei Jahre darauf fanden Parlamentswahlen statt, aus denen die von der Baath-Partei dominierte National-Progressive Front erneut als stärkste politische Macht hervorging. Im Jahr 1999 wurde Präsident Hafez al-Assad erneut im Amt bestätigt.

In seinen letzten Amtsjahren war sein Sohn Basil bestimmt worden, das Amt des Staatspräsidenten zu übernehmen. Hafez Assad bestimmte nicht nur in dieser Angelegenheit wie ein Monarch, der das Herrscheramt weiter vererbt. Doch aus der Nachfolge wurde nichts, da der 32-Jährige bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Danach wählte Hafiz al-Assad den drei Jahre jüngeren Bruder Baschar zu seinem Amtserben aus.

Hafez al-Assad starb am 10. Juni 2000 in Damaskus.


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[FranzKonz]

Ich habe seinerzeit die russischen Angaben über den Verlauf des Krieges im Osten der Ukraine verglichen, sie waren stets detailiert und wahrheitsgetreu.
Es ist möglich das hier und da einige Übertreibungen stattfinden, aber das die IS enorm an ihre Kampfkraft verlieren und das ihre Infrastruktur zerstört wird,
halte ich für sehr realistisch.

Wenn nach einer Woche 40% erreicht sind, sollte der Fall in 2 Wochen gegessen sein. Wir sprechen uns dann wieder.

[Shahirrim]

Mit Assad hätten die Israelis sich einigen können, mit der IS und Al Nusra unterstützen sie diejenigen die , falls sie den Krieg für sich entscheiden, ihre Waffen dann ebenfalls gegen Israel richten und die werdens chwerer zu kontrollieren sein als ein einheitliches Syrien unter Assad. Keine kluge Politik.

So ein Blödsinn.

Als wenn die Eselstreiber, deren höchste Erfolge die unfallfreie Bedinung einer Panzerfaust bei 90% der Kämpfer sind, eine ernste Gefahr für den Zionstaat wären.

Die sind kein Problem und können von Israel viel leichter ausgeschaltet werden, als ein intaktes Syrien, das könnte sich gegen den Zionstaat besser wehren, als diese Islamisten aus dem 7. Jahrhundert.

Deswegen will Israel auch den IS dort haben und kein intaktes Syrien.

[Dayan]

Deine Freuden in allen Ehren, aber iranische Milizen mischen in Syrien im Kampf gegen den IS mit. Der ja auch in den Palästinensergebieten bereits rekrutiert. Vielleicht solltet ihr eure Rivalitäten mal vergessen, bis diese Sunnifanatiker beseitigt sind.

Richtig.Die wollen eine Grenze zu Israel und von dort aus Terror machen.Das haben die schon versucht!Die wurden von der IDF erlegt!Assad hat deswegen die Russen zu Hilfe gerufen weil die Iraner wuchsen ihm über dem Kopf!Die Russen sind pragmatisch und nicht Religions gesteuert.Hätten die Iraner von den Golan operiert so hätte jedesmal Syrien es aus gebadet!Was meinst du warum Israel ZZt so ruhig und gelassen ist?Die Zielen für die Russen bekommen die aus Israel im Gegenzug bekommen die Hisbollahs von den Russen höchstens Pirogen(Schmeckt gut).Assad wollte kämpfer aber keine Bevormundung!Putin wird auch Verhandlungen zwischen Israel und Syrien einleiten.Die Zeiten wo Israel nur auf die Amis fixiert war sind vorbei!

[Sprecher]

Achte mal drauf, wie hysterisch der Moderator versucht, einen ehemaligen Korangläubigen abzuwürgen, wenn er nur ganz kurz media in res gehen will, um anhand einiger Koranstellen zu belegen, warum er sich vom Islam nach langer Zeit abgewandt hat.



Bei ca. 2:02

Ihr schimpft über Symptome, blendet aber die Ursachen aus.
Ohne USrael hätten wir kein Islam und der Orient kein Islamismusproblem.

[Don]

Falls du den zweiten Weltkrieg meinst, für den waren genau die gleichen Herrschaften verantwortlich, die heute IS, Nusrah und co aufrüsten und unterstützen. Damals waren bekanntlich die Bolschewisten diejenigen welche die Drecksarbeit für Angelsachsen und Zionisten machen sollten und das dann auch taten, genau wie heute IS und co.
Und die Nazis waren dabei genau wie heute Assad noch die anständigste Kriegspartei.
Wenn ich sehe wie dreist heute über Assad gelogen wird fällt es mir nicht schwer mir vorzustellen wie sie erst vor 70 Jahren, wo es noch keine kritischen Internetblogs gab, gelogen haben.

Ihr müßt schon lernen, zwischen einer kriegführenden Wehrmacht und den Parteischweinen, die ohne das System nicht mal zum Mülltonnenleeren zu gebrauchen gewesen wären, zu unterscheiden.
Es ist eine Sache, Staatsinteressen zu verfolgen. Eine andere aber, Deutsche zu denunzieren, zu verfolgen und abzuschlachten und sich daran zu delektieren.

[Don]

Ihr schimpft über Symptome, blendet aber die Ursachen aus.
Ohne USrael hätten wir kein Islam und der Orient kein Islamismusproblem.

Ach, was hatten wir gleich nochmal 1683, so ganz ohne Israel?

[Praetorianer]

Ohne USrael hätten wir kein Islam und der Orient kein Islamismusproblem.

Die USA wurden 1776 gegründet. Auch wenn der Islam die jüngste Buchreligion ist, ist er um einiges älter als die USA.