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«Japan will keine Flüchtlinge und versucht sich freizukaufen»
Japan ist einer der grössten Geldgeber des Flüchtlingshilfswerks der Uno. Aber selber nimmt das Land kaum Asylbewerber auf. Flüchtlinge brächten vor allem Probleme, ist die weitverbreitete Meinung in Japan.
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Und Japan hat recht. Eine homogene Nation, friedlich und zivilisiert. Ich hoffe das Japan niemals nachgibt und auch nur einen Moslem ins Land lässt!
Übrigens, als 2011 Fukushima war, wisst Ihr wie hoch der Schaden in Japan war der durch Plünderung und Diebstahl als Folge dieser Katastrophe zwangsläufig wäre? NULL!
Wie hoch sind die Schäden die immer bei mittelmäßigen Wirbelstürmen in Florida durch Plünderung und Diebstahl entstehen? Dreistellige Millionenbeträge.
Nur mal am Rande erwähnt!


Den amerikanischen Großfinanzier George Soros halte ich für einen der globalisierten Drahtzieher. Er versucht sich mit dummem Geschwätz über die Asylkrise reinzuwaschen, weil immer mehr Leute mutmaßen, dass er auch die Flüchtlingskrise wie so viele andere Krisen, z. B. die in der Ukraine, angezettelt hat.
Für diese These spricht ein äußerst dubioses "Fluchthilfehandbuch", das zufällig in Griechenland gefunden würde.Soros soll dieses weit verbreitete Handbuch heraus gegeben haben, das z. B. Tips gibt, in welchem Land man als "Flüchtling" die besten Sozialleistungen erwarten kann. Außerdem steckt Soros hinter dem Verein "Pro Asyl", der nichts anderes als eine Art Schlepperorganisation ist. Verdächtig ist auch, dass George Soros ziemlich häufig Angela Merkel lobt.
Wenn die Japaner wüsten wie vorallem muslimische Flüchtlinge die Kultur und Sitten ihrer Gastgeber verachten, ich glaube die Japaner würde ihre 11 muslimischen Flüchtlinge auch noch aus dem Land schmeissen. Diese 11 Flüchtlinge haben übrigens keine Chance auf Asyl in Japan und werden lediglich gedulded. Nur um das mal zu relativieren, falls irgendjemand ein schlechtes Gewissen bekommt er könnte ein deutscher Nazi sein. Und ja die Kriminalitätsrate in Japan ist eine der niedrigisten auf der Welt, einschließlich Tokio mit über 30 Millionen Menschen. Japan ist und bleibt eine Vorbildnation.
Japaner sind zwar völlig krank was ihre Arbeitsmoral angeht, jedenfalls von der Warte eines Landes mit 38h-Woche, aber sie sind diszipliniert, denken national und für sie sind Worte wie Ehre, Stolz und Gemeinschaft keine leeren Worthülsen. Und, ich muss das einfach sagen, sie haben keine Moslems im Land.
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