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Hallo
Gastbeitrag von Necla Kelek
Flüchtlinge müssen sich ändern, wenn sie in dieser Gesellschaft ankommen wollen
Dienstag, 29.09.2015, 06:29 · von Necla Kelek
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Die Nachrichten über Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Christen in den Erstaufnahmelagern machen nicht nur den Behörden und freiwilligen Helfern Sorgen. Allmählich wird klar, dass mit den Zuwanderern auch die ethnischen, religiösen und kulturellen Konflikte aus diesen Regionen ins Land kommen.
Es sind zu Zweidrittel junge Männer unter 30, die die beschwerliche Flucht nach Europa auf sich genommen haben. Sie sind die Scouts für ihre Frauen und Kinder, die darauf warten, auch hierher zu kommen.
Sozialisiert wurden sie in einem islamischen Land, in dem seit Jahren Krieg herrscht: in Afghanistan seit über dreißig Jahren, im Irak seit über zehn und in Syrien seit fast fünf Jahren. Ihre Sozialisation und kulturelle Prägung ist von Gewalt, der Unterwerfung der Frauen durch die Männer, des einzelnen unter die religiöse Gemeinschaft, die Familie, den Clan geprägt.
Fundamentaler Unterschied zum libertären Freiheitsbegriff.....
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Wär hätte das gedacht, daß Zuwanderer ihre Konflikte aus den Herkunftsländern mitbringen und ihre tradierten Werte nicht an der Grenze ablegen?!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Der Witz an der Sache ist, daß 99% der Normalbürger - trotz des Tsunamis - überhaupt nicht mit den überwiegend illegalen Zuwanderern in Berührung kommen. Sie fahren weiterhin jeden Tag zur Arbeit, verbringen ihre 9 Stunden an diesem Arbeitsplatz, fahren danach nach Hause, gehen in Edeka oder Rewe einkaufen, sitzen abends vor der Glotze, spielen Tennis oder machen sonst was. "Flüchtlinge"? Keine. Nicht einer. Bei uns gibt's einen neuen Sport - Flüchtlinge gucken. In einem Lager neben einem großen Baumarkt gibt's die zu sehen. Bzw. gab es die zu sehen. Jetzt sind 4 Meter hohe Sichtschutzzäune gebaut worden. Nun sitzt die vereinigte rheinische Rentnerschaft in einem zum Baumarkt gehörigen Café, frisst den überteuerten Kuchen, sitzt draußen in der Sonne und wartet auf in Richtung Lager vorbeieilende Dunkelhäutige.
Ach ja: Der Baumarkt hat jetzt einen Sicherheitsdienst.![]()




"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung




"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
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