Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Dr Mittendrin]

Sind ja beides letztlich eh Zentrumsparteien geworden.

Und gerade Schröder hätte wohl auch locker bei der CSU Karriere machen können...

CDU eher.

[Schopenhauer]

Habe gestern über "Buschfunk" beim Gang mit meinem Hund gehört, das hier schon vor einigen Wochen Menschen angeschrieben wurden, die ein Zimmer frei haben. Sie sollten vorübergehend jemanden aufnehmen, bis die einen Platz auf der Fähre bekommen. In dem Fall handelte es sich um Menschen die in irgendeiner Weise auf Gelder vom Amt angewiesen sind. Als die sich weigerten mit dem Argument das wären Zimmer für die Enkel, wurde ihnen gesagt sie können die beiden Enkelkinder ja zusammen in das 12 qm Zimmer stecken.

Also war doch schon vor meinem Eintrag vor ein paar Tagen (die Radiomeldung - die ich hier gepostet hatte) bekannt das die hier ankommen. Außerdem schließe ich daraus das die das erstmal bei Leuten versuchen, die in irgendeiner Weise Gelder vom Amt bekommen.

[Le Bon]

Das passiert jetzt in Hamburg, per Gesetz.

Siehe
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War zu erwarten.

Dein Freund könnte also bald nach sozialistischer Tradition enteignet werden; jedenfalls ist das der Trend.

da wir in einer kommunistischen Diktatur leben, alles kein Problem. Ich bin froh, schon in meinem letzten Drittel zu sein. Mein Leben war bisher wunnebar und falls (wenn?) es Mitte nächsten Jahre in die Endrunde ginge (geht), sähe (sehe) ich das mit fatalistischer Gelassenheit. Daß ich meinen Körper ablege, ist nicht das Problem, jedoch, wie es passiert.

[Akra]

Gekaufte Demonstranten: Thüringen bezahlt über 41.000 Euro für die "richtige" Gesinnung

Das Land Thüringen finanziert seit Jahren professionelle Demonstranten, um gegen Demonstrationen zu protestieren, die aus Sicht der Landesregierung politisch unkorrekt sind.
Unglaublich aber wahr: Seit Jahren bezahlt das Land [Links nur für registrierte Nutzer] professionelle Demonstranten, die als Gegenakteure bei Protesten deutscher Bürger agieren.

Danke für die Information

Hier ist das Original-PDF:

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habe es mal gespeichert, wird man in der Zukunft sicherlich nochmal gebrauchen können, wenn wieder jemand schreibt: "Alles unbelegte Verschwörungstheorien"

[Nereus]

Merkel zerstoert Deutschland !

Die Pastorentochter Merkel ist nur ein gläubiges Werkzeug der Globalisierer.
Sie ist ein hypnotisiertes Medium, wie andere Marionetten der Macht vor ihr auch, die mit Ideen geimpft wurden, die sie nicht selber erdacht haben. Da sie in der Regel keine Denker mit einem logischen Verstand sind, sondern gefühlsduselige Träumer, glauben sie blindlings an die Richtigkeit scheinbar plausibler Ideen, die sie dann fanatisch in die Realität umsetzen wollen. Der Globalisierungs-Plan Barnetts ist so eine fixe Idee Mächtiger, der von naiven Geistern nicht hinterfragt wird, wem er wirklich dient und welches Endziel er angestrebt.

Was mir ein Kolkrabe mal flüsterte:
Die "Globalisierung" ist eine von ganz wenigen machtvollen Entscheidungsträgern geplante und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen, politischen und propagandistischen Mitteln angestrebte Weltherrschaft im Zeichen des Materialismus pur. Wer steckt hinter dieser Interessensgemeinschaft ? Es sind die neokonservativen Kriegshetzer, die Finanz-Mafia an der Wall Street, der militärisch-industrielle Komplex, das Ölkartell, die Weltherrschaftsutopisten im Weißen Haus und im Pentagon.

Die Globalisierer wollen kein national- und traditionsbewußtes Weltreich gründen, sondern einen erdumspannenden Weltmarkt ohne Grenzen einrichten. Sind Grenzen abgeschafft, brauchen sie auch nicht mehr verteidigt zu werden, entfallen alle nationalen und territorialen Sonderinteressen, verschwinden alle über Jahrtausende natürlich gewachsenen kulturellen, religiösen und sittlichen Wertvorstellungen im Brei der gleichgeschalteten "Einen Welt". Wo sämtliche Werte abgeschafft sind, ist alles nur noch Ware; und jede Ware - ob Mensch, Tier, Natur, Kunstwerke, politische Überzeugung - hat ihren Preis. Und was einen Preis hat, ist stets käuflich, verkäuflich und auch verkaufbar. Der angestrebte Endzweck der Globalisierer sind weder Ehrung noch Lorbeerkranz, weder göttlicher Lohn noch Ritterschlag, sondern ausschließlich der zu erzielende fette Profit. Ihr Glaubensbekenntnis lautet: Eigennutz geht vor Gemeinnutz.

Die Weltherrschaftsträumer und Globalisierungsfetischisten zu New York und Washington sind offensichtlich schon so siegessicher, daß sie Thomas Barnett, ihrem bedeutendsten Strategieplaner gestatteten, die von ihm ausgearbeitete Kriegs- und Friedensstrategie zur Erringung der Weltherrschaft zu veröffentlichen und die nötigen "New Rule Sets" (die neuen Spielregeln) auszuarbeiten. Barnett war um die Jahrtausendwende Professor für Strategie an der Marineakademie von Rhode Island und wurde von der Firma Cantor & Fitzgerald, dem weltgrößten Devisenspekulanten an der Wall Street - selbstverständlich nach Rücksprache mit Verteidigungsminister Donald Rumsfeld - beauftragt eine Denkfabrik einzurichten, an der hohe Regierungsvertreter, Generäle des Pentagon, der Geheimdienste, sowie Wissenschaftler, Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes und der Wall Street angehören würden. Cantor & Fitzgerald hat 2001 an die 50.000 Milliarden Dollar bei Währungsspekulationen umgesetzt - eine Zahl mit 14 Nullen vor dem Komma. Die Gründung dieser von einer amerikanischen Privatbank vorgeschlagenen und geleiteten Denkfabrik, einer Interessensgemeinschaft von Hochfinanz, Politik und des militärisch- industriellen Komplexes, ist als Bestätigung für die allen Eingeweihten seit einhundert Jahren ohnehin bekannte Tatsache anzusehen, daß Amerika stets von der Wall Street geleitet wurde. Was bisher im Verborgenen geschah, ist nunmehr für alle sichtbar: Die Machtergreifung der Privatfirma "Pentagon & Wall Street" in den USA (wenn nicht Rockefeller mit seiner Öl- und Bankemacht dahinter steht, der Merkel 2005 zur Bilderberg-Konferenz eingeladen hatte)!
Im 107. Stockwerk des ehemaligen New Yorker World Trade Center bezog diese auserlesene Schar ein Büro der Firma Cantor. (Dann wurden die Spuren durch einen selbstgemachten „Terroranschlag“ verwischt, wie Barnett später ausplauderte.)

Thomas Barnett hat in zwei "New York Times" Bestsellern die Strategie der Globalisierer zur Erringung der Weltherrschaft dargelegt: "The Pentagon's New Map" und "Blueprint for Action". Die darin enthaltene Kriegserklärung der Globalisierer an die Völker der Welt liegt nunmehr schriftlich vor. Bezeichnenderweise durften sie bisher nicht übersetzt werden. Barnett teilt die Staaten in zwei Gruppen auf:
Die eine umfaßt die bereits globalisierten Kernstaaten (englisch: the Core), die noch nicht gleichgeschalteten bilden die Bresche (englisch: the Gap), die es zu überwinden gilt. Welche sind denn diese New Rule Sets, diese neuen Spielregeln? "Sie werden" so Barnett, "nicht mehr von Staaten festgelegt, sondern von der Globalisierung vorgegeben, denn nur sie kann Frieden und Ausgewogenheit in der Welt gewährleisten. Als Voraussetzung für ihr reibungsloses Funktionieren, müssen vier dauerhafte und ungehinderte 'Flows' (Ströme, Flüsse) gewährleistet sein:" Und täglich sind wir Zeugen, wie linientreu diese von "unseren" Politikern umgesetzt werden.

1. Gebot:
In der globalisierten Einen Welt wird kein Nationalstaat, keine Regierung, das Strömen von Menschenmassen aus seinem Land heraus und in sein Land hinein behindern. Wohin und woher auch immer es "der Markt" erfordert, werden Humanressourcen fließen. Dieser Strom von Menschenmassen wird nötig sein, um die abnehmende Bevölkerung der CORE Länder durch Zuwanderung aus dem GAP auszugleichen. Bis zum Jahre 2050 werden zwei Drittel der Neueinwanderer in die USA lateinamerikanische Wurzeln besitzen. Schlimm schaut es in Japan und im ausländerfeindlichen Europa aus. In Europa tummeln sich zahlreiche rechtsgerichtete und einwanderungsfeindliche Politiker, die die schlimmsten Ängste der Bevölkerungen schüren. Anstatt nur 300.000, müßte Europa bis 2050 jährlich 1,5 Millionen Immigranten hereinlassen, um seine Bevölkerungsziffern konstant zu halten.

2. Gebot:
In der globalisierten Einen Welt werden keine Nationalstaaten mehr über ihre eigenen Rohstoffe und Naturreserven verfügen. Diese werden von den Globalisierern privatisiert, internationalisiert und dann profitorientiert vermarktet. Die Kontrolle über die Naturreserven und Rohstoffe, die Energieversorgung, die kommende Weltwährung "Amero", über die Erzeugung genmanipulierter Nahrungsmittel und über die Trinkwasserversorgung, ist eine unabdingbare Voraussetzung zur Erringung ihrer Weltherrschaft.

3. Gebot:
In der globalisierten Einen Welt dürfen nationale Regierung weder Bestimmungen erlassen noch Gesetze beschließen, die das unkontrollierte Hereinströmen von Investitionen und Krediten des IWF, der Weltbank und internationaler Banken zum Zweck der Kontrollausübung über die Volkswirtschaften behindern oder erschweren. Keine Regierung darf den Rückfluß von solcherlei erpreßten Profiten sowie von Zins- und Zinseszinszahlungen an die Wucherer in Frage stellen. Barnett: "Die Globalisierung ist die einmalige Gelegenheit, den Einfluß amerikanischer und einiger europäischer Finanzhäuser in den Ländern des GAP zu stärken und unsere neuen globalen Spielregeln dort einzuführen."

4. Gebot:
In der globalisierten Einen Welt dürfen Einsätze des amerikanischen Militärs von keinem Land der Welt behindert werden. Denn wie wir ja wissen, haben die USA - wie schon im 1. und 2. Weltkrieg - stets nur selbstlos und aus rein humanitären Beweggründen in das Weltgeschehen eingegriffen.

In seiner Ankündigung der neuen "Security Strategy of the USA" wird Präsident George W. Bush im September 2002 zwei neue juristische Begriffe prägen, nämlich das Recht der USA auf "anticipatory self defense" (vorweggenommene Notwehr) sowie auf "creative destruction" (schöpferische Zerstörung) von Staaten, die sich der Globalisierung widersetzen.

BEKENNTNISSE UND DROHUNGEN DES THOMAS BARNETT:

....
3.) Barnett: "Wenn die Nichtvernetzung (disconnectedness) der wahre Feind ist, dann müssen wir in diesem Krieg jene bekämpfen, die diese fördern, durchsetzen wollen und alle terrorisieren, die ihre Hände nach der vernetzten freien Welt ausstrecken, um sich zu befreien... Somit ist das strategische Ziel klar vorgegeben: Vernichtung aller Gegner, die sich der Globalisierung widersetzen und damit den Freiheiten, die diese eröffnet. "Wenn nötig, werden wir einen neuen 11. September inszenieren !"

4.) Die folgende Drohungen gilt ganz besonders den unverbesserlichen und widerspenstigen Nationalen, deren Zahl in den Kernstaaten bedrohlich anwächst. Barnett: "Unser Planet steckt voller Spinner, die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann. Diese Logik erfordert eine Globalisierung, die sowohl multikulturell als auch multirassisch sein muß. Sofern sie nicht von Kräften im innersten des CORE heraus sabotiert wird, ist ihr Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!" (...I say: Kill them !)

Verhält sich angesichts solcher Drohungen ein Befürworter der Globalisierung (wie Merkel) nicht wie eine Gans, die sich auf Weihnachten freut ?

[tosh]

Der 1. Weltkrieg war ja letztlich ein Krieg gegen den europäischen Adel und für die Beseitigung der Monarchien. Der 2. Weltkrieg war dann ein Krieg, der die in dem Vakuum der vernichteten Monarchien enstehenden Nationalstaaten beseitigte. Was wird wohl passieren, wenn man feststellt, daß sich viele Oststaaten nicht als die Europäer erweisen als die man sie gerne hätte und offenbar die Idee der Nationalstaaten neuen Aufwind bekommt?

Es kommt hoffentlich der Zerfall der EU, Deutschland darf nicht länger Zahlmeister Europas sein!

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vor 7 Tagen - Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingskrise hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz deutliche Worte gefunden: ' Europa ist in einem ...

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[Valdyn]

Was ist zu tun mit den ersparten Euros?

[Maggie]

Merkel bekommt ihre Rechnung ...... sie wurde von Bosbach überholt!

Marlen, das waren doch früher immer die "beliebtesten" Politiker in dieser Umfrage. Jetzt fragt man offenbar nach den "wichtigsten". Anscheinend werden Politiker nicht mehr "geliebt".

Das Ergebnis könnte Mutti schon ein bisschen wurmen.

[Klopperhorst]

So wie es ausschaut, duerfte es 2017 auch keine Wahlen mehr geben ? Im Buergerkrieg und beim Abschlachten der Deutschen im kommenden Genozid kann man ja schlecht Wahlen abhalten.

Wahrscheinlich wird Merkel die BRD vom Exil aus regieren ?

Ich gehe noch nicht von totalem Chaos aus. Das große Chaos sollte erst nach 2030 kommen, wenn die Bevölkerungspyramide kollabiert ist.

2017 ist ein Wendepunkt der Geschichte. Die recht wohlhabende und friedliche Zeit seit 1945 in Mitteleuropa neigt sich dann dem Ende zu,
eingeläutet wahrscheinlich durch größere Unruhen und eine Zäsur für die klassischen Parteien.

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[tosh]

Ziemlich clevere Idee unserer Volkszertreter: Nach zwei Wochen ist Oma tot wegen dem Stress, dann können die Invasoren das Haus übernehmen. Der Wert des Hauses (ebenfalls der Wert der Häuser in der gesamten Umgebung) sinkt dann eh auf Null, sodass die Erben dankend drauf verzichten werden.

Die Zahl von 4 Millionen Invasoren muss ungefähr mit 10 multipliziert werden, so groß sind in den Herkunftsländern die Familien, die natürlich in den nächsten Monaten nachkommen werden. Deutschland wird dann in einem Jahr mehr als 100 Millionen Einwohner haben, ohne genügend Wohnraum und schon gar nicht ohne ausreichend Arbeitsplätze, bei einer eh schon maroden Infrastuktur - das geplante perfekte Chaos und der Untergang.

Mann oh Mann!

Gestern, also an einem Tag, kamen wieder 11.000 Eindringlinge nach Deutschland! (Radiomeldung)

Das ergibt, wenn es nicht wieder mehr werden, ca. 4 Millionen pro Jahr....

Durch Familiennachzug 40 Millionen pro Jahr!

Selbst wenn es nur 20 Millionen p.a. wären stehen wir dank Merkel direkt vor einer Katastrophe!

Die Frau muss gegangen werden!

Zur Beruhigung:
20 Mio wäre die gesamte Bevölkerung Syriens, das ist eher unrealistisch auf der Balkanroute.
Und im Winter schaffen es traditionell weniger Boote über das Mittelmeer nach Italien.