Vor ca. 15 000 Jahren fand ein rapider Temperaturanstieg um ca. 12°C statt, der vor ca. 10000 Jahren endete.
[Links nur für registrierte Nutzer]
User in diesem Thread gebannt : hmpf |
Vor ca. 15 000 Jahren fand ein rapider Temperaturanstieg um ca. 12°C statt, der vor ca. 10000 Jahren endete.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die gemessenen Daten sind realistisch. Sofern sie nicht nachbearbeitet wurden. "Trend"-Geraden sind alles andere als realistisch. Aber das hatten wir ja schon ausführlich. Lernfähig bist Du offenbar nicht. Abgesehen vom schlechten Bestimmtheitsmaß dieser Geraden ändern sie sich auch noch, wenn man das Zeitintervall ändert. Ein richtiger "Trend" ändert seinen Kurvenverlauf nicht oder nur unwesentlich, wenn man ihn bspw. auf einem Teilintervallen (bestimmter Mindestlänge) mit der gleichen Methode erneut berechnet. Wenn der Trend aber nicht mal mit den Daten korrelliert, aus denen er hervorgegangen ist (erkennbar am schlechten Bestimmtheitsmaß), dann wird das nichts. Der Informationsverlust ist dann einfach zu groß. Oder hast Du. Oder hast Du (oder andere Geradenzeichner) etwa ein 'spezielles' Interesse an diesen Informationsverlust?
Das hier sind Trends (unter dem Vorbehalt der "Nachbearbeitung" der Daten):
![]()
Geändert von tommy3333 (23.09.2015 um 18:41 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Gleitende Mittelwerte über mehrere Perioden SIND Trends. Genau das ist auch das statische Mittel, um Schwankungen aus den Zeitreihen herauszufiltern. Und die gleitenden Mittel SIND realistisch, weil trotz der Glättung nur wenig an Informationen verloren geht. Jeder Börsianer nutzt sie, weil es ihm Geld bringt, Trendänderungen frühzeitig zu erkennen (bzw. ihm Geld kostet, diese Änderungen nicht rechtzeitig zu erkennen). Man merkt, dass Du von Statistik keine Ahnung hast.
Geändert von tommy3333 (23.09.2015 um 21:13 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Ob ein linearer Trend relatisch ist, hängt davon ab, wie gut er mit seinen Daten korreliert. Es gibt statistische Kenngrößen, die darüber Aufschluss geben. Eine wichtige davon habe ich in diesem Strang bereits mehrmals erwähnt. Man merkt, dass Du von Statistik keine Ahnung hast, und Deine Beiträge nur von hohlen Sprechblasen leben.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Wintereinbruch in den Alpen. Aktuelles Video aus Bad Gastein: [Links nur für registrierte Nutzer]
Klar gibt es die. Hab ich das jemals abgestritten? Nur mit realistisch und unrealistisch hat das nichts zu tun. Er korreliert eben mehr oder weniger stark mit den Daten.
Ein Trend ist ein Trend. Nicht mehr und nicht weniger. Mit einer bestimmten Steigung und bestimmten Kenngrößen wie dem Korrelationskoeffiienten, der aufs Komma genau angibt, wie stark die Korrelation mit den Daten ist.
Und ein gleitendes Mittel ist immer noch kein Trend. Es erleichtert bestenfalls durch seine Glättung die Abschätzung eines Trends.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 14 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 14)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.