Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Multiplex]

Wer will wetten wann die ersten mit richtigen Waffen vor den Grenzen stehen?

Eine gewisse Sehnsucht, dass es endlich losgeht, kann ich nicht verhehlen.

[ABAS]

Nicht, dass ich mir sowieso Sorgen um ihre Zukunft machen würde. Aber diese wären sowieso unbegründet.

Genau! Wichtig ist nur die Nachfolgerin der Kanzelerette damit
Deutschland nicht fuehrungslos wird. Neue Bundeskanzlerin wird
Betina Wulff.

Bildquelle:

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[Tryllhase]

"Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt."

Prima Argument für mein nächstes Teffen mit Gutmenschen! Es reicht!

[Olliver]

Grenzkontrollen nur Makulatur - Bundesregierung hintergeht deutsches Volk

Am Sonntag verkündete Bundesinnenminister de Maizière vollmundig, die Wiedereinführung von Grenzkontrollen wegen des nicht abreißenden Asylbewerber-Ansturms. Nun berichtet BILD, dass der Innenminister zeitgleich eine geheime Ministeranordnung erließ, den Paragraph 18, Absatz 2, Nr. 1 des Asylgesetztes außer Kraft zu setzen. Das bedeutet, dass Ausländer auch ohne Visum nicht abgewiesen, sondern weiterhin nach Deutschland eingelassen und in hiesigen Asylunterkünften untergebracht werden sollen.

Dazu erklärt die Bundes- und sächs. Fraktionsvorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:

„Der Innenminister betrügt schamlos die deutsche Öffentlichkeit, indem er großspurig vorgaukelt, mit den wieder eingeführten Grenzkontrollen dem Ansturm auf deutsche Grenzen Einhalt gebieten zu wollen. Der Innenminister hat mit dem Geheim-Erlass an die Bundespolizei, nicht nur die Länderhoheit über die Polizei ausgehebelt, sondern auch klargestellt, dass die ‚Jeder-Darf-Rein-Politik‘ von Kanzlerin Merkel weiterbetrieben wird. Die meisten europäischen Länder sind zu Recht wütend auf Deutschland oder machen sich, wie Großbritannien, lustig über dieses nicht nachvollziehbare Vorgehen. Die Bundesregierung hat bei der Asylproblematik nicht nur versagt, sondern hintergeht heimtückisch das eigene Volk.“
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[Truitte]

Flüchtlinge im Maritim Halle DGB kritisiert Landesregierung

Am 30. September schließt das Maritim-Hotel in Halle. Ab Anfang Oktober ist es eine Unterkunft für Flüchtlinge. Die Verträge wurden für die nächsten drei Jahre unterzeichnet. 80 Mitarbeiter sollen künftig nicht mehr im Hotel in Halle arbeiten. Ihnen wurden von der Geschäftsführung offene Stellen innerhalb der Hotelkette angeboten. Dem DGB reicht das aber nicht. Er will eine Beschäftigungsgarantie und kritisiert die Landesregierung für ihr Vorgehen.
Ab Oktober sollen hier Flüchtlinge wohnen.


Der Deutsche Gewerkschaftsbund Sachsen-Anhalts wirft der Landesregierung vor, bei der Suche nach Flüchtlingsunterkünften wenig sensibel vorzugehen. Dabei geht es um das Maritim-Hotel in Halle. In dem Haus am Riebeckplatz sollen ab Anfang Oktober 740 Flüchtlinge untergebracht werden.

Maritim ab Oktober Flüchtlingsunterkunft

Das Land hat das Hotel mit der Option zu verlängern für drei Jahre gemietet. Ende September ist der Hotelbetrieb zu Ende. Den 80 Mitarbeitern, darunter 17 Azubis, werden Maritim-Geschäftsführer Gerd Prochaska zufolge Stellen an anderen Standorten der Hotelkette angeboten. Sollten trotzdem betriebsbedingte Kündigungen nötig sein, werde mit dem Betriebsrat ein Sozialplan verhandelt.

"Wir möchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Halle sehr gern in anderen Maritim-Hotels weiter beschäftigen, sofern geeignete Stellen vorhanden sind. Den Azubis haben wir die Weiterbeschäftigung garantiert. Unsere Anstrengungen richten sich nun darauf, für alle Betroffenen eine gute und zukunftsorientierte Lösung zu finden."

Maritim-Geschäftsführer Gerd Prochaska
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[Bergischer Löwe]

Bundesregierung plant offenbar Kürzungen bei Sozialleistungen für Asylbewerber:

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Kurz zusammengefasst:

1.) Für aus Dublin Staaten Eingereiste: Keine Leistungen mehr. Rückfahrkarte und Reiseproviant.
2.) Passverlust (sogenannte "Abschiebehindernisse"): Vollständige Streichung der Sozialleistungen und Arbeitsverbot.
3.) Residenzpflicht: auf 6 Monate ausgedehnt.
4.) Erstaufnahmeeinrichtungen: Kein Bargeld mehr. Nur noch Sachleistungen.

[Truitte]

nur für gute Nerven:
das erwartet uns, Bilder des Schreckens:

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[Bodenplatte]

Bundesregierung plant offenbar Kürzungen bei Sozialleistungen für Asylbewerber:

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Kurz zusammengefasst:

1.) Für aus Dublin Staaten Eingereiste: Keine Leistungen mehr. Rückfahrkarte und Reiseproviant.
2.) Passverlust (sogenannte "Abschiebehindernisse"): Vollständige Streichung der Sozialleistungen und Arbeitsverbot.
3.) Residenzpflicht: auf 6 Monate ausgedehnt.
4.) Erstaufnahmeeinrichtungen: Kein Bargeld mehr. Nur noch Sachleistungen.

Das käme ja durchaus einem Erdbeben gleich. Na mal sehen.

[jochen53]

Das ist schon lange überfällig. Mal sehen was die Atomphysiker und Gehirnchirurgen machen wenn es plötzlich kein "Gehalt" von Merkel mehr gibt sondern nur noch ein paar Eurofuffzich die nicht mal für Zigaretten und Handyload reichen:

Wie das Magazin „Monitor“ am Donnerstag in Köln berichtete, sollen Asylbewerber, für die Deutschland laut Dublin-Verordnung nicht zuständig ist, in Zukunft nur noch eine „Reisekostenhilfe zur Deckung des unabweisbaren Reisebedarfs“ erhalten. Sie solle auch in Form von Sachleistungen erbracht werden können. Der Sender beruft sich auf einen auf den 14. September datierten Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums, der sich offenbar noch in der Ressortabstimmung befinde.

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D.h. ca. 99% aller Flüchtlinge wären davon betroffen. Hoffentlich wird sich das in Facharbeiterkreisen schnell rumsprechen. Dann zieht die Karawane nach Schweden. Bis es dort auch nix mehr gibt. Oder die bleiben gleich in der Türkei weil man dort mit Schwarzarbeit mehr verdient.

[Bergischer Löwe]

Das käme ja durchaus einem Erdbeben gleich. Na mal sehen.

Jepp. Das könnte den Tsunami bremsen. Wenn konsequent angewandt natürlich. Was ich bezweifle. Gutmenschenrichter werden diese Gesetzesänderung wieder elegant umschiffen.