Selbst einigen der gutmenschlich verseuchten "Tagesspiegel"-Leser gefällt das nicht:
"von
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Suspekt
Also, so langsam wird selbst mir das alles suspekt.
Aus welchem Grund würde ein Flüchtling, der hierher kam, da er zuhause um sein Leben fürchtete, die Notbremse in einem Zug nach Berlin ziehen, um irgendwo nachts im dunkeln in der südostdeutschen Pampa auszusteigen?
Ist irgendwas in dem Zug vorgefallen?
Wussten die aussteigenden Flüchtlinge, wo sie sind? Wenn ja, woher?
Hatten diese Zugaussteiger einen konkreten Plan, den sie verfolgen? In Berlin wartete Unterkunft und Verpflegung auf sie. Kein Bedarf daran?
Ich muss schon sagen, diese Nachricht gefällt mir gar nicht."
"von
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"nur noch etwa 450 "
das trifft es sehr genau. Denn niemand weiß anscheinend, wie viele es waren und wie viele es noch sind. Niemand weiß was die anderen machen, wo sie sind, wer sie sind, was sie vorhaben.
Deutschland ist längst zur
BANANENREPUBLIK verkommen, in der jeder machen kann was er will. Es gibt
KEINE Regeln, die noch durchgesetzt werden können, noch gibt es keine Übersicht über mögliche gewaltbereite Menschen, die sich in diesem Chaos ungehindert holen können, was sie brauchen.
Des einzige was wir hören sind hochrangige Sicherheitsbeamte, die wie gestern hier zu lesen war, davon faseln dass aber auf jeden Fall keine IS Leute unter den Flüchtlingen seien.
Wer soll angesichts der Meldungen die wir hier lesen müssen, und die nur die Spitze des Eisbergs sind, noch glauben, was unsere Politiker und weismachen wollen? Ich glaube nichts mehr, und ich kenne auch niemanden der diesen Unsinn glaubt, den die Regierung den Bürgern hier verkauft.
Wir haben ein massives Problem in Deutschland, und ich erwarte von der Politik mehr als "je sui Charlie"!"