Mich löscht niemand aus, ich baue niemandem ein Haus und bumse kein Importfleisch.
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Mich löscht niemand aus, ich baue niemandem ein Haus und bumse kein Importfleisch.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Er wachte ehrfürchtig über sich selbst und wandte ernst das Gesicht nach Süden, nichts weiter!
Dieser Beitrag kann Spuren von Zynismus erhalten!


Seit 2 Jahren schreibt er nicht mehr, sehe ich gerade, und von Gutmenschentum ist wenig zu sehen:
@Dragus: Ich halte das für unmöglich. Es geht in Ägypten nicht ohne Militärdiktatur, es ging nicht in Libyen, Irak und Afghanistan und es wird auch in Syrien nicht funktionieren. Wenn Assad weg ist, gibt es keine zentrale Macht mehr, es wird wie der Irak zerfallen.Frage: Syrien von dem Islamisten-Gesindel zu reinigen wird nach Assad‘s Tod noch eine gewaltige Aufgabe werden.
Das ist auch der Grund, warum die USA die Islamisten neuerdings lokal unterstützen. Wenn sie sowieso eine ätzende Plage sind, dann sollen sie sich doch zumindest bei ihren Feinden austoben. Syrien wird nach dem Bürgerkrieg vielleicht noch Terroristen exportieren können, aber militärisch ist es am Ende, ökonomisch ausgelaugt und auf Jahrzehnte handlungsunfähig. Eine zynische Strategie, aber sie funktioniert bestens und ist preiswert. Selbst der Iran muss enorme Mittel investieren um die FSA in Schach zu halten bzw. zurück zu drängen und die Kosten für die FSA werden von den Ölmonarchien erstattet.
Die USA und Israel sind hier die lachenden Dritten . . .
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Aber auf deiner Linie ist er auch nicht, das stimmt.
Ich lese immer wieder, dass selbst der Bau von Zäunen keine Lösung wäre, da es moralisch nicht vertretbar wäre, wenn Grenzer auf unbewaffnete Invasoren schießen würden.
Hmmm, zu Zonenzeiten gab es Selbstschussanlagen, Minenfelder und Hundelaufleinen![]()
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Er wachte ehrfürchtig über sich selbst und wandte ernst das Gesicht nach Süden, nichts weiter!
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„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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