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Völlig in Ordnung und vorbildlich, ich bin nur gegen diese "Weglauf Mentalität", auch wenn ich selbst vor einigen Jahren von Hamburg aus benachbarte Land "geflohen" bin. Das war damals eine durchaus kluge strategische Entscheidung, die man aber auch als feige bezeichnen könnte. Die Zeit der Kalaschnikow wird aber wohl kommen, und dann zeigen sich die wahren "Männer und Frauen".
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler




Hier mal ein paar Dinge, die ich erfahren habe.
- Die Beamten sind total überfordert; viele würde am liebsten das Land verlassen, im Angesichts dessen was noch kommt und ihm berichtet wurde
- Syrer sind sehr heterogen, sowohl vom Auftreten als auch ihrer ökonomischen Stellung. Manche sind scheinbar sehr arm, andere haben doch tatsächlich bis zu $50.000 und/oder Gold dabei. Viele Syrer wirken derzeit auch noch eingeschüchtert durch die neue Umgebung.
- Hochproblematisch sollen die Nigerianer sein (deren Kommen wird von den Medien unter den Tisch gekehrt): respektlos, fordernd und anmaßend
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Na ja, das sind auch alles Opfer. Die sind auch nur dumm und naiv. Denken, hier würde Milch und Honig für alle fließen. Können sie daran nicht teilhaben - aus welchen Gründen auch immer - stellen sie nicht zu erst die "Milch und Honig Prämisse" in Frage sondern begründen das mit Rassismus. Das macht zu recht dann wütend.
Das wird dann auch noch richtig knallen wenn die alle feststellen, daß "die Deutschen" eben nicht für alle Häuser bauen und kaum jemand von ihnen hier einen vernünftigen Job bekommt. Könnte ich an deren Stelle auch nicht verstehen bei all dem Fachkräfte Geblubber von Medien, Wirtschaft und Politik.
Das ist nicht nur unverantwortlich den Einheimischen gegenüber was sich die Volksvertreter da erlauben sondern allen betroffenen Menschen gegenüber.
Richtig, das schafft nicht jeder! Mugabe wurde auch lange vom Westen gefeiert, heimste Doktortitel ein und heute mag ihn keiner mehr.
Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass es hierzulande sonderlich knallt. Keine Ahnung, ob ich da zu naiv bin oder sonst was.
Natürlich ist der Musel an sich relativ aggressiv und gewalttätig, va. im Vergleich zum von der Wohlstandsdekadenz verschwuchtelten Mitteleuropäer. Aber insgesamt habe ich das Gefühl, dass die sich am ehesten gegenseitig die Fresse polieren, also untereinander. Dass es Übergriffe auf Einheimische geben wird (verschiedenster Natur) ist zu erwarten, aber ob das wirklich so exorbitant häufig passieren wird? Ich bezweifle es.
Ich meine, man kann sich ja bspw. mal anschauen, was da in dem Kaff in Österreich war. 17.000 Musels kampieren in nem 1800-Seelen-Dorf. Sofern man den Berichten glauben schenkt, hatten die Einwohner zwar Angst, aber sonderlich viel passiert scheint nicht zu sein, was das Fass zum Überlaufen hätte bringen können.
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