Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

[FranzKonz]

Das du hier die ostzonalen Bluthunde verteidigst ist schlicht zum Kotzen!!!!

Tut er nicht. Lies nochmal, er vergleicht lediglich die Berichterstattung der Journaille zu diesen Themen.

[derNeue]

Lügen mit Bildern


Ein Bild:
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Die ganze Geschichte:


Dazu auch:
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[FranzKonz]

Weil es für Asylbewerber nach wie vor kaum Möglichkeiten gibt, legal in die EU einzureisen, sind viele von ihnen auf Menschenschmuggler angewiesen. Deshalb ist in den vergangenen Jahren nicht nur die Zahl der Flüchtlinge gestiegen, sondern auch die Zahl der Schlepper. Einige Schlepper sind eher Fluchthelfer als Kriminelle; sie ermöglichen die Flucht, für einen angemessenen Preis.
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Hat die Zeit hier eine Formulierung des Bundesverbands der Berufsverbrecher übernommen?

Darf man die Herrschaften an die knallharte Ansage der Kanzlette erinnern:

Wer einmal Gesetzesübertretungen duldet, der kann anschließend nicht mehr begründen, warum es irgendwann schlimm wird und irgendwann nicht so schlimm ist.
Deshalb null Toleranz bei innerer Sicherheit, meine Damen und Herren.

Oder ist hier der generelle Ansatz der Politik zu wählen, der da lautet: Es gilt das gebrochene Wort.

[Filofax]

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Von CHRISTOPH WITTE

Essen (NRW) – Bildung ist die beste Medizin. Und Medizin ist für Tamim Sawas (26) Bildung.

DIESER FLÜCHTLING WIRD JETZT APOTHEKER

Der junge Mann war in seiner Heimat Syrien Apotheker, hat in Damaskus von 2006 bis 2011 Pharmazie studiert. „Da war es noch nicht so schlimm“, erinnert sich Tamim. „Mal eine Bombe hier, mal eine Bombe dort.“

Doch der syrische Bürgerkrieg flaute nicht ab. Im Gegenteil. Und Tamim sah es kommen, sah, dass er eine Perspektive mit seinem Bildungsstand nur im Ausland findet.
Vergrößern Tamim Sawas hat nicht viele Fotos aus der Heimat mitgenommen. Dieses Bild zeigt ihn auf dem Campus der Uni in Damaskus Tamim Sawas hat nicht viele Fotos aus der Heimat mitgenommen. Dieses Bild zeigt ihn auf dem Campus der Uni in Damaskus

Er verließ die Apotheke seiner Eltern, ging zum Masterstudium Biochemie nach Malaysia. Auch und vor allem um der Wehrpflicht und damit einem wahrscheinlichen Soldateneinsatz zu entgehen. „Wenn man studiert, muss man nicht zur Armee“, erklärt Tamim.

In Kuala Lumpur legte er dann den Grundstein für seine Zukunft in Deutschland. „Ich belegte einen Deutschkurs und beantragte nach der Uni ein Visum für Deutschland. Ich will hier promovieren.“

Warum Deutschland? „Mein Onkel lebt seit 40 Jahren in Dorsten.“

Anders als Flüchtlinge, die aktuell vor ISIS, Assad oder beiden in Lebensgefahr Syrien verlassen, wählte Tamim Sawas den akademischen Weg. Seiner guten Ausbildung sei Dank. Im Dezember 2013 landete er am Flughafen Düsseldorf, kam bei seinem Onkel unter, lernte noch besser Deutsch. Die Sprachkurse dienten zur Promotionsvorbereitung. So die Visumsbedingungen.
Vergrößern Tamim Sawas (26, li.) freut sich auf die Chance, die ihm Apotheker Peter Ricken (38) gibt Tamim Sawas (26, li.) freut sich auf die Chance, die ihm Apotheker Peter Ricken (38) gibt
Foto: Andreas Buck

Zu seinen Eltern und seinen zwei Schwestern in Damaskus hält er per Skype und Viber Kontakt. Seine beiden Brüder zog es zum einen als Arzt in die USA und zum anderen als IT-Fachmann nach Abu Dhabi.

„Inzwischen ist die Situation zu Hause aber katastrophal“, weiß Tamim. „Unsere Apotheke ist zerstört. Dabei wollte ich sie mal übernehmen. Zum Glück wurde niemand verletzt.“

Tamim erhält keine staatlichen Leistungen in Deutschland, will das nicht. Er lebt auf 21 Quadratmetern in Essen. 250 Euro warm. Seit Mai dieses Jahres hat er eine Praktikumsstelle bei einem Apotheker in Oberhausen, wechselt im November zur „Apotheke Rathaus Galerie“ nach Essen. Weil sie näher an seiner Wohnung ist. 750 Euro brutto verdient Tamim Sawas da.
Vergrößern Der junge Syrer kam dank eines Promotionsstudiums nach Deutschland, konnte so dem Militärdienst in Syrien umgehen Der junge Syrer kam dank eines Promotionsstudiums nach Deutschland, konnte so den Militärdienst in Syrien umgehen
Foto: Andreas Buck

Warum stellt Apotheker Peter Ricken (38) einen politischen Flüchtling ein? „Weil mir sein krummer Lebenslauf und sein Wille imponieren“, sagt Ricken. „Und wir als Apotheke profitieren von ihm. Wir haben immer mehr Arabisch sprechende Kunden.“

Ricken will nicht nur Tamim eine Chance geben, sondern auch anderen Flüchtlingen helfen. Er will mit Tamims Hilfe pharmazeutische Sprechstunden in Essener Flüchtlingslagern anbieten.

Im Herbst 2016 kann Tamim Sawas dann auch in Deutschland das dritte pharmazeutische Staatsexamen ablegen und hier als Apotheker arbeiten. Und dann uns Deutschen unser Leid lindern …

Lügenpresse wie sie leibt und lebt.
Zunächst wird dieser junge Syrer als "Flüchtling" tituluiert.

"Aha" soll der Leser denken, "endlich also mal einer dieser gut ausgebildeten Flüchtlinge die wir so dringend brauchen"

Im Text erfährt man dann die Wahrheit:
Der Kerl ist kein Flüchtling, kam mit einem Studentenvisum nach Deutschland.
Sohn aus besserem Hause, Eltern Apothekenbesitzer, Sohn drückt sich in der Heimat um den Wehrdienst.

Auch ansonsten ein selten dümmlicher Propaganda-Artikel:

"Tamim erhält keine staatlichen Leistungen in Deutschland, will das nicht."

Selten so gelacht! Wer bezahlt denn sein Studium, so etwas kostet an einer privaten Uni ca 10 000 Euro pro Semester. Er selber? Das zahlt der deutsche Steuerzahler!

[FranzKonz]

Wir müssen den Staat umbauen
Studieren ohne Zeugnis? Arztbesuch ohne Gesundheitskarte? Wohnen ohne Parkplatz? Geht alles nicht?! Zu oft scheitert Hilfe für Flüchtlinge an der Bürokratie.
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Wollen wir den Staat umbauen? Wollen wir die Zustände schaffen, vor denen die Flüchtlinge geflohen sind?

[cajadeahorros]

Wollen wir den Staat umbauen? Wollen wir die Zustände schaffen, vor denen die Flüchtlinge geflohen sind?

Daß man ohne Diplom und amtliches Empfehlungsschreiben in die ZEIT-Redaktion kommt, davon ist allerdings nicht auszugehen.

[Tutsi]

Interessante Aussagen von Nikolaus Fest -

google: nicolaus fest asyl

Deutsche Konvertiten "öffnen" wirklich die Türen für alle nachfolgenden Muslime, die in Scharen ankommen - sie machen den Islam mundgerecht und es fehlen ihnen nicht die Worte, um in die Menschen einzudringen, die noch Widerstand zeigen.
Und vermutlich lesen sie auch in politischen Foren oder kritischen Foren, um reagieren zu können - das bietet ihnen eine Fläche, bei der sie genau wissen, wie Menschen zu "kriegen" sind, um sie auf ihre Seite zu bringen.

Pessimisten jedenfalls interpretieren das Netz im Sinne der Definition Carl Schmitts, aus seinem „Nomos der Erde“ zitiert, der Nihilismus manifestiere sich hier in einer für ihn typischen Trennung von Ordnung und Ortung. Tatsächlich wirkt das Internet jenseits der gängigen Vorstellung der geopolitisch fixierbaren Quellen von verantwortlicher Macht. Das Internet ist überall und nirgends, jeder hat Zugang, jeder wird davon bestimmt, ohne Rücksicht auf die lokalen Denktraditionen oder Befindlichkeiten seiner Nutzer. Ohne ein Gefühl für die Wertigkeit oder für tiefere Unterscheidung zu beanspruchen, sammelt das Internet fleißig alle Bestände des Wissens. Jeden Tag sollen zudem etwa sieben Millionen Internetseiten neu ins Netz gehen.

Auch für Muslime ist die Bedeutung des Internets für ihr eigenes Verständnis von Wissen noch nicht eindeutig zu klären. Die Klage von Nevid Kermani, die Muslime seien in der Moderne in einem bedauerlichen Zustand, weil eine 1.400-jährige Deutungsgeschichte des Islam verloren zu gehen scheint, deutet hier bereits auf das Problem hin. Über lange Zeit gab es in der islamischen Bildung eine Einheit von Ort, Person und Wissen, mit vielen lokalen Besonderheiten. Diese Traditionen der Wissensvermittlung sind in der Auflösung. Heute beziehen viele junge Muslime bereits ihr Wissen nicht mehr aus dem auf Jahre angelegten Unterricht ihres Imam oder ihrer Schule, sondern wählen ganz andere Wege der absoluten Beschleunigung. -

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Mich amüsiert, daß sie glauben, man merkt es nicht.

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Die Murabitun und die „Weltverschwörung des Kapitals"

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[COLOR=#666666 !important]Die "Islamische Zeitung" richtet sich an Muslime in Deutschland und bezeichnet sich selbst als unabhängig. Die Herausgeber, die der umstrittenen Murabitun-Bewegung nahe stehen, sehen sich als Vermittler zwischen islamischer Lebensweise und europäischem Denken. Sie sind davon überzeugt, dass Goethe kein Christ, sondern ein gläubiger Muslim gewesen ist.[/COLOR]
Von Thomas Klatt

Was vertritt die Murabitun-Sekte ?

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Und schon in einer IZ-Ausgabe von 1995 schwärmte Rieger von dem „parallel zu denkenden Projekt freier Märkte“, das „als Chance begriffen werden“ müsse: „Warum sollte die Idee einer islamischen, selbst versorgten Medina nicht... faszinieren?“ 7) Islamische Wirtschaft? Abgeschottete Parallelgesellschaft? Eine Siedlung, in der Muslime nach islamischem Recht leben? Ein Staat im Staate also? - Der geplante Standort in Thüringen blieb davon jedenfalls verschont.
Die Wiedererweckung des Osmanischen Kalifats

Nun ja - Ramelow scheint den Wünschen der Muslime offen gegenüber zu stehen - mehr als offen...

[Tutsi]

Im Grunde genommen "arbeiten" Maulwürfe schon lange an der Zerstörung des Grundgesetzes - des Staates und keiner hat es gemerkt, die Uninformiertheit der Politiker ist nicht verständlich.

[cajadeahorros]

Wenn man glaubt, es geht nicht mehr ekelhafter, hilft immer die TAZ, so gut wie immer die FR, die Süddeutsche und die ZEIT, inzwischen aber auch die FAZ.

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Das zynische Dreckschwein Rainer Herrmann behauptet, nach Jahren des Terror durch die global rekrutierten und nach Syrien geschleusten Dschihadisten (egal ob sie gerade unter FSA oder IS firmieren, als hätte die "demokratische" FSA bspw. keine Christen geköpft - zum Dschihadtourismus siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]), die
Menschen in Syrien würden "VOR DEN BOMBENANGRIFFEN DES REGIMES FLÜCHTEN".

Halten wir kurz inne: Folgendes, 1940 aufgenommene Bild zeigt Menschen in Frankreich, die vor den Luftangriffen des Regimes von Albert Lebrun fliehen.



Bevor die üblichen Schwätzer etwas brabbeln: Denken heißt vergleichen, und daß die Menschen auf dem Bild vor Luftangriffen der französischen Armee flohen, ist zweifellos RICHTIG, also so wenig gelogen die das Geschwall in der FAZ. Nur greift es, wie man so schön sagt, etwas zu kurz, die Luftangriffe der französischen Armee waren leider notwendig, da sich ausländische, bewaffnete Horden im Land befanden - genau wie in Syrien. Und die Luftangriffe wären immer noch legitim und notwendig gewesen, wenn es sich nicht (nur) um deutsche Eindringlinge, sondern auch um bewaffnete Freischärler der PPF gehandelt hätte, der französischen faschistischen Partei. Würden im Gegenzug also FAZ, FR und all die anderen Presseheuchler meinen obigen, zweifellos (teil-)richtigen Satz trotzdem als Lüge bezeichnen. Natürlich! Weil man ja den Splitter im Auge...

Damit kann man eigentlich auch schon wieder Schluß machen, würden wir tatsächlich nicht auch noch echte Lügen finden. Warum die FAZ hier ohne Not lügt, bleibt fraglich, vielleicht will man durch die Zahl von 500.000 aus EINER Stadt geflüchteten Menschen angeigen, daß sich die Menschen in Deutschland dann 800.000 Flüchtlinge als "verständlich" oder "angemessen" oder "gar nicht mal soviel" schönreden. (Zumal man ja irgendwie die Syrer hochrechnen muß, damit die EU-Kandidaten-Albaner nicht so auffallen.) Auch muß die Zahl vermutlich Assad dämonisieren, der ja, wie wir alle wissen, relativ gesehen zur köpfenden, steinigenden und mutwillig Kulturschätze zerstörenden IS NICHT das kleinere Übel ist. ([Links nur für registrierte Nutzer] et. al.)

Vor drei Monaten zog sich die Armee aus der Stadt Idlib zurück, nicht ohne die Bevölkerung zu bestrafen. Es ließ die Stadt bombardieren, ein Viertel wurde zerstört, 500.000 Menschen flüchteten aus Idlib. Heute leben in der Stadt nur noch 100.000 Menschen.

Tatsache bleibt aber: In Idlib wohnten 2010 165.000 Menschen. Die Stadt wurde vorübergehend 2012 und endgültig im MÄRZ 2015 von der Al-Nusra-Front erobert, die unmittelbar darauf die Sharia überging. Aber die 5-6 Monaten seit der Eroberung von Idlib mußte man wohl "drei Monate" machen, um irgenwie die Flüchtlingsmassen auf Assads Bombenangriffe zu schieben, so sie überhaupt stattgefunden haben, denn warum sollten jetzt, da die demokratischen Schätzchen seit Ende März die Stadt unter Kontrolle haben und die Gegenoffensive der regulären syrischen Armee längst zurückschlagen konnten, noch Menschen aus dem Gebiet fliehen?

2. Schlacht um Idlib: [Links nur für registrierte Nutzer]
Offensive 2015 der multinationalen Söldnertruppen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Interessant ist übrigens dieser Satz aus dem englischen wiki-Artikel, dessen Quelle die ach so demokratische Syrische Menschenrechtsdings ist, die von ARD bis ZEIT gerne als Quelle benutzt wird:

According to the [Links nur für registrierte Nutzer], since the start of the offensive, 43 rebels, including 13 Chechens, had been killed.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}.

"Syrische Rebellen" - Diktator, der "sein" Volk bekämpft.

P.S. Bevor jetzt auch noch jemand kommt und sagt, das wäre halt ein Fehler gewesen, da wäre nur eine Null zuviel, und dann würde es ja stimmen: Einfach weiterlesen, später fliehen dann handgezählte 120.000 Menschen aus Dschisr al Schughur wo 2010 48.000 Menschen lebten. Und wenn 500.000 Menschen aus der Provinz Idlib geflohen sind, nicht aus der Stadt, dann sind die 120.000 aus Dschisr darin enthalten, da diese Stadt auch zur Provinz Idlib gehört. Wie gesagt, nur, falls sich jemand unbedingt die Mühe machen will, irgendwie, durch 1000 Hirnverrenkungen ignorieren zu wollen, daß die Lügenpresse einfach lügt. Kackfrech. Innerhalb von 5 Minuten zu entlarven.

[Rolf1973]

Mitfühlend, vorbildlich, gut organisiert - die internationale Presse überschlägt sich mit Lob für Deutschlands
Rolle in der europäischen Flüchtlingskrise. Die "Huffington Post" spricht - mit Blick auf das Engagement vieler Bür-
ger - gar von einem zweiten "Sommermärchen". Und Kanzlerin Angela Merkel wird als "intelligente Führerin" gelobt.
Doch nicht alle Kommentatoren vermuten ausschließlich humanitäre Gründe hinter ihrer [Links nur für registrierte Nutzer]. Ein Blatt
prangert zudem brennende Flüchtlingsheime in Deutschland an. Eine Presseschau.

Flüchtlingskrise="zweites Sommermärchen"-so bejubelt die Tiefstniveaupostille Huffington Post das Zuscheißen Deutschlands
mit sogenannten Flüchtlingen und das mit Riesenschritten nahende Ende unserer Heimat, wie wir sie kennen und lieben. Das
letztere wird so natürlich nicht erwähnt, wird aber die logische Konsequenz aus ersterem sein. Unsere "intelligente Führerin"
Angela Merkel (lt. Corriere della Serra) Führerin passt wie die Faust aufs Auge) wirds schon richten, Deutschland aufs Schafott,
hurra....

Ingesamt erweckt der t-online-Artikel den Eindruck, das deutsche Handeln in der Flüchtlingsfrage werde international bejubelt.
Ich kann mir allenfalls vorstellen, dass sich dahinter Freude und Erleichterug darüber verbirgt, dass Deutschland den Biomüll
aus aller Herren Länder ansaugt und anderen Nationen die Schwierigkeiten damit erspart.

[Links nur für registrierte Nutzer]