Ich würde sagen, dann sind die Türken und die Amis absolut in der Mehrheit mit der Aufnahme.
Klar, die Russen, die Deutschen auch. Frösche und Tommies.
Aber der Rest braucht wohl nix zu nehmen, oder vernachlässigbar.
User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, Schlummifix, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Ich würde sagen, dann sind die Türken und die Amis absolut in der Mehrheit mit der Aufnahme.
Klar, die Russen, die Deutschen auch. Frösche und Tommies.
Aber der Rest braucht wohl nix zu nehmen, oder vernachlässigbar.
Orban ist ein schlauer Fuchs. Ich glaube eher, die Schwenker sind seine Taktik in seinem Kampf mit der EU in diesem Asylanten-Krimi.
Orban führt der Welt vor, wie die EU funktioniert / nicht funktioniert, wie sie gegen eigene Prinzipien …. verstößt, gegen “Dublin”, …
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Hoffentlich schlagen die Refugees auch in der BRD alles kurz und klein. Wäre zu begrüßen.
Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück!!!
Na, dann spekuliere ruhig weiter. Dieser Beitrag ist so unverständlich wie der vorausgegangene.
Das einzige, was man Deinem hilflosen Gestammel entnehmen kann, ist der recht verunglückte Versuch, die USA von ihrer Alleinschuld am gegenwärtigen Chaos reinzuwaschen.
Warum hätte Assad denn von der politischen Bühne Syriens verschwinden sollen? Den Syrern ging's ausgezeichnet, bevor die Amis unter Hinzuziehung von Schwerstverbrechern, die auch schon in Libyen zum Massenmorden an Zivilisten eingesetzt worden waren, das Land mittels getürkter Proteste destabilisiert haben. Auch Libyen war ein blühendes Land gewesen, bevor die Neokolonialisten aus Frankreich und den USA dort eingefallen sind.
Weder Gaddafi noch Assad waren in ihren eigenen Ländern unbeliebt oder "umstritten". Sie paßten nur dem gierigen "Westen" nicht, weil sie sich nicht unterwarfen und sollten deshalb beseitigt werden. In Libyen ist es leider gelungen, aus einem funktionierenden, aufstrebenden, sehr geordneten Staatswesen eine unwirtliche Wüste zu machen.
Kannst Du mir ein Land nennen, dessen sich die Amis angenommen haben und dem es nach der unvermeidlichen totalen Bombardierung in die "Demokratie" besser ging als vor der "Befreiung"?

Du hast Null Ahnung und erzählst hier Europäern ,was in Europa verkauft wird.
Australien schottete sich gegen illegale Migranten ab . Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen .
Erzähl uns Europäern nichts über arabische "Kultur" ,das Problem ist hier längst bekannt. Wenn man Null Ahnung hat ,dann sollte man besser den Schnabel halten . Ich erzähle dir auch nichts über Australien.
leben und leben lassen
Natürlich sollte man es sagen. Im Bekannten- und Verwandtenkreis und bei Nachbarn und anläßlich zufälliger Begegnungen. Wo immer Gespräche geführt werden. Aber nicht am Arbeitsplatz, denn das kann den Arbeitgeber in Schwierigkeiten bringen, wenn er - ohne es zu wissen - eine oder mehrere dieser Denunziantenratten beschäftigt. Auch Unternehmer werden von der Hetzmeute gejagt und an den Pranger gestellt und keiner von denen möchte sich mit diesem Neofaschistengeschmeiß rumschlagen müssen, das ihm schlechte Presse einbringt.
Ein Unternehmer schafft schließlich Arbeitsplätze, bringt also Menschen in Lohn und Brot und die geben auch ihr Bestes, daß sie sich Lohn und Brot verdienen. Und dabei soll es bleiben. Politische Themen gehören weder in's Arbeitsumfeld noch in die Schulen. Das muß man sauber trennen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Geändert von Gärtner (07.09.2015 um 02:28 Uhr) Grund: +1"du"
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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