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Bin jetzt tatsächlich in der Nachbarschaft auf Zustimmung für die "armen Flüchtlinge " gestoßen . Von Leuten welche Hartz IV beziehen . Komisch ,es scheinen mir des öfteren Leute zu sein ,welche kaum Steuern und keine Sozialabgaben zahlen ,aber illegale Einwanderung in unsere Sozialsysteme befürworten. Zahlen sollen die anderen . Ob die auch noch so denken ,wenn man denen die Hilfe um 10% kürzt ,um mehr Geld für Fremde zu haben ?
Dieser Bürgermeister wirkt wie eine Sprechpuppe, die auf's Stichwort vorgegebene Stereotypien abspult: Sinkende Einwohnerzahlen sind schlecht für die Infrastruktur und Flüchtlinge sind eine Chance.... Vom Balkan kommen viele Fachkräfte, die wir in D. brauchen können usw. usw. bla, bla.
Die Leute, mit denen ich zu tun habe, sind alle wütend, ratlos und sogar verzweifelt, ob der neuen Bereicherer.
Viele trauen sich aber nicht, dies zu sagen, weil es in manchen Betrieben schon zu Abmahnungen kam und die Menschen Angst um ihre Existenz haben.


Eine durchaus berechtigte Angst, die um so berechtigter ist, je länger sie unterdrückt wird, anstatt sie endlich auszusprechen. Ein "Bis hierher und nicht weiter" wird ja nicht so schwer über die Lippen zu bringen sein, zumal wenn man Kinder hat und denen keinen baldigen Bürgerkrieg zumuten möchte...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Die AfD ist die einzig wählbare Alternative zu diesen Volltrotteln in den etablierten Parteien ,welche dabei sind Deutschland gegen die Wand zu fahren.
Ja, wir haben uns einllulen lassen. Wobei, es gehören ja immer zwei dazu. "Der größte Feind des weißen Mannes ist der Komfort", hat W.L. Pierce gesagt. Die Demokratie, wie wir sie haben, gepaart mit unserem Geist, hat wahrscheinlich genau dahin führen müssen. Man macht sein Kreuzchen, und damit hat man bis zum nächsten Mal seine Pflicht getan, dazwischen kann man in Ruhe meckern und murren.
Vielleicht geht hier unten in den nächsten Tagen dem ein oder anderen ein Lichtlein auf, wenn sie ihm die Buschenschank zuscheißen und über die Felder trampeln. Dem Landvolk trau ich aber eh noch einiges zu. Den Städtern nicht wirklich, die Grazer jedenfalls sind ja eher selbstzufrieden, dazu die ganzen Studenten und Akademiker... die werden sich noch umschauen.
Aber die Propaganda ändert nichts an der Wahrheit. Wenn der Schauplatz weit, weit weg ist, mag das funktionieren, aber bei uns klopft die Wahrheit bald an die Tür und fordert Einlaß. Wenn nötig, mit Gewalt.Ich glaub ehrlich gesagt, daß es zu spät ist. Wir haben hier derzeit eine unsagbare Propagandaoffensive, die mit nichts mehr zu schlagen ist. Hier betreiben sie emotionale Erpressung. Und die funktioniert in Österreich besonders gut. Wenn man auf der "richtigen Seite" steht ist es sehr gemütlich.
Es ist damit zu rechnen, daß die derzeitige Lage sogar den linken Parteien SPÖVPGrünIn nützt. Wer will schon grauslich sein zu einem weinenden Kind aus Syrien, das im Kurier abgebildet wird. Daß es IRGENDEIN Photo aus dem Lande Watumba von vor drei Jahren ist, ist dabei vollkommen wuascht. Nein, die haben's dermaßen drauf! Und sie sind vielleicht ein bisserl angeschlagen, aber das macht sie umso gefährlicher. Aber der Schuß geht gänzlich nach hinten los! Denn die tätowiert gepiercten Linksträger und intersexuellen Ampelmännchen tragen diese Ideologie als Fußvolk auf die Straße, auf so was haben die neuen Straßenkämpfer keine Lust und die alten Machthaber sind längst im Exil, wohingegen wir uns unter die neuen archaischen unterwerfen werden müssen, gemeinsam mit den intersexuellen Ampelmännchen, die anstatt dem Kampf gegen Rechts ihrer Steinigung ekstatisch entgegenfiebern. Es ist aus hier. Ich habe keine Hoffnung mehr!
Da ist dann die Politik ganz schnell vergessen, seien es die Grünen oder die ÖVP. Alleine Lösungen werden zählen.
Die Ampelmännchen, Künstler und Gepiercten lasse ich in der Schlange gerne nach vorn, ich werd nicht drängeln. Die werden schon noch rausfinden, daß es weh tun kann, auf der "richtigen" Seite zu stehen.
Den anderen ist vielleicht zu helfen, man wird darüber reden müssen.
In der Zwischenzeit wird sich schon zeigen, wer was taugt. Man wird sehen. Ich hab jedenfalls wenig Lust, in Defätismus zu verfallen, das kann nur die Hölle auf Erden werden.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Es ist möglich, daß sich die Bezieher von Stütze gern mit anderen Nettoempfängern solidarisieren, weil sie den von Sozen, Linken und Grünen geschürten Sozialneid verinnerlicht haben. Viele stellen sich den oft behaupteten märchenhaften Reichtum Deutschlands als einen großen Geldtopf vor, aus dem man nur nach Bedarf entnehmen muß und der sich wie durch Zauberhand wieder von selbst auffüllt.
Diese Menschen sind erkennbar schlichten Gemüts und können eins und eins nicht zusammenzählen.
Die aus dem Berufsleben vorzeitig rausgedrängten Arbeitnehmer, die ungerechterweise mit Sozialschmarotzern und Asylanten in einen Topf geworfen werden, obwohl sie für diesen Staat ihr Teil geleistet haben, dürften die Masseneinwanderung ähnlich negativ beurteilen, wie jeder noch aktiv im Berufsleben stehende.
Ja, sicher, aber man muß ihnen den Zusammenhang vorher ganz genau erklären. Und wenn sie es dann endlich verstanden haben, werden sie auch keine Flüchtlinge mehr haben wollen.
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