Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[cajadeahorros]

Die USA, die mit der gezielten Zerstörung der reichen und/oder säkularen Staaten des arabischen Raums, also mit der Vernichtung des Irak, Libyens und Syriens die Flüchtlingskatastrophe direkt verursacht haben, schlagen ihren kleinen, winselnden Lakaien von Berlin bis Brüssel auch noch schön ins Gesicht, wie ein "Fürst" eben seine Leibeigenen abzuwatschen pflegt:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen

Die Vereinigten Staaten, selbst eines der beliebtesten Einwanderungsländer der Welt, will keine der Flüchtlinge, die vor den Toren Europas warten, aufnehmen. Aus dem Weißen Haus heißt es, der Kontinent müsse das Problem alleine lösen.
03.09.2015

[Würfelqualle]

Danke, aber der ER ist eine SIE und Mutter mit einer blonden Tochter. Sie plante im anderen Strang (warum junge Frauen helfen) sich mit einer Kettensäge aufzurüsten gegen zudringliche Neger und andere fremdvölkische Sexualstrolche.

Dann ist sie mir sehr symathisch.

[umananda]

Ich möchte hier nicht relativieren, ein totes Kind ist immer schlimm, es hätte noch sein ganzes Leben vor sich gehabt, aber auf deutschen Straßen und in deutschen Badeseen sterben auch jedes Jahr Kinder und es wird nicht so ein Affenzirkus daraus gemacht.

Es sollte doch jedem klar sein, dass ein Kind, das Opfer eines Krieges, einer Flucht wurde, schon immer propagandistisch instrumentalisiert wurde. Das sollten vor allem die "Freunde Palästinas" nicht überraschen. Der Tod eines Kindes ist immer schrecklich ... und das propagandistische Ausweiden eines Kindes war immer ekelerregend ... mich macht so etwas immer a bisserl traurig wie entmenscht der Mensch selbst ein totes Kind instrumentalisiert ...

Servus umananda

[-jmw-]

Mit dem Geld, dass der Jung hier gekostet hätte, könnte man in Afrika Dutzende vor dem Verhungern retten. Wenn's also rein um den Erhalt von Leben geht, dann sollte man weder wen aufnehmen noch wen aus dem Mittelmeer fischen, sondern all die Milliarden an Brot für die Welt geben.

[brain freeze]

Die USA, die mit der gezielten Zerstörung der reichen und/oder säkularen Staaten des arabischen Raums, also mit der Vernichtung des Irak, Libyens und Syriens die Flüchtlingskatastrophe direkt verursacht haben, schlagen ihren kleinen, winselnden Lakaien von Berlin bis Brüssel auch noch schön ins Gesicht, wie ein "Fürst" eben seine Leibeigenen abzuwatschen pflegt:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich muss sagen, hier zeigen unsere Betreuer so was wie Klasse. Hündische Ergebenheit muss bestraft werden.

[Tutsi]

Wer den Link anklickt und sich dann die weiteren Artikel ansieht, der erkennt, daß die Politik auch nicht so richtig durchsieht.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Milton Friedman verdanken wir die Erkenntnis, dass man entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben kann, nicht aber beides zugleich. Ein Blick auf die internationalen Wanderungsströme bestätigt diese These: Qualifizierte und leistungsbereite Auswanderer aus Asien und Afrika gehen in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland. Dort wird Einsatz honoriert – etwa mit vergleichsweise niedrigen Steuern. Sozialhilfeschnorrer haben dort keine Chance auf legale Einwanderung. Für einen, der aus eigener Kraft etwas erreichen will, ist Europa dagegen kein gutes Ziel. Die Alte Welt mit ihrer Fülle an „kostenlos“ gebotenem Sozialkitsch wirkt wie ein Magnet auf jene Typen, die sich – ohne jede Gegenleistung – in die soziale Hängematte legen möchten. Für Europa bleibt unter den gebotenen Bedingungen folglich nur der Bodensatz an Wanderungswilligen übrig…
Es ist an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, die der Völkerwanderung wirksamen Einhalt gebieten – und seien es, als Mittel der letzten Wahl, massive Befestigungen. Unbrauchbare, als Flüchtlinge getarnt eingewanderte Wohlfahrtsstaatsklienten sind schleunigst abzuschieben. Dabei handelt es sich übrigens um eine rein humanitäre, in deren eigenem Interesse liegende Maßnahme: Schließlich gilt es doch, sie wirkungsvoll vor gewaltsamen Übergriffen entmenschter Rechtsradikaler zu bewahren, was wohl auch Caritas-Funktionären ein Anliegen sein sollte.
Hunderttausenden von kräftigen, wehrtauglichen jungen Männern aus (Bürger-) Kriegsgebieten Asyl zu gewähren, während im Gegenzug europäische Soldaten genau dorthin entsandt werden sollen, um den Frieden zu erkämpfen (wie das nicht zuletzt einigen der hauptamtlichen Bessermenschen vorzuschweben scheint), kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Die jungen „Flüchtlinge“ haben vielmehr selbst dafür zu sorgen, in ihren Herkunftsländern Recht und Ordnung wiederherzustellen und zu bewahren, anstatt sich feige ins Ausland (bevorzugt ins christliche!) abzusetzen und andere die allein ihnen zustehende, blutige Drecksarbeit verrichten zu lassen.

Was den kleinen Jungen angeht, da liegt auch Verantwortung in der Familie selbst - mit diesen kleinen Kindern auf ein rostiges Boot oder Schiff zu gehen, beinhaltet immer, daß man das Leben der Kinder riskiert. Es gibt immer auch andere Wege - aber so sehe ich das Leben vieler Kinder, die auf der See, bei der Überfahrt im eigentlichen Sinnen "geopfert" wurden, als tragisch an.

Schuld sind viele - unüberlegte Politiker, das Leben der Kinder riskierende Eltern, geldgierige Schlepper und die Regierungen der Länder, aus denen die Menschen fliehen.

Aber eines ist auch klar. Von den 24 Miio geflohenen Deutschen, weil irgendwelche Irren wie Stalin und andere mit dem Bleistift die Ländergrenzen verschoben, sind die meisten dahin zurück gegangen, wo sie Verwandte hatten, nämlich nach Deutschland und haben unter schwersten Bedingungen das Land wieder aufgebaut.

Weder gingen sie nach Afrika noch in die arabischen Länder - was sollten sie auch dort - sondern immer da, wo noch Heimat war.

Was wäre denn geworden, wären sie dorthin gereist - ausgewandert ? Wie hätte man sie empfangen - nicht von der derselben Art, nicht von derselben Religion ?

Man sollte das mal weiter denken.

[HerrMayer]

Die Frage ist, welche Positionen die Partei ausserdem noch vertritt, wenn sie Regierungsverantwortung haben sollte.

Notfalls gegen die zum EWR zurück. Soll die EU Sanktionen machen. Aber selbst das, es wird rebelliert wo es nur geht...

[Soshana]

Der Hamelner Landrat und vaterlandslose Geselle Tjark Bartels (SPD), der auch unser Deutschlandlied abscheulich findet, fordert mehr Zuwanderung. Das hat er auch der Bundestrulla geschrieben.





[Links nur für registrierte Nutzer]

Im Artikel könnt ihr euch auch ein Foto der moppeligen hamsterbäckigen Flitzpiepe antun.

Innerhalb von nur 100 Jahren wird Deutschland von verblendeten totalitaer denkenden politischen Fanatikern ein 3. Mal in den Untergang gefuehrt.

Erst der braune und rote Faschismus und jetzt der gruene Faschismus.

Die Deutschen lassen wirklich gar nichts aus und meinen noch, dass sie ganz Europa mit ihrer gruenroten Oekogutmenschen-NWO-Ideologie begluecken koennten. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen, so denken diese deutschen Eliten wieder und halten sich dabei noch fuer intellektuell.

Nur koennte deren Rechnung nicht aufgehen, weil Polen, Tschechen und Ungarn null Bock auf den eigenen Untergang haben.

[Filofax]

Kein zurechnungsfähiger Mensch, auch nicht bei Pegida, der AfD und in anderen Etagen der Unterwelt, hat sich nämlich gegen die Aufnahme tatsächlicher Flüchtlinge ausgesprochen (und wenn, dann Schande auch über diese Figuren).

Doch, ich.

Und ich bin weder bei Pegida noch AfD noch sonst irgendwo.

Was hat denn bittesehr ein "Flüchtling" in dem türkischem Touristenmekka "Bodrum" verloren?
Ein echter Kriegsflüchtling kann in eines der grenznahen Flüchtlingslager gehen, dort wird er versorgt mit allem was er braucht.
Der "Westen" finanziert diese Lager was ich richtig finde und mit einem Bruchteil des Geldes was man in der BRD in diese affige heuchlerische "Willkommenskultur" steckt könnte man vor Ort den echten Flüchtlinge noch wesentlich besser helfen.

[pixelschubser]

Mit dem Geld, dass der Jung hier gekostet hätte, könnte man in Afrika Dutzende vor dem Verhungern retten. Wenn's also rein um den Erhalt von Leben geht, dann sollte man weder wen aufnehmen noch wen aus dem Mittelmeer fischen, sondern all die Milliarden an Brot für die Welt geben.

Brot für die Welt ist totaler Schwachsinn, denn das bringt die Menschen nur dazu, nichts mehr zu tun und auf den nächsten Rosinenbomber zu lauern!

Entwicklungshilfe muss heissen, den Leuten Anreize zu geben, dass sie ihre Heimat zu "blühenden Landschaften" machen WOLLEN. Ganz alleine irgendwann. Dass sie spüren, wie befriedigend es sein kann, wenn man durch seiner Hände Arbeit seine Kinder ernährt und sich den begehrten Wohlstand verschafft.

Und das heißt eben auch, dass man (Aus)Bildung fördert und fordert. Semmeln ausm Flugzeug schmeißen ist nur Sedativum.