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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #19541
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Wahrscheinlich schon gebracht aber trotzdem:

    Tschechien hindert Syrer nicht mehr an der Weiterfahrt nach Deutschland

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    ------------

    Und wenn man ehrlich ist passiert das überall so.

  2. #19542
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Wohnungsgesellschaft verweigert Wohnraum für Flüchtlinge

    Was bedeutet Freiwillig? In der heutigen Zeit bedeutet Freiwillig auf Anfragen wegen Wohnraum für Flüchtlinge sofort und unmissverständlich mit einem “Jawoll, Herr Obersturm…. äääh Staatsrats…. äääh…. Stadtrat zu antworten.
    In einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz hat die Stadt Wolfenbüttel am heutigen Freitagvormittag ihre Wut und ihr Unverständnis über das Verhalten der Gemeinnützige Wohnstätten eG im Zusammenhang mit der Unterbringung von Asylbewerbern zum Ausdruck gebracht. Die Stadt wirft der Genossenschaft vor, ihr freistehende Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen zu verweigern. Nachdem die Stadt nach langen Verhandlungen kürzlich drohte, an die Öffentlichkeit zu gehen, falls die Gemeinnützige Wohnstätten eG innerhalb einer gesetzten Frist keine freistehenden Wohnungen zur Verfügung stelle, entschied diese, keinen Wohnraum für Flüchtlinge zu vermieten.
    Seit fast einem Jahr, so Stadtrat Thorsten Drahn, versuche die Stadtverwaltung bei der Gemeinnützige Wonstätten eG freie Wohnungen zur Unterbringung von Asylbewerbern anzumieten. Das sei bis heute allerdings nicht gelungen.
    Mitte August wendete sich Stadtrat Thorsten Drahn deshalb erneut an die Gemeinnützige Wohnstätten eG und machte in seiner E-Mail die Dringlichkeit der Situation deutlich. Er schrieb: „Wir bringen in der Stadt Wolfenbüttel Menschen in Containern unter, während die Gemeinnützige Wohnstätten auf freien Wohnungen sitzt“. Die Stadt wies nämlich darauf hin, dass die Gemeinnützige Wohnstätten eG auf Ihrer Homepage und bei „Immobilienscout24.de“ freie Wohnungen anbiete. „Diese Faktenlage, gepaart mit Ihrer Passivität in den vergangenen Monaten sorgt bei der hiesigen Verwaltung für Fassungslosigkeit und Verärgerung im höchsten Maße – das ist schlicht skandalös“, fügte Thorsten Drahn an Christoph Kowollik gerichtet hinzu. Die Stadt setzte der Gemeinnützigen Wohnstätten eG in diesem Zuge die Frist, bis spätestens zum 31. August 2015 Mietverträge für sämtliche zur Verfügung stehenden Wohnungen zum Zweck der Unterbringung von Flüchtlingen vorzulegen. Andernfalls wolle die Stadt die Öffentlichkeit über den bisherigen Ablauf der Verhandlungen unterrichten.
    Via E-Mail antwortete die Gemeinnützige Wohnstätten eG, dass sie die [Links nur für registrierte Nutzer] habe, was unter anderem den Vorstand dazu bewogen habe, den einstimmigen Beschluss zu fassen, zunächst keinen Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.
    „Das können wir so nicht akzeptieren“, erklärte Bürgermeister Thomas Pink. „Augrund der bereits vorliegenden und der zu erwartenden Personenzahl (Prognose: 420), die noch in diesem Jahr in der Stadt aufgenommen werden muss, kann die Stadt die offensichtliche Verweigerungshaltung einer Wohnungsbaugesellschaft, die auch den Begriff der Gemeinnützigkeit in ihrem Namen trägt, nicht ohne Reaktion zur Kenntnis nehmen. Die Stadt wird daher weiterhin mit Nachdruck die Zuverfügungstellung dieser dringend notwendigen Kapazitäten einfordern.“ Wie Thorsten Drahn verdeutlichte, könne die Stadt im Falle einer fortgesetzten Verweigerung der Kooperation auch polizeirechtliche Schritte einleiten und die freistehenden Wohnungen zwangsweise für den Zweck der Flüchtlingsunterbringung einbeziehen.
    Sollte die Stadt die Gemeinnützigen Wohnstätten eG zwangsenteignen, würde ich als Chef der Selbigen umgehend allen deutschen Mietern kündigen und bescheid geben, dass sie binnen 4 Wochen auszuziehen haben oder eine Zwangsräung drohe, da die Stadt Wolfsburg sämtliche Wohnungen für Flüchtlinge benötige und man den Wünschen der Stadt
    umgehend Folge zu leisten habe….
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    CO2 ist Leben - keine Steuer

  3. #19543
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Flüchtlinge: Amoklauf der Grünen-Chefin

    Kommen dieses Jahr 800 000 oder eine Million Flüchtlinge zu uns nach Deutschland? Für die Grünen ist das alles kein Problem. Für sie sind auch Balkan-Flüchtlinge herzlich willkommen!

    weiter:[Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------

    Ca. 4 Millionen Zigeuner = Roma wollen von Osteuropa nach Westeuropa (= hauptsächlich BRD). Man lädt diese Leute damit inoffizell ein, nach Deutschland zu siedeln.

  4. #19544
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Wenn man das liest, glaubt man man spinnt. Wo ist da eigentlich ein Staatsanwalt? Gibt es überhaupt noch Recht und Gesetz in der BRD?

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    Wohnungsgesellschaft verweigert Wohnraum für Flüchtlinge

    Was bedeutet Freiwillig? In der heutigen Zeit bedeutet Freiwillig auf Anfragen wegen Wohnraum für Flüchtlinge sofort und unmissverständlich mit einem “Jawoll, Herr Obersturm…. äääh Staatsrats…. äääh…. Stadtrat zu antworten.
    In einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz hat die Stadt Wolfenbüttel am heutigen Freitagvormittag ihre Wut und ihr Unverständnis über das Verhalten der Gemeinnützige Wohnstätten eG im Zusammenhang mit der Unterbringung von Asylbewerbern zum Ausdruck gebracht. Die Stadt wirft der Genossenschaft vor, ihr freistehende Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen zu verweigern. Nachdem die Stadt nach langen Verhandlungen kürzlich drohte, an die Öffentlichkeit zu gehen, falls die Gemeinnützige Wohnstätten eG innerhalb einer gesetzten Frist keine freistehenden Wohnungen zur Verfügung stelle, entschied diese, keinen Wohnraum für Flüchtlinge zu vermieten.
    Seit fast einem Jahr, so Stadtrat Thorsten Drahn, versuche die Stadtverwaltung bei der Gemeinnützige Wonstätten eG freie Wohnungen zur Unterbringung von Asylbewerbern anzumieten. Das sei bis heute allerdings nicht gelungen.
    Mitte August wendete sich Stadtrat Thorsten Drahn deshalb erneut an die Gemeinnützige Wohnstätten eG und machte in seiner E-Mail die Dringlichkeit der Situation deutlich. Er schrieb: „Wir bringen in der Stadt Wolfenbüttel Menschen in Containern unter, während die Gemeinnützige Wohnstätten auf freien Wohnungen sitzt“. Die Stadt wies nämlich darauf hin, dass die Gemeinnützige Wohnstätten eG auf Ihrer Homepage und bei „Immobilienscout24.de“ freie Wohnungen anbiete. „Diese Faktenlage, gepaart mit Ihrer Passivität in den vergangenen Monaten sorgt bei der hiesigen Verwaltung für Fassungslosigkeit und Verärgerung im höchsten Maße – das ist schlicht skandalös“, fügte Thorsten Drahn an Christoph Kowollik gerichtet hinzu. Die Stadt setzte der Gemeinnützigen Wohnstätten eG in diesem Zuge die Frist, bis spätestens zum 31. August 2015 Mietverträge für sämtliche zur Verfügung stehenden Wohnungen zum Zweck der Unterbringung von Flüchtlingen vorzulegen. Andernfalls wolle die Stadt die Öffentlichkeit über den bisherigen Ablauf der Verhandlungen unterrichten.
    Via E-Mail antwortete die Gemeinnützige Wohnstätten eG, dass sie die [Links nur für registrierte Nutzer] habe, was unter anderem den Vorstand dazu bewogen habe, den einstimmigen Beschluss zu fassen, zunächst keinen Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.
    „Das können wir so nicht akzeptieren“, erklärte Bürgermeister Thomas Pink. „Augrund der bereits vorliegenden und der zu erwartenden Personenzahl (Prognose: 420), die noch in diesem Jahr in der Stadt aufgenommen werden muss, kann die Stadt die offensichtliche Verweigerungshaltung einer Wohnungsbaugesellschaft, die auch den Begriff der Gemeinnützigkeit in ihrem Namen trägt, nicht ohne Reaktion zur Kenntnis nehmen. Die Stadt wird daher weiterhin mit Nachdruck die Zuverfügungstellung dieser dringend notwendigen Kapazitäten einfordern.“ Wie Thorsten Drahn verdeutlichte, könne die Stadt im Falle einer fortgesetzten Verweigerung der Kooperation auch polizeirechtliche Schritte einleiten und die freistehenden Wohnungen zwangsweise für den Zweck der Flüchtlingsunterbringung einbeziehen.
    Sollte die Stadt die Gemeinnützigen Wohnstätten eG zwangsenteignen, würde ich als Chef der Selbigen umgehend allen deutschen Mietern kündigen und bescheid geben, dass sie binnen 4 Wochen auszuziehen haben oder eine Zwangsräung drohe, da die Stadt Wolfsburg sämtliche Wohnungen für Flüchtlinge benötige und man den Wünschen der Stadt
    umgehend Folge zu leisten habe….
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  5. #19545
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Bulgarien - Terroristen der ISIS abgefangen: Die Sicherheitsbehörden von Bulgarien haben fünf Männer im Alter ... [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #19546
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich schon gebracht aber trotzdem:

    Tschechien hindert Syrer nicht mehr an der Weiterfahrt nach Deutschland

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ------------

    Und wenn man ehrlich ist passiert das überall so.
    Siehe auch: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat aus dem o.g. Artikel: "Außenminister Frank-Walter Steinmeier spricht sich für eine faire Verteilung der Hilfesuchenden auf die EU-Länder aus. Seine Amtskollegen aus Lettland, Litauen und der Slowakei bekräftigten jedoch in der "Bild"-Zeitung ihre Ablehnung verpflichtender EU-Quoten. Tschechien kündigte an, syrische Flüchtlinge rascher nach Deutschland weiterreisen zu lassen."

    Ob der Willkommenskuchen noch ausreicht? Auf, auf, Katroffeln, zu den Backherden!
    JE SUIS LONDON

  7. #19547
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    "Die Stadt wird daher weiterhin mit Nachdruck die Zuverfügungstellung dieser dringend notwendigen Kapazitäten einfordern.“ Wie Thorsten Drahn verdeutlichte, könne die Stadt im Falle einer fortgesetzten Verweigerung der Kooperation auch polizeirechtliche Schritte einleiten und die freistehenden Wohnungen zwangsweise für den Zweck der Flüchtlingsunterbringung einbeziehen."
    Bei dem zu erwartenden Ansturm wird man wohl oder übel bundesweit zu "Zwangsmassnahmen" greifen müssen, um den halben Orient und Teile der afrikanischen Überbevölkerung unterzubringen. Mit Spannung erwarten wir das Jahr 2017, wenn ihre Heiligkeit erneut die Bestätigung ihrer Regentschaft einfordert. ;-)

    Das einzig zuverlässige an Merkel ist allerdings ihre Beliebigkeit und es ist nicht auszuschließen, dass sie zwecks Machterhalt selbst PEGIDA-Positionen übernimmt.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  8. #19548
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    Ob der Willkommenskuchen noch ausreicht? Auf, auf, Katroffeln, zu den Backherden!
    Die braucht man ja heutzutage gar nicht mehr backen, kaufen geht auch. Laut öffentlich-rechtlichen Asyl-TV werden in der BRD diverse Bahnhofssupermärkte von Bundesbürgern faktisch (fast) leergekauft, um den ankommenden Asylanten "Willkommensgaben" überreichen zu können.

  9. #19549
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Bei dem zu erwartenden Ansturm wird man wohl oder übel bundesweit zu "Zwangsmassnahmen" greifen müssen, um den halben Orient und Teile der afrikanischen Überbevölkerung unterzubringen. Mit Spannung erwarten wir das Jahr 2017, wenn ihre Heiligkeit erneut die Bestätigung ihrer Regentschaft einfordert. ;-)

    Das einzig zuverlässige an Merkel ist allerdings ihre Beliebigkeit und es ist nicht auszuschließen, dass sie zwecks Machterhalt selbst PEGIDA-Positionen übernimmt.
    Gibt es auf Helgoland eigentlich Unabhängigkeitsbefürworter?

  10. #19550
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Auf welt.de habe ich gelesen, dass die Züge NICHT in die BRD fahren, sondern zu Flüchtlingsunterkünften. Ob das stimmt..man wird es sehen.
    Haben die Lager schon Gleisanschluss ? Hatten das andere Lager nicht auch schon ?
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

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