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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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An erster Stelle vielen Dank für den Quelltext. Verstörend SPIEGEL-typisch bleibt er dennoch:
Der Autor formuliert so, als ob die "Anziehungskraft des westlichen Systems" uns gegenüber den Russen irgendwie besser machte, da ja niemand nach Russland will. Dies sei ein Beleg dafür, daß das russische Modell nicht dem entspreche, was Putin sich vorstellt.In Wahrheit ist die große Wanderung nach Europa ein Beweis für die Anziehungskraft des westlichen Systems. Man hat jedenfalls noch von keinen Flüchtlingstrecks gehört, die gen [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer]zögen. Das mag an der Einseitigkeit der Medien liegen, die alles unterschlagen, was ihnen nicht passt. Aber wahrscheinlicher ist als Erklärung, dass die Attraktivität des russischen Modells doch nicht ganz dem entspricht, was Putin sich vorstellt.
Ich habe vergessen, wer zuerst daran erinnert hat, dass es sich bei der Flüchtlingskrise nicht nur um ein europäisches Drama handelt: Es ist mindestens genauso eine arabische und eine afrikanische Tragödie.
Ist das wirklich so? Glaubt der Autor ernsthaft, daß Putin sich für sein Land Flüchtlingstrecks wünscht. Daß es diese gerade nicht gibt, dürfte viel eher Putins Interessen entsprechen. Und umgekehrt mag das "westliche System" des Geldverteilens fürs Nichtstung für die Flüchtlinge attraktiv sein, indes ist es für die Bevölkerung ein Desaster. Zumal die Politik sich nicht darum schert, daß das "westliche System" primär für seine Bewohner und die das System finanzierenden Steuerzahler sein sollte.
Ebensowenig glaube ich die Nummer mit der "arabischen Tragödie". Der muslimische Anteil an dem Migrantenstrom - und hier weigere ich mich, von Flüchtlingen zu sprechen - hat einen klaren Missionierungsauftrag. Im besten Fall. Im schlimmsten Fall bekommen wir Fluten von Schläfern ins Land. Leute, die zu Selbstmordattentaten bereit sind. Keine Antifa-Steinewerfer.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Ich kenne die verschiedenen Varianten, wie man etwas darlegt, um andere zu überzeugen, und wenn diese Art der Propaganda wirkt, dann weiß ich es, warum sie wirkt. Man appelliert an das Gute und rührt an das Gewissen -
und da ist der Mensch empfänglich - denn er will ja gut sein, als gut angesehen werden, dabei vergißt er aber die Realität und verliert mit den Füßen den Bezug zur leider immer aktuellen Wirklichkeit. Wir sind erdig und das
wird so sein, solange wir von der Erde abhängig sind - ohne Erde kein Leben - ....
Wenn ich an früher denke, dann überlege ich manchmal, wie es kam, daß ich manche Dinge oder politischen Zustände so sah, wie ich sie sah, wer mich beeinflußt hat und beeinflussen konnten - da kommen wir wieder
zu Gustave LeBon und Canetti - es hat gewirkt und es dauert lange, ehe man da wieder klar sieht.
Deshalb versuchen Religionen und Politik so schnell wie möglich, sich der Kinder und der Jugendlichen zu bemächtigen, denn sind sie erst mal infiltriert, dauert es lange, ehe sie wieder selbständig denken können.
Ich lese in der ef-magazin.de den Artikel:
google. werner reichel das wird man ja noch mal fragen dürfen - politische korrektheit vor dem ende wird nochmal hart durchgegriffen
Wir hatten ja letztlich schon darüber diskutiert, welchen Einfluß die Politik auch auf die Künstler haben will.
"Immer öfter wird von den Bürgern verlangt, sich ganz offen zur Mulitkulti-Ideologie zu bekennen. Da ist etwa ein Sebastian Christ in der Huffington Post empört, weil Helene Fischer das noch nie getan hat.
Da muß man ein eben ein bißchen nachhelfen und sie auf ihre "Pflichten" hinweisen.
Daran müssen sowhl die ARD als auch Fischer von Rechtgläubigen wie Herrn Christ erinnert werden. Ist sie eine von uns und oder nicht. Das wird man ja wohl noch fragen dürfen - Seite 18 in ef-magazin.de "
Die Frage wäre: kommen wir in eine Diktatur, die sich alles untertan macht ?Die Multikulti*Glaubensgemeinschaft wird zunehmend unduldsamer. Je mehr Menschen Tagfür Tag nach Europa strömen, desto straffer zieht sie die Zügel an. Zweifler und Kritikermüssen enttarnt und an den Pranger gestellt werden. Reichte es bisher einfach, den Mund zuhalten, um nicht aus der Gesellschaft der Rechtgläubigen verbannt und als Verrätergebrandmarkt zu werden, ist man jetzt einen Schritt weiter.Immer öfter wird von den Bürgern verlangt, sich ganz offen zur Multikulti*Ideologie zubekennen. Da ist etwa ein Sebastian Christ in der Huffington Post empört, weil Helene Fischerdas noch nicht getan hat. „Und von sich aus käme Helene Fischer wahrscheinlich gar nicht erstauf die Idee, sich zu engagieren“, schreibt Multikulti*Polizist Christ. Da muss man eben einbisschen nachhelfen und sie auf ihre „Pflichten“ hinweisen. Schließlich ist der öffentlichrechtlicheRundfunk ja nicht verpflichtet, den Schlagerstar in irgendwelchen Abendshowsauftreten zu lassen. Daran müssen sowohl ARD als auch Fischer von Rechtgläubigen wie HerrnChrist erinnert werden. Ist sie eine von uns oder nicht? Das wird man ja wohl noch fragendürfen!Für jene, die direkt vom Staat abhängig sind, wie etwa die meisten Künstler aus demHochkulturbetrieb, ist so ein öffentliches Multikulti*Bekenntnis ohnehin verpflichtend undmuss auch gar nicht erst eingemahnt werden, da es ohnehin die Existenzgrundlage dieser Leuteist. Von allen, die außerhalb der staatlich geschützten und finanzierten Bereiche erfolgreichsind, muss man sie nun offensiv einfordern. Wobei fast jeder, der eine Gitarre halten, Popsongsträllern oder auf einer Bühne halblustige politisch korrekte Witze erzählen kann, ohnehin meistungefragt solche Multikulti*Gelöbnisse in jedes greifbare Mikro und jede Kamera absondert; istschließlich gut fürs Image und fürs Geschäft.Es geht um die Promis, wo die Multikulti*Polizisten so ihre Zweifel haben, weil sie eben nochkeine politisch*korrekten Phrasen und Stehsätze über Menschlichkeit, Rassismus,Willkommenskultur etc. von ihnen gehört haben. Sie müssen jetzt gedrängt werden, endlichFarbe zu bekennen.Bei normalen Bürgern braucht man dazu keine Medien und keine Öffentlichkeit, da reicht dasberufliche und soziale Umfeld aus. Auf welcher Seite stehen sie, auf unserer, der guten, oderauf der anderen Seite, der Seite der Xenophoben, der Nazischweine, der widerlichen Rassistenund der empathielosen Untermenschen.Wer die moderne Völkerwanderung nicht jubelnd als riesiges bunt*fröhliches MultikultiStraßenfest,das alle bereichert und beglückt, bejubelt, ist menschlicher Abschaum. Wer eswagt, ganz dezent einzuwenden, dass rund die Hälfte der „Flüchtlinge“ aus dem friedlichenEuropa (Kosovo, Albanien etc.) kommt, wo derzeit niemand verfolgt, gefoltert oder garabgeschlachtet wird, hat schon verloren. Hier geht es nicht mehr um Argumente, sondern umGlaubensfragen, um ein Glaubensbekenntnis, da haben Zahlen und Fakten, also die Realität,ausgedient.Die Zuwanderungs* und Flüchtlingspolitik hat man endgültig von allen rationalen Elementenund Überlegungen befreit und auf eine quasireligiöse Ebene gehoben. Wer nicht bereit ist,dieses neue Glaubensbekenntnis öffentlich abzulegen, dessen Reputation und soziale Existenzwird am medialen Scheiterhaufen abgefackelt.Die Multikulti*Apologeten werden mit zunehmender Zuspitzung der Lage nervöser und
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Lern lesen, statt hier beleidigte die Klobürste zu mimen - denn ich schrieb 1) was von Westeuropa und 2) ist eine Erinnerung an alte Gepflogenheiten noch lange keine feindliche Handlung, sondern eine Aufforderung zur Selbstreflexion - vor allem wenn man andere mit solchen Gepflogenheiten zu verungimpfen sucht.
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