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Den Satz: „Es gibt keine Asylschmarotzer“, formuliere ich wie folgt um: Der Mondenschein überstahlt bei Tag die Sonne!
Das muss man sich mal vorstellen...ist das jetzt paradox, schizophren, weiß die eine Hand nicht mehr, was die andere tut, leben die in einer unterschiedlichen BRD oder was ist da los?
01.09.15, Müller: "Bayern kann das alleine nicht schaffen."
30.08.15, Merkel: "Wir schaffen das."
Ja wer ist wir? Gehört Bayern nicht dazu? Ist Merkels "wir" auf etwas anderes bezogen?
Nein, die SPINNT. Ganz einfach.
Jetzt 4 Millionen Flüchtlinge im Jahr?
Erst sollten es 400.000 Flüchtlinge sein, dann 600.000, dann 800.000, zuletzt eine Million. heute berichtet der Focus, dass alleine in Nordrhein-Westfalen 6000 Flüchtlinge pro Woche(!!!) ankommen.
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Macht bei 53 Kalenderwochen für NRW allein 318.000 im Jahr. rechnet man das ganze mal 12 - für die anderen 12 größeren Flächenbundesländer - kommt man schon auif 3.816.000 Flüchlinge für die BRD in Jahr. es scheint, dass slebst die grössten pessimisten im Forum noch unterschätzt haben wie sehr sich die Völkerwanderung beschleunigt. Und es kann sich noch mehr beschleunigen. Da somit jedes Jahr 5 % der bevölkerung umgevolkt werden hatt man dann schon in 5 Jahren rund 50 % MIGRU in Deutschland erreicht von aktuell 20 %. Es kommen spannende zeiten auf uns zu.
Na aber jetzt hör mal. München hat knapp 1,4 Millionen Einwohner. Jetzt nehmen wir mal an, dass insgesamt 1.000 Freiwillige helfen, was wohl schon hochgegriffen ist, denn viele, die angeblich "freiwillige Helfer" sind, sind beschäftigt und angestellt bei Caritas, Diakonie, THW, usw. Dann sind diese 1.000 Hanseln ja gerade mal 0,07%.
Haltet euch das immer im Verhältnis vor Augen und ihr werdet erkennen, dass das Gerede von wegen "viele helfen" oder "die Anzahl der freiwilligen Helfer ist riesig" absolut gelogen bzw. zumindest übertrieben ist.
Sachspenden (Kleidung, Spielzeug, usw.) mögen zwar von mehreren Bürgern kommen, aber viele sind ja auch froh, wenn sie mal ihren Schrank ausmisten können. Das heißt ja nicht automatisch, dass man da Ramsch hergibt. Würde ich meinen Schrank ausmisten, dann wäre da zweifellos noch gute und tragbare Kleidung dabei, die ich hergeben könnte. Ich ziehe es aber nicht mehr an.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Das ist doch die Krux. Es reicht dauerhaft eben nicht.
1) Keinesfalls reichen 15 Leute dauerhaft, um 1.000 Leute zu bewirten. Erstens können diese 15 Leute nicht dauerhaft eingesetzt werden, die haben in der Regel bzw. zumindest teilweise noch feste Jobs (sofern es sich um echte Freiwillige handelt und nicht um solche Fake-Freiwilligen, die hauptberuflich für Caritas und Co. arbeiten und zur Flüchtlingshilfe abgestellt werden) und müssen zweitens auch irgendwann mal schlafen, ergo ist eine 24/7 Rundumversorgung unmöglich.
2) Fehlt den meisten die Ausbildung, dieses Problem in jeglicher Hinsicht nur adäquat zu lösen: Mögen Dinge wie Spielen mit Kindern, Essensausgabe, Getränkeversorgung, rudimentärste Sprachkurse oder Hilfe bei Anträgen noch von diesen Personen geleistet werden können, hörts doch schon da wieder auf. Diese Leute sprechen nicht arabisch oder irgendeinen afrikanischen Slang, sie sind keine Ärzte und haben in der Regel keine medizinische Ausbildung, von ihrer psychologischen und pädagogischen Ausbildung ganz zu schweigen.
Daher gehe ich davon aus, dass die "Bewirtung" von 1.000 Neuankömmlingen eine gewisse Zeit lang, sagen wir mal mehrere Tage bis Wochen, gewuppt werden kann. Aber geht es über diese Zeitspanne hinaus, ist Krawall vorprogrammiert, ebenso wie der Umstand, dass die Helfer früher oder später erschöpft sind.
Zwangsläufig bricht dieses "System" früher oder später in sich zusammen, eventuell sogar bevor es zu spürbaren finanziellen Problemen kommt.
[QUOTE=Olliver;8096493] Ist nix neues.
Machen alle öffentlich rechtlichen so.
Bei uns auch.
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Ganz normale Masche um die Stimmung in der Bevölkerung nicht kippen zu lassen.
Es ist offiziel "demokratisch" wenn EINE gegenteilige Meinung am Tisch sitzt.
Wurde man 3 gegen 3 machen wäre die Diskussion schon interessanter aber die Asylbefürworter würden schnell ins Hintertreffen geraten.
Die trauen sich nur 5 gegen 1.
Wie bei Musel eben üblich^^
Der Forenfeuerwehrmann
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