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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #17121
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    Standard AW: Dresden-Heidenau

    Der Wahnsinn geht munter weiter. Skrupellos und verbrecherisch wie es ist, geht das System über die selbstverständlichsten Interessen seines Staatsvolkes, von dem es ausgehalten wird, hinweg.

    Jetzt auch, bzw. schon wieder, in Chemnitz:


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ludwig: Land will in Baumarkt 600 Flüchtlinge unterbringen

    Laut Stadtoberhaupt will die Landesdirektion den leerstehenden Praktiker-Markt in Bernsdorf fünf Jahre lang als Asylbewerber-Unterkunft mieten. Anwohner fühlen sich überrumpelt, die Verantwortlichen schweigen.

    Von [Links nur für registrierte Nutzer]
    erschienen am 29.08.2015

    Die Anzahl der vom Freistaat Sachsen in Chemnitz betriebenen Notunterkünfte für Flüchtlinge soll weiter anwachsen. Nach den Worten von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig will die zuständige Landesdirektion in einem ehemaligen Baumarkt im Gewerbegebiet an der Werner-Seelenbinder-Straße bis zu 600 Asylbewerber unterbringen. Der Freistaat habe mit dem Eigentümer des Objekts "möglicherweise schon einen Mietvertrag über bis zu fünf Jahren abgeschlossen", teilte das Stadtoberhaupt schriftlich in einer gestern Vormittag verbreiteten Presseerklärung mit.

    Ludwig kritisierte das Vorhaben in dem Schreiben mit deutlichen Worten und nannte die Pläne des Freistaats verantwortungslos. Zugleich sprach sie den zuständigen Vertretern der Landesbehörden, der Staatsregierung und der Ministerialbürokratie jegliche Kompetenz in der Asylproblematik ab. "Ich hätte nie gedacht, dass unser Land Sachsen so getrieben, so planlos und so fahrlässig handelt", so Ludwig wörtlich. Und weiter: "Die Wahrheit ist: Sachsen hat keinen Plan, damit umzugehen."

    Derzeit werde vom Land jedes Gebäude angemietet, was ein Dach hat und von privaten Eigentümern angeboten wird. Zugleich stellte sie die Frage, warum der Freistaat anstelle von Baumärkten nicht die eigenen Liegenschaften und Gebäude nutze, um eine menschenwürdige Unterbringung zu organisieren. Die Bedingungen, unter denen die Flüchtlinge in dem leerstehenden Gebäude nahe der Werner-Seelenbinder-Straße untergebracht werden sollen, nannte sie unwürdig.

    Betroffene Anwohner und Anlieger in den Stadtteilen Altchemnitz und Bernsdorf reagierten verärgert auf die Ankündigung. "Wir werden von hier wegziehen, und zwar schnell", sagte ein Unternehmer der "Freien Presse", der an der Annaberger Straße eine Firma betreibt.Ähnlich äußerte sich auch der Vorsitzende eines Kleingartenvereins, dessen Anlage sich wenige hundert Meter entfernt von dem leerstehenden Baumarkt-Gebäude befindet. "Der Frust ist groß", sagte er. Es gebe Ängste und Sorgen, "und ich kann das verstehen", fügte er hinzu.
    Die Verantwortlichen der Landesdirektion äußerten sich gestern weder zu den Baumarkt-Plänen noch zu den Vorwürfen der Oberbürgermeisterin. Man suche ständig nach Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber, sagte eine Behördensprecherin. Informationen an die Öffentlichkeit gebe man aber erst, wenn eine Entscheidung gefallen sei, fügte sie hinzu. Entschieden sei aber noch nichts.

    Auf Ludwigs Vorwürfe reagierte der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Patt aus Chemnitz. Er nannte die Aussagen des Stadtoberhaupts "erbärmlich" und "unqualifiziert". Der Freistaat müsse täglich auf eine ihm unbekannte Zahl neuer Flüchtlinge reagieren, so Patt. Es sei daher richtig, jetzt ausreichend Vorsorge für die kalte Jahreszeit zu treffen.
    Die Äusserungen von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig finden Sie in vollem Wortlaut im Internet unter [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #17122
    Mitglied Benutzerbild von Pletschi
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die derzeitige Fluechtlingspolitik ist fehlerhaft und legt neue
    Konflikte die man vermeiden koennten. Allein das Asylanten
    flaechendeckend in kleinen Gemeinden und Staedten verteilt
    werden sorgt fuer neues Konfliktpotential. Die Politik schafft
    damit unbewusst " Hot Spots " allein durch Auffaelligkeit!

    Wenn in einem Dorf das ohnehin am " Arsch der Welt " liegt
    und nur Einwohnernzahlen von einigen Tausend hat noch mit
    mehreren Hundert oder Tausend Asylanten vollgestopft wird,
    entstehen mehr Konflikte als wenn man Tausende von neuen
    Asylanten in groesseren Staedten und Metropolregionen
    auf die Gesamteinwohnerzahl verteilte.

    Auf Berlin, Frankfurt Main, Hamburg, Koeln und die bayerische
    Metropolstadt Muenchen kann man mehrere Hundertausend
    Asylanten verteilen ohne das es ueberhaupt auffaellt! In der
    Megametropole NRW, dem groessten Ballungsgebiet in Europa
    nach Moskau, schlagen 1 Millionen Asylanten verteilt auf die
    die 18 Millionen Gesamteinwohner von NRW nicht ins Gewicht.

    Diese Tatsache scheint den Politiker nicht in den Kopf zu gehen!
    Die Fluechtlingspolitik muss zentral geregelt werden und dabei
    haben die groessten Staedte und Metropolen in Deutschland
    den Hauptanteil zu tragen, weil sie es koennen!

    Heidenau ist ein ausgezeichnetes Beispiel fuer Politikversagen:

    Wenn ein indigenes " Dorfei " in Heidenau beim Einkauf im Aldi oder
    Lidl ploetzlich mehre Asylanten sieht die nicht weisser Hautfarbe
    sind, fuehrt das sofort zu Angst oder unguten Gefuehlen, weil es
    eine aussergewoehnliche, " befremdende " Situation durch
    den extremen Kontrast zur gewohnten " dorflichen Idylle "!

    Wenn dagegen ein Einwohner von Berlin, Hamburg, Koeln oder
    Muenschen in den Aldi oder Lidl geht und dort unter 100 Kunden
    nicht wie bisher 10 Afrikaner, Asiaten, Araber oder " Suedlander "
    sieht sondern 15 oder 20 faellt das kaum auf und ein Gefuehl der
    " Befremdung " kommt nicht auf.
    Grundsäztlich stehe ich deinen Beiträgen eher skeptisch gegenüber. Aber hier denke ich, dass du richtig liegen könntest. Allerdings kommt dein Einwurf auch insoweit zu spät, als der Käse bereits gegessen ist.

    Als gebürtiger Großstädter sind mir Ausländer (so hieß das damals ohne irgendeinen negativen Beigeschmack) seit kleinauf bekannt, geläufig und wirklich erwünscht. "Nur die langweiligen Deutschen, wären doch ziemlich uninteressant", war damals meine Überzeugung, an der sich bis heute nicht wirklich etwas verändert hat.

    Derzeit lebe ich in einer Kleinstadt, in einer Gegend, die noch recht unbeleckt ist von Problematiken, die man aus Marxloh, Kreuzberg, etc . hört und liest. Unlängst sind hier etwa einhundert Asylbewerber untergebracht, keine 20 Kilometer weiter ist ein Erstaufnahmelager, ebenfalls in einer kleinen, sogar noch kleineren Stadt. "Stadt" ist man ab 5.ooo Einwohner. Viel mehr sind es dort nicht, die "Besucher" sind etwas mehr als 1000.

    Was ich von den Leuten höre, will ich zunächst eigentlich nicht glauben. Dass jemand mitten auf der Straße pisst und scheisst, kann doch wohl nur in einem schlechten Sketch vorkommen. Das jemand via Gutschein erhaltene Mineralwasserflaschen einfach ausleert, um an das Flaschenpfand zu kommen, hört sich auch schräg an. Dass angebotene Hilfsgüter aus unerfindlichen Gründen harsch abgelehnt werden, kann man sich auch nicht so recht erklären.
    Fazit: Man würde gerne hilfreich zur Seite stehen (mich inklusive), wenn es denn nur ansatzweise Anzeichen gäbe, dass diese Hilfe einen "Richtigen" trifft. Die Behörden versuchen indes alle Mögliche, zu verhindern, dass Privatleute sich einzlner Flüchtlinge annehmen. Sie wollen den Finger drauf haben-warum auch immer...

  3. #17123
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Chinesen, Russen und Iraner muessen nicht militaerisch agieren
    wenn sie es ueber die Ebenenen der Finanzen und Wirtschaft machen
    koennen.

    Allein die Tatsache der erfolgreich abgeschlossenen Atomgespraeche
    zwischen China, Iran, Russland und den USA zeigt das die USA den
    Kurs auf " einlenken " gesetzt haben, weil die Chinesen und Russen
    in einer eindeutig besseren Position als die USA sind. Das gilt nicht
    nur fur den Nahen Osten und fuer Europa sondern global!
    Damaskus muss militärisch geholfen werden. Alles andere führt zu nichts.

  4. #17124
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    Standard AW: Hieko Maas in Heidenau

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Das arme Mädchen dass sich wegen der Nazis nicht mehr auf die Strasse wagt heisst nicht zufällig Chelsea?
    Oder etwa Efna... die war zwar auch schwierig, aber an die angenommene Jugendsenilität von Chelsea hat selbst sie niemals herangereicht.
    P.S.: Selbst in meinen besten (fahrlässigsten) Jahren hätte ich keine der beiden ficken wollen...

  5. #17125
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Grundsäztlich stehe ich deinen Beiträgen eher skeptisch gegenüber. Aber hier denke ich, dass du richtig liegen könntest. Allerdings kommt dein Einwurf auch insoweit zu spät, als der Käse bereits gegessen ist.

    Als gebürtiger Großstädter sind mir Ausländer (so hieß das damals ohne irgeneinen negativen Beigeschmack) seit kleinauf bekannt, geläufig und wirklich erwünscht. "Nur die langweiligen Deutschen, wäre doch ziemlich uninteressant", war damals meine Überzeugung, an der sich bis heute nicht wirklich etwas verändert hat.

    Derzeit lebe ich in einer Kleinstadt, in einer Gegend, die noch recht unbeleckt ist von Problematiken, die man aus Marxloh, Kreuzberg, etc . hört und liest. Unlängst sind hier etwa einhundert Asylbewerber untergebracht, keine 20 Kilometer weiter ist ein Erstaufnahmelager, ebenfalls in einer kleinen Stadt.

    Was ich von den Leuten höre, will ich zunächst eigentlich nicht glauben. Dass jemand mitten auf der Straße pisst und scheisst, kann doch wohl nur in einem schlechten Sketch vorkommen. Das jemand via Gutschein erhaltene Mineralwasserflaschen einfach ausleert, um an das Flaschenpfand zu kommen, hört sich auch schräg an. Dass angebotene Hilfsgüter aus unerfindlichen Gründen harsch abgelehnt werden, kann man sich auch nicht so recht erklären.
    Fazit: Man würde gerne hilfreich zur Seite stehen (mich inklusive), wenn es denn nur ansatzweise Anzeichen gäbe, dass diese Hilfe einen "Richtigen" trifft. Die Behörden versuchen indes alle Mögliche, zu verhindern, dass Privatleute sich einzlner Flüchtlinge annehmen. Sie wollen den Finger drauf haben-warum auch immer...
    Anmerkungen zu Deinen Aussagen:

    Weil ich davon selbst gehört habe, daß z.B. Muslime keinen Sprudel trinken. Auf einem Mulitkulti-Fest in Marzahn hörte ich eine Frau sagen, daß ein Kind der geladenen Gäste zuerst das Sprudelwasser getrunken hatte, aber die danach angebotene Flasche weg geschüttet hat - es ist ihnen nicht erlaubt.

    Zum Unterbringen der Flüchtlinge durch Privatleute: Die Vorsicht des Staates ist vielleicht durchdacht, denn wenn wirklich Menschen aufeinander treffen, die dann später Schwierigkeiten bekommen wegen unterschiedlicher Ansichten kultureller Art der Lebensweise, und nicht alle Probleme friedlich gelöst werden könnten/könnten, lädt sich das dafür zuständige Amt Verhaltensmaßnahmen auf, die vielleicht nur durch Rechtsanwälte geklärt werden können/könnten, was wiederum Kosten verursacht.

    Man kann eine romantische Einstellung zu allem Möglichen haben, aber darf nie die Realität ausblenden und die entstehenden Probleme, wenn eine Sache nicht so gut gerät, wie man es erhofft.

  6. #17126
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    Standard AW: Dresden-Heidenau

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Pfeifen wie Du, würden sich dabei selbst in's eigene Knie schießen...geh' lieber Honig schleudern !
    ......oder lass Dich von den Bienlein ins Köpfchen stechen, so wird das Gehirn wenigstens auf Erbsengröße gebracht.

    Elbegeist

  7. #17127
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Damaskus muss militärisch geholfen werden. Alles andere führt zu nichts.
    Richtig. Die Urheber kennt man ja.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #17128
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    Standard AW: Hieko Maas in Heidenau

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Das Wörtchen "wegen" verwendet man mit Genitiv!

    Ein etwas besseres Deutsch hätte ich von einem Bundesminister schon erwartet. Wie sollen denn die "Flüchtlinge" bei solchen Vorbildern jemals unsere Sprache richtig lernen?
    Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod!

  9. #17129
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    Standard AW: Heiko Maas in Heidenau

    Zitat Zitat von kadir Beitrag anzeigen
    die brutstätte des bösen heisst zur zeit heidenau.herr maas machen sie sich nicht lächerlich mit so einem kleinkariertem dünnschiss.mich als türken macht mir die deutschfeindliche politik dieser politkaspern von tag zu tag mehr angst und bange.es tut weh und macht einen ohnmächtig wie die zukunft dieses landes stück für stück in den abgrund getrieben wird.ich habe wenigstens noch eine chance im worsrtcase mich in meine heimat abzusetzen.aber wohin werden die deutschen fliehen können.
    Warum in rot? Ist echt schwer zu lesen!

  10. #17130
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Washington scheint einigermaßen besorgt über die Situation und fordert ein hartes Vorgehen gegen die Schleuser. Man warnt vor einer Destabilisierung Europas. Gerade auf abcnews.com in der gestrigen Abendnachrichten Sendung über Apple TV gesehen.
    Ich vermute ja die USA als Urheber. Es ist ein pfeifen im Walde.

    Unsere Verbrecherpolitiker sehen keine Sorge mit Destabilisierung.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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