Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Akra]

Alle faseln bloß immer, es muß was getan werden, aber tut mal einer was, dann ist es auch nicht recht. Wenn stets die Parteien an den anderen Enden eines Strickes ziehen, wird es niemals zu Einigungen kommen. Und alles geht weiter wie bisher.

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Wiki Günter Burkhardt:

Günter Burkhardt (* 1961) ist ein deutscher Spieleautor. [..] 1997 veröffentlichte er seine ersten Spiele (Manitou bei Goldsieber, Lang lebe der König und Büro Crazy bei F.X. Schmid).

Na mit diesem Lebenslauf und dieser Expertise ist er der perfekte Ansprechpartner in weltpolitischen Fragen. Eine richtige Koryphäe. Vielleicht sogar der neue Scholl-Latour Deutschlands.

[Nanu]

Wer am Wochenende noch nichts vorhat, und ein bisschen Action sucht, sollte sich aufmachen nach Heidenau, dort geht es sicher hoch her.

Kaum. Warum sollte man sich als intelligenter Bürger gegen Büttelei, Antifa und Kartoffeln stellen? Ein aussichtsloser Kampf. Wie man hört, ermittelt der Staatsschutz ja schon gegen die Frau, die bei dem Merkelbesuch das Volksverräter-Plakat mit sich geführt hat.

Abwarten und sich auf die 2 bis 3 MILLIONEN Refugees freuen, heisst die Devise. Dann geht hier sowieso alles vor die Hunde und das genüßliche Kartoffelklatschen beginnt. Die noch in der BRD verbliebenen Deutschen sollten sich darauf einrichten (d.h. Fluchtmöglichkeiten schon jetzt vorbereiten) und sich dann daran erfreuen. Es wird höchst interessant.

[Sprecher]

Wieso,
Billy Six spricht mehrere Sprachen und versteht sich als investigativer Kriegsberichterstatter. Er war nicht nur in Libyen, in Syrien und in der Ukraine, sondern hat auch ein Buch mit einem Vorwort von Peter Scholl-Latour geschrieben. Nach seiner Verhaftung durch den syrischen Geheimdienst - er hatte sich, als Beduine verkleidet, bei islamischen Rebellen rumgetrieben - wurde er erst nach drei Monaten durch die deutsche und russische Diplomatie befreit und danach auf einer Pressekonferenz mit Sergei Wiktorowitsch Lawrow vorgestellt.

Seine „Reiseberichte“:
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Billy auf Youtube und auch vor Ort auf dem Flüchtlingsbahnhof von Macedonen (vor 2-3 Tagen):
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Seine Reiseberichte sind vor allem durch Anti-Assad-Hetze und die unverhohlene Sympathie für das Islamistengeschmeiss aufgefallen. Schon damals gings mächtig bergab mit der JF.

[gurkenschorsch]

In der deutsch-tuerkischen-zeitung steht:

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Alle faseln bloß immer, es muß was getan werden, aber tut mal einer was, dann ist es auch nicht recht. Wenn stets die Parteien an den anderen Enden eines Strickes ziehen, wird es niemals zu Einigungen kommen. Und alles geht weiter wie bisher.

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Ich zitiere nochmal nach:

„Die Opfer dieser Diktatur sollen in der Diktatur bleiben. Das ist das Ziel der europäischen Regierungen.“

Falls der obige Beitrag wahr sein sollte, dann liegt der Herr Burkhardt damit aber komplett falsch falsch. Das Ziel ist nicht unbedingt, dass die Opfer einer Diktatur in der Diktatur bleiben sollen. Das Ziel wäre das Eindämmen der Flüchtlingsströme. Dass die potenziellen Flüchtlinge dann in einer Diktatur bleiben müssten, ist nur ein Nebenprodukt. Denn kommen zu viele Flüchtlinge her, werden diejenigen, die bereits da sind zu Opfern. Man schafft durch das Befreien von Opfern neue Opfer. Dieses Ansinnen der EU-Regierungen würde dann, sofern der Artikel wahr wäre, auch das indirekte Eingeständnis der EU-Regierungen beinhalten, nicht mehr Herr der Lage zu sein.

Ich nehme an, dass die EU-Regierungen auch wissen, dass die Staaten und die EU als Gesamtes diese Ströme nicht verarbeiten werden können, weder sozial noch finanziell, ohne an den Rand des Zusammenbruchs der EU getrieben zu werden. Gabriel deutete zuletzt bereits an, dass seiner Meinung nach das Flüchtlingsproblem viel eher ein Grund für das Scheitern der EU sein könnte, als es Griechenland und der Euro jemals waren.

Ich gehe davon aus, dass die Politiker aktuell ein falsches Spiel spielen, auch die Deutschen. Die Politiker sind Schauspieler. Jeder Politiker mit Regierungsverantwortung muss Schauspieler sein, sonst könnte er sich nicht auf seinem Posten halten. Es mag Irrglaube sein, aber ich vermute mehr und mehr, dass das Herunterbeten unser sozialen und humanitären Pflichten gegenüber den Flüchtlingen, der ständige Verweis auf das angebliche Leid der Flüchtlinge und die starken, bisweilen komplett abstrusen und paradoxen Angriffe gegen Andersdenkende bzw. Gegner der aktuellen Lage vielleicht auch eine Art "Deckel-Drauf"-Politik sein könnten.

Was ich damit meine: Mein Satz von letztens bleibt bestehen, ich sehe die Politiker nach wie vor als brunzenhohl oder betriebsblind an. Jedoch traue ich denen dann doch zu, dass auch sie mal merken, wenn das Fass kurz vorm Überlaufen ist. Meiner Meinung nach könnte aber das im vorigen Absatz beschriebene Verhalten der Politiker auch darauf hindeuten, dass (und jetzt kommt die Erklärung) man weiß, dass es so nicht weitergeht, aber dies nicht öffentlich sagen kann. Würde man als Regierung dies öffentlich zugeben, würde man die Neuankömmlinge zur öffentlichen Zielscheibe machen. Würde der Staat Pegida, Aufmärsche in Heidenau usw. kommentarlos tolerieren, könnte als nächste Konsequenz folgen, dass sich die deutschen Bürger des Problems selbst per Gewalt entledigen.

Was dann hier los wäre, kann sich ja jeder denken. Dann wären Pegida, Heidenau oder auch die Brände von leerstehenden Gebäuden, die Flüchtlingsunterkünfte werden sollten, das geringste Problem.


Kann sein, dass ich komplett falsch liege und ich traue dieses Schauspielertum den Sozen, Grünen und Linken weniger zu. Aber wer weiß, vielleicht ist das nicht doch nur alles Spinnerei.


Es grüßt euch
Ersatz-ABAS gurkenschorsch

[beemaster]

passt gut auf dich und die ganzen anderen Vaterlandsverräter!
Kannst dich angesprochen fühlen!

Soll das etwa eine Drohung sein?

[Tutsi]

Ich zitiere nochmal nach:
Falls der obige Beitrag wahr sein sollte, dann liegt der Herr Burkhardt damit aber komplett falsch falsch. Das Ziel ist nicht unbedingt, dass die Opfer einer Diktatur in der Diktatur bleiben sollen. Das Ziel wäre das Eindämmen der Flüchtlingsströme. Dass die potenziellen Flüchtlinge dann in einer Diktatur bleiben müssten, ist nur ein Nebenprodukt. Denn kommen zu viele Flüchtlinge her, werden diejenigen, die bereits da sind zu Opfern. Man schafft durch das Befreien von Opfern neue Opfer. Dieses Ansinnen der EU-Regierungen würde dann, sofern der Artikel wahr wäre, auch das indirekte Eingeständnis der EU-Regierungen beinhalten, nicht mehr Herr der Lage zu sein.

Ich nehme an, dass die EU-Regierungen auch wissen, dass die Staaten und die EU als Gesamtes diese Ströme nicht verarbeiten werden können, weder sozial noch finanziell, ohne an den Rand des Zusammenbruchs der EU getrieben zu werden. Gabriel deutete zuletzt bereits an, dass seiner Meinung nach das Flüchtlingsproblem viel eher ein Grund für das Scheitern der EU sein könnte, als es Griechenland und der Euro jemals waren.

Ich gehe davon aus, dass die Politiker aktuell ein falsches Spiel spielen, auch die Deutschen. Die Politiker sind Schauspieler. Jeder Politiker mit Regierungsverantwortung muss Schauspieler sein, sonst könnte er sich nicht auf seinem Posten halten. Es mag Irrglaube sein, aber ich vermute mehr und mehr, dass das Herunterbeten unser sozialen und humanitären Pflichten gegenüber den Flüchtlingen, der ständige Verweis auf das angebliche Leid der Flüchtlinge und die starken, bisweilen komplett abstrusen und paradoxen Angriffe gegen Andersdenkende bzw. Gegner der aktuellen Lage vielleicht auch eine Art "Deckel-Drauf"-Politik sein könnten.

Was ich damit meine: Mein Satz von letztens bleibt bestehen, ich sehe die Politiker nach wie vor als brunzenhohl oder betriebsblind an. Jedoch traue ich denen dann doch zu, dass auch sie mal merken, wenn das Fass kurz vorm Überlaufen ist. Meiner Meinung nach könnte aber das im vorigen Absatz beschriebene Verhalten der Politiker auch darauf hindeuten, dass (und jetzt kommt die Erklärung) man weiß, dass es so nicht weitergeht, aber dies nicht öffentlich sagen kann. Würde man als Regierung dies öffentlich zugeben, würde man die Neuankömmlinge zur öffentlichen Zielscheibe machen. Würde der Staat Pegida, Aufmärsche in Heidenau usw. kommentarlos tolerieren, könnte als nächste Konsequenz folgen, dass sich die deutschen Bürger des Problems selbst per Gewalt entledigen.

Was dann hier los wäre, kann sich ja jeder denken. Dann wären Pegida, Heidenau oder auch die Brände von leerstehenden Gebäuden, die Flüchtlingsunterkünfte werden sollten, das geringste Problem.


Kann sein, dass ich komplett falsch liege und ich traue dieses Schauspielertum den Sozen, Grünen und Linken weniger zu. Aber wer weiß, vielleicht ist das nicht doch nur alles Spinnerei.


Es grüßt euch
Ersatz-ABAS gurkenschorsch

[Schrottkiste]

Tja, freier Unternehmer, vielleicht? Auch so ein Typ, der sich gerne in Talkshows rumtreibt, vielleicht ist das seine Einnahmequelle?

"Mitte 2000 rief Lobo eine auf New Economy spezialisierte Werbeagentur ins Leben, die Ende 2001 Insolvenz anmelden musste."

"„Lobo bloggt, redet, erklärt, twittert und kolumnet auf praktisch jeder Internetseite“,[26] zudem ist er häufig Gast in Talkshows und als Interviewpartner in TV-Nachrichtensendungen zu sehen. Diese Omnipräsenz führte dazu, dass Lobo auch „leidenschaftlich gehasst“ wird: „Beneidet von seiner unmittelbaren Konkurrenz, den anderen Bloggern, verachtet von den analogen Medien, weil er ihnen die Deutungshoheit für einen wesentlichen Weltausschnitt entwunden hat, und verleugnet vom großen Publikum, das nicht gerne Teil einer Massenbewegung ist.“[26] So wird Lobo nicht selten auch mehr als „Klassenclown“ denn „Klassensprecher“ dargestellt.[25]"

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[Tutsi]

Ich hatte gerade noch mal die Kommentare in focus gelesen:

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Es sind ganz einfach logische Lesermeinungen, die eigentlich auch das wieder geben, was man selbst denkt.

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von
zeigte doch der Vorschlag Lobos, welch kuriose Züge die aktuelle Flüchtlingsdebatte bereits angenommen hat. Offenbar soll nach Wunsch der Linken jeder, der unser Land erreicht, dauerhaft bleiben dürfen. Zudem wurde uns von Lobo mitgeteilt, dass nur Fachkräfte kämen, die die offenen 500.000 Arbeitsstellen bestens füllen könnten und zudem unser Demografieproblem lösten. Wer zurecht nach der Vorbildung dieser Leute fragt und darauf verweist, dass es sich fast durchweg um Männer im Alter zwischen 16-35 handelt, ist ein.....

20 Kommentare

[Tutsi]

"Mitte 2000 rief Lobo eine auf New Economy spezialisierte Werbeagentur ins Leben, die Ende 2001 Insolvenz anmelden musste."

"„Lobo bloggt, redet, erklärt, twittert und kolumnet auf praktisch jeder Internetseite“,[26] zudem ist er häufig Gast in Talkshows und als Interviewpartner in TV-Nachrichtensendungen zu sehen. Diese Omnipräsenz führte dazu, dass Lobo auch „leidenschaftlich gehasst“ wird: „Beneidet von seiner unmittelbaren Konkurrenz, den anderen Bloggern, verachtet von den analogen Medien, weil er ihnen die Deutungshoheit für einen wesentlichen Weltausschnitt entwunden hat, und verleugnet vom großen Publikum, das nicht gerne Teil einer Massenbewegung ist.“[26] So wird Lobo nicht selten auch mehr als „Klassenclown“ denn „Klassensprecher“ dargestellt.[25]"

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Manche hören sich gern reden und wenn`s an Handeln kommt, haben sie zwei Linke "Pfötchen" :-)

Nicht Jeder, der rhetorisch gut drauf ist, hat Recht.

[Eintracht]

Soll das etwa eine Drohung sein?

Wie kann ich dir drohen? Bin ich Deutschland?
Das die Germania aus den Gemälde von Veit steigt und dir den Hintern versohlt?
Du Dummkopf