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Wieder mal was dazugelernt: Man muss ein wenig grob werden, dann bekommt man auch Antworten.
Das ist wahr.
Ja, da gibt es hausgemachte Probleme, und es gibt Probleme, die überwiegend von den Amis (mit unserer tätigen oder zumindest billigenden Unterstützung) verschuldet sind.
Wären Potentaten wie Hussein, Assad, Gaddafi unbehelligt geblieben, hätten wir das Problem mit ziemlicher Sicherheit nicht, oder doch zumindest nicht in diesem Ausmaß.
Wir haben hier nicht ausschließlich westlichen Systemlinge, Kollaborateure und Helfershelfer des US Terror-, Unrechts- und Schurkenimperiums
Der Machtfaktor S. Hussein fiel ja nun nicht einfach so weg, und Afghanistan haben die Amis erst mal richtig platt gemacht. Als die Taliban noch an der Macht waren, hatten wir keine nennenswerten Probleme mit Flüchtlingen aus Afghanistan.
Da stimme ich Dir weitestgehend zu. Es stellt sich halt die Frage, ob wir etwas daraus lernen wollen, oder ob wir grad so weitermachen wollen.
Das ist zwar auch ein Stück Wahrheit enthalten, aber es gibt eben nicht nur Gründe, hierher zu kommen, sondern auch viele gute Gründe, um dort abzuhauen. Es ist viel zu kurz gegriffen, sich nur mit der einen Hälfte der Wahrheit zu befassen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Es gibt schlechte Nachrichten. Wir erwirtschaften gewaltige Überschüsse:
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Somit werden wir noch viele Asylverbrecher aufnehmen, wenn es keinen Widerstand gibt.
Aber sie lügen wie die unsrigen, weil sie Geld verdienen wollen! Wenn es darum geht den Deutschen eins überzubraten sind sie festeweg dabei. Objektivität ist dabei Nebensache. Der "böse Deutsche" bringt halt Kohle:
Aus dem "Knütter-Gutachten" zur Danubia. Lügenpresse!In unübertroffener Deutlichkeit wurde das bereits 1994 gesagt:
„Zu Tode erschrocken war Bundesaußenminister Kinkel, als er Berichte über das
amerikanische Deutschlandbild las. Nach einer Erhebung des Mannheimer
Meinungsforschungsinstituts IPOS im vergangenen Jahr halten 52 Prozent der Amerikaner
die Deutschen für Antisemiten, 54 Prozent sehen im Wiedererwachen des
Nationalsozialismus eine potentielle Gefahr. 41 Prozent glauben, das wiedervereinigte
Deutschland könne ein Bedrohung für den Frieden werden. Nach der IPOS-Studie
behandelten 28 Prozent der amerikanischen Zeitungsberichte über Deutschland den
Rechtsextremismus; Spitzenreiter mit 40 Prozent war die Washington Post. Auch die
amerikanischen Journalisten glauben nicht wirklich, daß in Deutschland eine neue
„Machtergreifung“ vor der Tür steht. Indem sie jede Schändung eines jüdischen Friedhofes
und jede fremdenfeindliche Pöbelei mit buchhalterischer Akribie festhalten, glauben sie, nur
die Erwartungen ihres Publikums zu befriedigen. „Unsere Abonnenten wollen so etwas eben
lesen“, erläuterte bei einem deutsch-amerikanischen Kolloquium ein Redakteur der „Los
Angeles Times“ die Auswahlprinzipien seines Blattes mit entwaffnendem Freimut.
Gelegentlich beschleicht selbst die Publikumspresse ein reuiges Besinnen. „Wenn ein Asiate
in London ermordet wird“, schrieb der „Spectator“ im Februar, „kräht kein Hahn danach.
Wird ein Türke in Deutschland umgebracht, ist die ganze Welt schockiert“. An Hitlers
Genozid werde unablässig erinnert; Stalins Genozid dagegen sei kein Thema. Trotzdem ist
nicht damit zu rechnen, daß das windschiefe Weltbild demnächst verworfen wird.“12
Hier noch die Fußnote:
12 Jörg von Uthmann in FAZ, 16.6.1994. Ein besonders hervorragender „unverdächtiger Zeuge“ für die
vorauseilend gehorsame Anpassung deutscher Politik an amerikanische Wünsche und Vorurteile ist das Buch
eines deutschen Diplomaten Wolf Calebow: Auf dem Weg zur Normalisierung – 15 Jahre Dialog mit
amerikanischen Juden. Berlin (1999).
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Da hamm wer es wieder. Wie Merkel sagte, Gewalt gegen Flüchtlinge ist beschämend. Leute nicht ein Flüchtling wurde hier direkt bedroht. Das man ihnen Feuer unterm hintern machen muss ist nur verständlich, wer 3000 km durch die Weltgeschichte reisst um hier zuflucht zu finden, weiss nicht wos mehr Platz für Schutzbedürftige gibt. Afrika, Sibirien, Kanada Us und A Australien u.s.w. Die sind nicht wegen Schutz hier, sondern wegen dem Geld, was man ihnen in den Hintern bläst. Mal abwarten, wann die Orientalen begreifen, was sie angerichtet haben und zerstochende Mohrenköppe auf den Strassen rumliegen. Dann kommt wieder der Stasigauckler und sagt die (Pass) Deutschen haben wieder einmal ihr schreckliches Gesicht gezeigt!
Assad wird nicht fallen. Und ich komme doch mit Putin:
Der Eintritt der russischen Streitkräfte in den Syrien-Krieg
Seit Beginn des Konflikts hatte Russland sich nicht an Militäroperationen beteiligt. Aber nun hat es eine russisch-syrische Militärkommission ins Leben gerufen. Bisher hatte die NATO alle diese Ereignisse, die man als »Arabischen Frühling« bezeichnete – darunter der Krieg gegen Syrien, die Unterstützung ausländischer dschihadistischer Gruppen und ihrer libyschen und syrischen Mitkämpfer, die sogenannten »Rebellen«, von ihrem Luftwaffenstützpunkt im türkischen Izmir aus koordiniert, wo sich nun auch das Allied Land Command (LANDCOM), das Hauptquartier der Landstreitkräfte aller 28 NATO-Mitglieder, befindet.
Innerhalb der letzten Wochen sind viele Militärberater in Damaskus eingetroffen.
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Refugees wollen wieder weg.
Die Refugees haben gemerkt, dass sie leider in Heidenau doch nicht welcome sind.
Jetzt wollen sie wieder weg; und mal ganz ehrlich: warum das alles?
Quartiert doch in Tübingen, Freiburg, München massenhaft Refugees ein, denn dort sind sie offenbar welcome.
Und in Heidenau halt nunmal leider nicht.
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Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück!!!
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