Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Nettaktivist]

Du kanntest dieses Foto noch nicht:

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Ich dachte erst, daß sei ein Winnetou-Darsteller aus Bad Segeberg.

Oh mein Gott, lass sie es nicht vollenden....

Strandi, du bist sowas von widderlich. Da geht wirklich keine Göring-Eckhardt drüber. Eckhard da schwirren mir mehrer Assoziationen im Kopf, die Firma Eckhard, eine ausgeburt an Kapital die andere Firmen als Shareholder aussaugte und jetzt selber nicht existiert und Eckhard unser alles Streber, der vieles Auswendig konnte, aber irgendwie nichts wusste und Eckhard im Kohlenkeller der an den Eierkohlen als Zigarre brennen lässt und den Chef immitiert...

Aber das Bild gibt einem den Rest, da sehnt man sich ja nach der Zeugungsunfähigen Claudia. Nä da wär ich in Bad Sägeberg gerne der Shut. Bei der Visage braucht ein richtiger Mann kein Zielfernrohr...

[romeo1]

Duisburg wird in der Welt jetzt sogar als Beispiel angeführt, warum selbst Millionen Einwanderer dieses Land nicht umvolken können!

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Am Ende. Denn Duisburg ist ja eine heute immer noch eine deutsche Stadt. So einfach ist das für die Lügenpresse!

Im Kommentarbereich wird dieses Pamphlet aber ordentlich in der Luft zerrissen.

[Klopperhorst]

Duisburg wird in der Welt jetzt sogar als Beispiel angeführt, warum selbst Millionen Einwanderer dieses Land nicht umvolken können!

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Am Ende. Denn Duisburg ist ja eine heute immer noch eine deutsche Stadt. So einfach ist das für die Lügenpresse!

Am besten finde ich den Satz:

Wer die Odyssee überlebt, fürchtet deutsche Ämter nicht

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[Frankenberger_Funker]

Es kommt nicht darauf an, woher die Flüchtlinge kommen, sondern wie sie sich verhalten.

Das eine ist untrennbar mit dem anderen verbunden. Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.

[OneDownOne2Go]

Jetzt werde ich nie eine Antwort auf meinen Vorschlag im Beitrag# 630 erhalten.

Hatte ich gar nicht gesehen. Aber die Erfahrung lehrt, dass daraus wahlweise viel Kuhdung gekommen wäre, oder viel gar nichts...

[latrop]

Guten Tag Herr................

über alle großen Nachrichtenkanäle des Landes wird momentan die Meldung verbreitet, besonders in den Städten Sachsens zeige sich offener Fremdenhass bei Protesten gegen Asylbewerberheime. Und tatsächlich gibt es in diesem Kontext einige Szenen der objektiv ganz unappetitlichen Art. NS-affine Extremisten betrachten die Veranstaltungen als Werbebühne, Polizisten werden angegriffen und die Asylbewerber mit übelsten Verbalentgleisungen verächtlich gemacht. Eine Spirale der Gewalt, die sich bereits erschreckend weit gedreht hat.
Wie bürgerliche Personen überhaupt an den Punkt gelangen, mit Extremisten den Schulterschluss zu suchen, ist die zentrale Frage, die allerdings von den Massenmedien weitestgehend ausgeklammert wird. Echte oder vermeintliche „Nazis“ sensationslüstern aufgebauscht verkaufen sich nicht nur in Hollywood wie geschnitten Brot. Analysen, die den Ursachen auf den Grund gehen und Auswege aus dem Teufelskreis benennen, rücken leider gänzlich in den Hintergrund.
Wegen der zeitlichen Parallelität sticht der Vergleich zwischen den Islam-Ausschreitungen im thüringischen Suhl-Friedberg in der Nacht vom 19. auf den 20. August und den asylmißbrauch-kritischen Protesten in den sächsischen Städten ins Auge. Die mohammedanischen Asylbewerber von Suhl, die unter martialischem „Allahu akbar“-Gebrüll ([Links nur für registrierte Nutzer]) randalierend durch die Gegend gezogen sind, wurden von der bundesdeutschen Medienöffentlichkeit achselzuckend als Resultat etwas zu ausgelassener Orient-Folklore wahrgenommen. Geht es hingegen um die eigenen Landsleute, die wegen Asyl-Großunterkünften auf die Barrikaden gehen, kann sich nicht mehr des Eindrucks erwehrt werden, dass die Massenmedien förmlich zu einem Bürgerkrieg gegen jeden Kritiker des offenkundig aus den Fugen geratenen Asylwesens blasen wollen.
Die einzig rational vertretbare Lösung der verfahrenen Situation wäre ein Signal an die asylmißbrauch-kritischen Demonstranten, dass Extremismus und Gewalt in all ihren Spielarten selbstverständlich keine Diskussionsgrundlagen sein können. Die Anerkennungszahlen bei Asylverfahren müssten hierzulande auf die extrem niedrigen Werte von Japan geschrumpft werden. Damit wäre Deutschland für Einwanderer ins soziale Netz schlagartig unattraktiv. Die Anlässe für asylmißbrauch-kritische Proteste wären nicht mehr vorhanden. Von Asyl-Großunterkünften betroffene Anwohner würden sich verstanden fühlen.
Wie friedvoll könnte Deutschlands Gesellschaft leben, wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär‘! Eine 180-Grad-Drehung in der hiesigen Asylpolitik würde gleich mehrere Lebenslügen der politischen Klasse und ihres verlängerten Arms in den Massenmedien wie Seifenblasen zerplatzen lassen. Die viel zu laxe Anwendung gesetzlicher Vorschriften in puncto Einwanderung ist schließlich eine tragende Säule politischer Degeneration. Im „Mainstream“ hat der ethnische Umbau der Einwohnerschaft Deutschlands mittlerweile den Status eines sakrosankten Projekts, das den Punkt ohne Wiederkehr längst hinter sich gelassen habe.
Abschließend gehören nochmals die Massenmedien in den Fokus gerückt. Ihr Gießen von Öl ins Feuer der angespannten Lage ist schlicht verantwortungslos. Es scheint so, als ob vorsätzlich ein gesellschaftlicher Riss herbeigeführt werden soll zwischen einheimischen Gutmenschen und indoktrinierten Einwanderungshintergründlern einerseits und Asylmißbrauchs-Kritikern andererseits. Das deutsche Volk sollte sich aber tunlichst nicht von hochgradig manipulativen Meinungsmachern auseinanderdividieren lassen, sondern in ehrlicher politischer Debatte praktikable Ziele formulieren und anschließend umsetzen, wofür sich die Bürgerbewegung pro Deutschland mit allem Nachdruck stark macht.

Mit freundlichen Grüßen

[Bolle]

Auch das würde epochal scheitern. Echte Flüchtlinge von unechten zu unterscheiden und den echten kostenlose Versorgung hier zu geben, würde den Bevölkerungstsunamie nicht aufhalten. Das Asylgesetz ist gescheitert.

Skorpion und andere Dummköpfe wollen pro Jahrzehnt 1 Mrd. Menschen nach D schleusen. Die Dimensionen sind total irre, aber anscheinend nicht im Tagesbewusstsein dieser Idioten vorhanden, welche eine demographische Studie der Weltbevölkerungsentwicklung sicher nicht mal von außen gesehen haben.

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Natürlich! Wie schon Paracelsus sagte:"Die Dosis macht das Gift!".

[Rolf1973]

Duisburg wird in der Welt jetzt sogar als Beispiel angeführt, warum selbst Millionen Einwanderer dieses Land nicht umvolken können!

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Am Ende. Denn Duisburg ist ja eine heute immer noch eine deutsche Stadt. So einfach ist das für die Lügenpresse!

Amerika gehört doch auch immer noch dem Roten Mann! Oder habe ich da was verpasst?

[RobinderHut]

... und isst den 498sten Döner.
So wird das nix.

Bei uns gibt's auch Döner, ist aber vom nem deutschen Gastwirt. (ja, sowas gibt es tatsächlich)
Warum muß man da Nahrungsmittel miteinbeziehen?

[Shahirrim]

Amerika gehört doch auch immer noch dem Roten Mann! Oder habe ich da was verpasst?

Zumindest das Glückspiel dort!