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Ja, aber welche halt. Das sind die brunzdummen Gören, die sich dann schwängern lassen und nach der Schwangerschaft feststellen, dass der Papi doch nicht so toll ist, sich dann den nächsten holen und wieder schwanger werden. Vor lauter Schwangerheit wird dann auch nicht gearbeitet. Von den gebildeten Frauen lässt sich doch wenn überhaupt nur ein Bruchteil auf die Schwarzen und Moslems ein. Verbreiteter ist das in den untersten Sozialschichten, im RTL-TV-Niveau.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Zu den Revolutionen, soweit ich das nachvollzogen habe: Es war immer die unterprivilegierte mittlere Bürokratie bzw. Elite, welche den oberen eine auf die Mütze gab. Die Positionen wurden dann zwar neu besetzt, das System änderte sich soweit meist nicht. Im Falle der ökonomischen Eliten waren diese selbstverständlich immer an Monopolen interessiert, die ihnen der Staat sichern sollte. Deshalb gabs auch keine Anstrengungen zu einem Regimewechsel, sah man die Pfründe nicht bedroht, sondern immer zur Stabilisierung.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Und all die Jahre haben Konzerne versäumt, Jugendliche nach der Schule auszubilden - da war angeblich kein Geld hat - jetzt wird es für die Flüchtlingskinder so erhöht, daß sich der Bürger wundert, woher denn plötzlich
der ganze Geldstrom kommt und dann: Arbeitslose mit bester Ausbildung und Überqualifizierung findet keine Job - aber wir brauchen unbedingt Arbeitskräfte - (aber möglichst billig) - der streikende, sich wehrende Deutsche,
der wird bald "abgestoßen", der billige, sich alles gefallen lassende - "demutgewohnte" Flüchtling soll es nun richten, damit die Herren immer reicher werden. Und solidarisieren sollten sich nun auch nicht unbedingt die Leute,
die ausgebeutet werden, da schiebt man auch einen Riegel vor - im Grunde genommen reagieren hier höhere Kräfte, damit sich die niederen Kräfte nicht wehren - seltsam, die Solidarität unter den Reichen klappt immer, nur die Armen,
die sollen sich mal schön streiten - wer also ist schlauer und gewitzter ?
Kein Mut zur Wahrheit, ein Artikel, der das rüber bringt, was auch die Leute denken:
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Nachdem die Zustände bei der Betreuung von Asylbewerbern immer chaotischer wurden, hat der Berliner Senat nun ein „Flüchtlingskonzept“ vorgelegt. Zu befürchten ist, dass der Berliner Bevölkerung damit nur ein kleiner Teil der wirklich drohenden Belastungen mitgeteilt wurde.
Unrealistisch niedrig erscheinen unter anderem die Kosten von insgesamt 450 Millionen Euro im Jahr, die der Senat für sein „Flüchtlingskonzept“ in den Haushalt einstellt. Ein Vergleich mit der Hansestadt Hamburg lässt Skepsis aufkommen, ob die eingeplanten Mittel auch nur annähernd den tatsächlichen Bedarf abdecken werden.
Wie durch Medienberichte bekannt wurde, geht die Hamburger Sozialbehörde nämlich davon aus, dass dieses Jahr die Mittel für Asylanten von rund 300 Millionen Euro auf bis zu 600 Millionen Euro aufgestockt werden müssen. Gemäß dem „Königssteiner Schlüssel“ – einer Vereinbarung der Länder, welche die Aufnahmequoten regelt – muss Hamburg allerdings nur 2,5 Prozent aller Asylsuchenden aufnehmen, Berlin das Doppelte. Wenn Berlin mit einer deutlich höheren Aufnahmequote nun erheblich weniger als Hamburg einplant, dann ist dies nicht sonderlich glaubwürdig.
Zu vermuten ist vielmehr, dass auf Berlin mindestens Belastungen in doppelter Höhe der Hamburger Schätzungen zukommen – also 1,2 Milliarden Euro. Auf lange Sicht werden sich die Berliner allerdings noch auf Kosten in völlig anderen Dimensionen gefasst machen müssen. Erfahrungsgemäß handelt es sich bei den jetzigen Belastungen für das Sozialsystem durch die Asylbewerber nur um Anfangswerte, die im Laufe der Jahre regelrecht explodieren. So steigt durch die Möglichkeit des Familiennachzugs die Zahl der Empfänger von Transferleistungen aus den Sozialkassen weiter rapide an, gleichzeitig müssen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt von Industrieländern als gering angesehen werden, so Erfahrungen, die in den Schweizer Medien ganz offen ausgesprochen werden.
Berichtet wird dort unter anderem, dass einige Asylantengruppen „in der ersten Generation kaum integrierbar“ seien. So liege die Arbeitslosenquote von Asylbewerbern aus Eritrea in der Schweiz bei rund 90 Prozent. Interessant ist ebenso der Hinweis, dass die Familien in der Regel kinderreich seien und ihr Gesundheitszustand oftmals so schlecht sei, dass Fachleute darauf hinwiesen, Asylanten seien für das Gesundheitswesen längst ein Wirtschaftsfaktor geworden, sprich: ein gewaltiger Kostenfaktor für die Beitragszahler der Krankenkassen oder die Steuerzahler – je nachdem, wer die Kosten übernimmt.
Die Verhältnisse dürften in Deutschland nicht grundlegend anders sein. Angesichts......
Bleiben wir mal beim Thema...fakt ist dass es pervers ist - dass in Berlin und anderen Städten der Senat sparen muss, die Schulen und Strassen in einem maroden Zustand sind, die Eintrittsgelder für Schwimmhallen erhöht worden sind und man den Soli für Flüchtlinge einführen möchte...auch für dich als überzeugten Automobilisten wird die KFZ Steuer erhöht werden.
Es ist dreist und ein Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmer, die in die Arbeitslosenkasse einzahlen, den Refugies ohne Prüfung hier einzuladen und Ihnen gleich das Volle Alg2 Geld bar zur Verfügung zu stellen, dass ist Diebstahl am Volk und vor allem entwertet es das Geld da keine Gegenleistung oder ähnliches dagegen steht....man kann hier von einer schleichenden Entwertung sprechen - das hat Folgen für uns alle und die nächste Rentnergeneration wird das bitter böse zu spüren bekommen, - Es ist schon pervers , da müssen alte Rentner heute Flaschen sammeln gehen anstatt hier die Rente zu erhöhen und auf der anderern Seite bezahlt man aidskranken Negers und europafeindlichen IS Kämpfern die sich Flüchtlinge nennen ein Luxusleben....


Das stimmt, wird aber von der Merkelregierung geleugnet, damit die Stimmung gegenüber Massenzuwanderung nicht kippt. Die Wahrheit ist, dass Studienabsolventen in fast allen Bereichen, außer vielleicht im Ärztebereich (wo das Arbeitskräfteangebot absichtlich verknappt wird), immense Schwierigkeiten haben eine Stelle zu finden.
Auch die in fast allen Branchen im internationalen Bereich relativ niedrigen Löhne deuten darauf hin, dass es ein Überangebot an Arbeitskraft gibt und keineswegs einen Mangel.
Aber die Probleme im akademischen Bereich sind nichts im Vergleich zu den Verwerfungen, die deutschen Arbeitern durch die Massenflutung mit billiger Arbeitskraft drohen.
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