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Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Wir sollten den Asylanten & Flüchtlingen das Recht einräumen, innerhalb Deutschlands eigene Siedlungen zu gründen, ganz nach dem Beispiel der deutschen Siedlungen in Australien:
Wikipedia: Deutsche Siedlungen in Australien
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die Wut über diese Masseninvasion wächst, aber Gewalt gegen Menschen auszuüben, ist vollkommen indiskutabel, egal ob es sich um "Flüchtlinge", Gutmenschen oder Polizisten handelt. Das muß tabuisiert werden, um eine Ausbreitung des Widerstands nicht zu behindern.
Wer von "Anti"-Faschisten angegriffen wird, darf sich natürlich wehren, das ist etwas Anderes. Hier die aktuelle Meinung der Identitären zum Thema...:
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Aufruf zu den Geschehnissen in Heidenau
Am gestrigen Abend kam es im sächsischen Heidenau bei Dresden im Zuge des Protests gegen ankommende Asylbewerber zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Identitäre Bewegung Deutschland warnt schon lange vor einer derartigen Eskalation der Lage.
Die Anwohner vor Ort aber auch die politischen Akteure in der Region fühlen sich - und das muss man zur Kenntnis nehmen, ganz unabhängig davon, ob man ihre Analysen, Lösungen oder auch nur ihre allgemeine politische Weltanschauung teilt oder nicht - zunehmend im Stich gelassen. Täglich strömen Tausende zumeist illegale Einwanderer nach Europa und dort vor allem nach Deutschland.
Wir erleben so gut wie täglich Auseinandersetzungen in den Asylbewerberheimen, die oftmal religiös oder ethnisch motiviert sind; hinzu kommt der Anstieg von Gewalt und Kriminalität um diese Heime, Meldungen über Terroranschläge, wie zuletzt im Thalys-Zug von Belgien nach Frankreich, aber auch Festnahmen in Asylbewerberheimen wegen Terrorverdacht komplettieren das Bild, das die spanische Polizei schon bereits Anfang des Jahres zeichnete, nämlich, dass mit den vermeintlichen Flüchtlingen Tausende IS-Terroristen unerkannt nach Europa einreisen.
Der Große Austausch, der seit Jahrzehnten schleichend an Fahrt hinzugewinnt erreicht mittlerweile seinen Höhepunkt: Zu den bereits Millionen Migranten in unserem Land stoßen nun, auf unabsehbare Zeit, unbegrenzt viele neue hinzu. Niemand hält sie auf - oder zeigt auch nur den Willen dazu. Deutschland und mit ihm Europa stehen vor der vermutlich größten existentiellen Bedrohung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
Da verwundert es uns nicht, dass in diesem Chaos, in dem die Politik sich völlig desorientiert und uninteressiert zeigt und die Medien ihre volkspädagogische Propaganda in immer penetranterer und dreisterer Art und Weise verbreiten, dass also in einer völlig außer Kontrolle zu geraten drohenden Situation, sich unsere Mitbürger langsam aber sicher nicht mehr oder besser zu helfen wissen und Szenen wie die gestrigen entstehen. Wir fürchten allerdings, dass dies erst der Auftakt sein wird.
Kaum vorzustellen, wie sich die Situation erst verschärfen wird, sobald der Winter einbricht und die Drohungen, privaten Wohnraum beschlagnahmen zu lassen zur Wirklichkeit werden, während weiterhin ungehindert die Massen ins Land strömen. Wir verstehen die Enttäuschung, den Frust - und auch die Wut - die viele Deutsche heute in sich spüren.
Wir verurteilen dennoch die völlig inakzeptablen Gewaltausbrüche, die wir nun beobachten mussten. Wir haben Verständnis für die Emotionen - aber nicht für die Aktionen. Die Lage, in der wir uns befinden ist derart komplex, dass einfache Lösungen - und erst recht nicht Gewalt - zu einer Verbesserung der Situation führen können.
Was in dieser Zeit der Not gefragt ist, ist ein klarer Blick und ein kühler Kopf. Wenn wir dieses Deutschland, unsere Heimat, wirklich bewahren wollen, dann können wir dies nicht mit der Brechstange tun, sondern nur darüber, unsere Mitbürger auf unsere Seite zu bringen und politische Veränderungen herbeizuführen, die langfristig tragbar sind. Argumente - und davon haben wir Patrioten ebenso gute wie zahlreiche - sind unsere Waffen, nicht Flaschen und Steine. Provokationen, Demonstrationen, Kundgebungen - alles, was uns an friedlichen Mitteln zur Verfügung steht, können und müssen wir in dieser Zeit nutzen. Aber wir müssen uns der stumpfen Gewalt gegenüber verweigern, die sich in diesem Fall sogar gegen unsere eigenen Landsleute und Beamten bei der Polizei richtete.
Wir rufen alle patriotischen Gruppen in Deutschland daher dazu auf, ihre Kräfte zu nutzen, um die Situation zu beruhigen und derartige Gewaltausbrüche zu verhindern. Sie schaden allem, was wir zu erreichen versuchen. Sie verschrecken diejenigen, die genauso fühlen und denken wie wir. Sie verlagern die ungemein nötige offene Diskussion über unsere Zukunft, die wir in diesen Tagen so dringend brauchen, zugunsten abstoßender Bilder, die nur zur medialen Diskreditierung unserer Anliegen missbraucht werden.
Wir sind deutsche Patrioten. Wir lassen uns nicht auf das Niveau von Chaoten und Krawallmachern herab. Wir stehen in der Tradition eines großen Landes, einer großen geistesgeschichtlichen und kulturellen Tradition auf die wir voller Stolz zurückblicken: Sollen Flaschenwürfe und Gebrüll der Höhepunkt der Selbstbehauptung dieses Landes sein?
Reißt euch zusammen! Geht dahin, wo die Verantwortlichen für den Niedergang unseres Landes sitzen und nehmt sie in die Pflicht. Tut dies mit den zahlreichen friedlichen und demokratischen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Gewinnt Mitstreiter, redet und überzeugt und wachst zusammen im Kampf um unsere Zukunft..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Pegida wurde von Beginn an als Nazikram verunglimpft. Die Leute wurden fotografiert und an den Pranger gestellt. Es wurde nicht mal der Versuch unternommen, sich auch nur im Ansatz mit den Problemen der Menschen zu beschäftigen. Medial und politisch gibt es null Toleranz gegenüber Menschen, die sich kritisch mit der Masseneinwanderung beschäftigen. Es wird gelogen und unterdrückt und so ein Klima geschaffen, das einen gewaltigen Druck erzeugt. Diesen Überdruck sehen wir in Heidenau.
Ja, die Proteste in der DDR waren friedlich. Aber wie lange wären sie das noch geblieben? Wie lange hätte es denn friedliche Proteste gegeben, die ungehört bleiben?
Ich will das nicht vermischen, aber die einseitige Darstellung der gesamten Problematik versetzt mich zurück in die DDR Mitte der 80er. Armes Deutschland.
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41



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