100 Traumatisierte prügelten sich im Dresdener Zeltlager:
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Es geht munter weiter:
Aus dem BILD-Ticker:
- 00.28 UhrAcht Verletzte nach Schlägerei unter 80 Asylbewerbern in Thüringen
Bei einer Schlägerei unter Asylbewerbern mit bis zu 80 Beteiligten sind in der Landesaufnahmestelle im thüringischen Suhl acht Menschen leicht verletzt worden. „Es sind richtig die Fäuste geflogen“, sagte ein Sprecher der Landespolizeidirektion am späten Samstagabend. Unter den Verletzten seien auch zwei Mitarbeiter des Wachdienstes gewesen. „Stein des Anstoßes war wahrscheinlich ein nichtiger Grund“, sagte der Sprecher. Die Beamten nahmen am Mittag sieben tatverdächtige Bewohner in Gewahrsam. Sie ermitteln nun wegen Landfriedensbruch und Beteiligung an einer Schlägerei. Bei dem Einsatz, der sich bis in die späten Abendstunden zog, brachte die Polizei 23 Bewohner mit einem Bus in eine andere Unterkunft.
Schade, dass keine Bulle dabei paar aufs Maul bekommen hat. Das System soll endlich die Scheiße fressen, die es angerichtet hat.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Danke für die den Hinweis, Gero !
Habe unkorrekterweise den Singular (Asylo) gebraucht, richtig ist natürlich deine Bezeichnung für den Plural - Asyli.
Wo findet man denn heutzutage noch einen einzelnen Asylo, die treten doch nur in Horden auf.
Und für Efna könnte so eine Erfahrung tatsächlich tragisch enden, denn in Afrika stellt man aus wundersamen und sonderbaren Menschen gerne mal irgendwelche Wundermittel her.
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