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doppelt




Es war ja dein Beitrag, der den Linksblock als Urheber für die Misere bezeichnete. Ich habe nicht Merkel dafür verantwortlich gemacht, sondern darauf hingewiesen, dass sie, die Kanzlerin, in der Frage der Asylpolitik eine 180-Grad-Wendung vollzogen hat gegenüber der ursprünglichen CDU-Linie, dass D "KEIN" Einwanderungsland ist. Sie schloss sich, genau wie der Bundespräserdent Gauck, dieser Meinung der Linksfront an, die seit langem die Politik verfolgt, die Deutschen - und nicht nur die - "bunter" zu machen. DAS wiederum ist seit mehr als 100 Jahren die Politik Amerikas bzw der dort jeweils herrschenden "Demokratischen Parteien". NEREUS hat doch recht anschaulich dargelegt, wie dies nach dem 2. WK gehandhabt wurde.
Fakt ist: es wird überlegt, wie man eine Einwanderungspolitik erklärt.
deutschlandfunk.de/migration-bewegt-wie-ein-und-auswanderer-volkswirtschaften.769.de.html?dram:article_id=3250 83
Folgerung: Es wird keine Massenabschiebung geben.Aber auch die Herkunfts- und Zielländer sind durch Ein- und Auswanderung in Bewegung: Fachkräfte gehen weg oder kommen hinzu, traumatisierte Menschen suchen nach Perspektiven, Migrierte versorgen ihre Familien aus der Ferne und halten so auch die Wirtschaft am Leben.
Eine Woche lang beleuchten wir Beispiele weltweit in der Serie "Migration bewegt": täglich ab 17.05 Uhr in der Sendung "Wirtschaft und Gesellschaft".
Geplant sind folgende Beiträge:
deutschlandfunk.de/fluechtlingsgipfel-wir-sollten-die-willkommenskultur.694.de.html?dram:article_id=3265 92
Flüchtlingsgipfel
"Wir sollten die Willkommenskultur stärken"
Mathea Schneider vom Caritasverband Freiburg zeigt sich mit den Ergebnissen des Flüchtlingsgipfels in Stuttgart "sehr zufrieden".




.. wobei diese Leute ganz genau wissen, dass es diesen "Schmelztiegel" nur auf dem Papier gibt,. Die Wahrheit ist, dass diese diversen Kulturen in eigenen Stadtteilen jeweils für sich leben und es zahlenmäßig nicht sonderlich zu einer "Verschmelzung" kommt. Motto: I don't mix with you, you don't mix with me... and we are all fine..... daß sie im babylonischen Schmelztiegel von New York aufgewachsen...




Mit Demographie hat das natürlich nichts zu tun. Würde Einwanderung demografische Probleme lösen, dann hätten wir nach vier Jahrzehnten Massenzuwanderung heute keine demographischen Probleme und diese extrem niedrigen Geburtenraten. Unsere Politiker wissen ganz genau, dass ungeregelte Massenzuwanderung unsere Renten nicht sichern wird, sondern allenfalls die Sozialsysteme ruinieren.
Also es muss andere Gründe geben, warum unsere Regierung die Flutung offensichtlich o.k findet.



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