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Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Dazu muß ich jetzt noch mal sagen, daß die NPD Pegida nie dazwischen gefahren ist, sich nie in den Vordergrund drängen und diese instrumentalisieren wollte. Bachmann ruft trotzdem bei jeder Gelegenheit gegen sie auf und ich hab ihm auch schon bei FB Hetze und Spalterei vorgeworfen.
Das da mal etwas zurück kommt, ist wohl verständlich.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.


Gruß Becker
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! C. T. Körner(1791-1813)
Auf die Straße bringt nur bedingt etwas. Wir sind 2006 auch vors verwaiste Pankower Rathaus gezogen. Kein Bonze mußte die Volkswut fürchten. Die Menschen müssen begreifen, daß sie selbst für ihr Schicksal verantwortlich sind. Und nicht die Politiker, die unseren TOd organisieren!
Wenn ich eines aus 2006 und der Pankower-Moscheengeschichte gelernt habe dann das, daß dieser Staat mit allen Mitteln das deutsche Volk bekämpft!
Und das nur das persönliche Haftbarmachen der Schweinebonzen dem organisierten Verbrechertum im Reichstag klarmacht, bis hierhin und nicht weiter.
Auf die Straße ist gut, stört aber die Bonzen nicht die Bohne, die auch am WE in ihren hübschen Häusern mit Staatsschutz hocken und sich schon auf dem Montag freuen, wenn sie Dorf XY mit Afrikanermännern zukeulen können!
Solange die Deutschen zu dumm sind ihren Todfeind in den deutschen Verrätern zu erkennen, wird er sein eigenes Schicksal nicht selbst bestimmen. Denn die Straße ist geduldig.
Und der Wille der Bonzen ihr Vereinigte Staaten von Europa zu gründen, beharrlich.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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