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Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Wenn ich in Polen erzähle, dass dieses Jahr eine halbe Million kulturfremder Flüchtlinge in Deutschland erwartet werden, dann schauen mich die Leute an, wie einen Irren. Die wissen gar nicht, was sie dazu sagen sollen. Als erzählte man ihnen die Geschichte von Peterchens Mondfahrt.
Bei den Polen geht man klüger vor. Da man weiss, dass die Leute noch nicht reif sind für eine massenhafte Einwanderung, lässt man einfach umgekehrt die Polen in Scharren emigrieren und in den kulturellen Schmelztiegel der Metropolregionen wie London, Berlin, Paris usw. eingehen. Sind ja auch keine Autochtonen, also müssen sie logischerweise pro Einwanderung sein, weil sie selbst ja auch davon profitiert haben.
Der Gründer der Grünen Herbert Gruhl schrieb 1992 in "Himmelfahrt ins Nichts":
Es ist ausgeschlossen, daß die Wohlstandsländer - sosehr sie sich auch bemühen wollten - die Probleme jener Völker “lösen” können, wie die Politiker immer noch daherschwätzen. Allein die dortige Verdoppelung der Bevölkerung alle 30 Jahre fegt selbst die größten ökonomischen Erfolge hinweg. Politisches Chaos ist schon heute allenthalben die Folge. Wer immer kann, wird aus den Elendsregionen in die letzten Wohlstandszonen der Erde flüchten.
Aber wenn - was droht - 500 Millionen Menschen aus der Dritten Welt nach Westeuropa kommen, dann bricht auch hier jegliche Ordnung zusammen. Dort allerdings schaffen selbst 500 Millionen Abgewanderte keine Entlastung; denn in nur sieben Jahren ist diese Lücke von 500 Millionen schon wieder ausgefüllt. Und nach 14 Jahren leben in den Armutsländern abermals mindestens 500 Millionen mehr als heute.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Ich denke, dass es Irrsinn ist, überhaupt noch weiter diese Ideologie zu verbreiten, dass irgendwer die Probleme von irgendwem auf dieser Erde lösen könnte. Jeder kann seine Probleme nur ganz alleine lösen, indem er die Ärmel hochkrempelt und sich ganz langsam und unter Entbehrungen und Schmerzen durch die Kraft seines Willens und seines Verstandes etwas aufbaut. Wer leidet, bevor er zu etwas gelangt im Leben, der kennt auch den wahren Preis von Wohlstand. Man muss ihn sich erst hart verdienen. Das ist etwas, was viele Leute, sogar in Deutschland bereits vergessen haben.
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